Notiz Cutefish und CutefishOS: Neue Distribution mit neuem Desktop auf Ubuntu-Basis

Rossie schrieb:
Vielleicht weil sie nur daran Spaß haben.
Du entwickelst vielleicht 1x zum spass etwas aber das du es ueber zig Jahre maintainest nur aus Spass ein voellig nutzloses 1:1 clone nur weil dir Programmieren Spass macht, ich denke nicht das es viel Leute gibt die wirklich nichts besseres zu tun haben.

Rossie schrieb:
Bist du Software Entwickler? Oder stellst du dir ein Projekt lediglich so vor?
Ja bin ich, ich entwickle meist Software wo es mir nichts bekanntes gibt das die Aufgabe erledigt oder fuer Emacs oberflaechen, wo dann eben eine spezielle auf Tastaturoptimierte Oberflaeche gibt die auch auf sehr langsamer Hardware laeuft. Ich hab auch einen Invidious Client geforkt, aber habe erst gefragt ob der Author meine Veraenderungen aufnehmen will, da er es nicht wollte und quasi sein Projekt nimmer weiter entwickelt hab ich es geforkt. Ich muss aber auch keine CD-isos von erstellen um meine Software zu benutzen, daher ist der Aufwand viel kleiner. Und es gibt halt nur diesen 1 Invidiousclient fuer meine Plattform nicht 50 verschiedene sehr aktive Projekte.
Rossie schrieb:
Das ist ein valider Punkt, der sich allerdings mit anderen beißt. Man kann Projekte wie Gnome und KDE nicht zusammenführen, da sich die Basis vollkommen unterscheidet.
Treib es nicht ins Extrem ich habe nie gefordert das es nur 1 Desktop gibt, das war genau nicht was ich gesagt habe, da die 2 desktops sehr verschieden sind, ganz andere designphilosophien und andere technik haben, beide haben sehr viel alleinstellungsmerkmale, nimm nur sowas wie Networkmanager von Gnome oder deren gvfs, nur mal ein paar Beispiele, dazu war eine Hauptbegruendung fuer die Entwicklung von Gnome eine Lizenzproblematik in QT, das gerat ne Zeit lang ein wenig in Hintergrund wurde aber letztens wieder sehr Aktuell als Trolltech die Lizens von QT angepasst hat, in ne schlechte Richtung.

Auf der anderen Seite hat Plasma ein anderes Toolkit das unter anderem mehr Multiplattform verfuegbar ist aber auch viele vermutlich einfacher zu bedienen finden und eben die Designphilosophy viel Funktionalitaet an zu bieten 1000 untermenus, waehrend Gnome versucht den User nicht zu verwirren und nur die wichtigen Optionen an zu zeigen.

Also das sind riesige Unterschiede, die spätestens bei der Lizensproblematik nicht in einem Projekt unterbringbar sind. Gut Pantheon und Deeping kann ich noch leicht verstehen weil das eine auf Gnome und das andere auf QT basiert, und eben auch Deeping in C++ geschrieben während Pantheon Desktop (von elementary) Sie hen auch ne eigene Humin Interace Guideline, da es auf gtk basiert sollte zumindest Teile des Desktops in C geschrieben sein ansonsten bieten sie Vala fuer die Entwicklung der Anwendungen an.

Es arbeiten auch 20 Entwickler laut github daran:
https://github.com/elementary

Was ist aber der Unterschied zwischen Deepin und Cutefish, das UI ist zum verwechseln ähnlich, beide basieren auf C++ und QT und QML, beide benutzen die GPLv3 also ja es gibt sogar ein Wort dafuer in der Linux oder Opensource Community NIH-Syndrome, das auch viel im Zusammenhang mit Canonical und deren Unity Desktop verwendet wurde, aber auch deren Alternative zu Wayland, Mir, und das obwohl zumindest Unity doch einige Designunterschiede hatte und Alleinstellungsmerkmale. Die Kritik war damals primaer das man all die Designunterschiede auch in ner anderen Gnomeshell mit Upstream zusammen entwickeln hätte können. Es war auch recht Hostile da man von Gnome als Hauptdesktop ueber Nacht um die Leute zu noetigen ihren Desktop zu benutzen nicht mal mehr einen alternativen Spin von Gnome angeboten hat fuer etliche Jahre, ein Unding da man jeden Wald und Wiesen Desktop wie LXDE mit 5 nutzern als Spin supported hat, da hat Ubuntu versucht ihre Marktmacht als Linux mit den meisten Desktopusern zu nutzen um die eigene Technologie zu promoten.

Rossie schrieb:
Wenn man wie Canonical oder System76 auf Gnome setzt, ist man nicht völlig losgelöst von deren Entscheidungen. Das gefällt nicht jedem. Aber wie hier mit KWin gibt es Low Level Bausteine, die sich gut wieder verwenden lassen. Bis zu einem gewissen Grad gibt es die gewünschte Synergie also durchaus.
Das akzeptiere ich als guten Einwand. Trotzdem denke ich das die Kolloberation wenn möglich weiter gehen sollte, der Overhead der hier erzeugt wird ist einfach gigantisch mit eigenen Isos treiben und Leuten mit 5000 distros weiter zu verwirren.

Rossie schrieb:
Aber wie so oft besteht ein Unverständnis darüber, was das Linux Ökosystem gerade ausmacht. Wenn alle an einem Projekt arbeiten würden, wäre das Ergebnis vermutlich nicht besser, als das war wir heute haben.
Du musst mein Argument nicht ins Extrem verdrehen, ich hab explizit gesagt das ich kein Problem damit habe das es mehrere Desktops gibt, aber wenn man keine Unterschiede mehr finden kann ausser den Namen und 1 2 knoepfe leicht anders angeordnet landet man irgendwann bei Monty Pythons Volksfront von Judäa!

Btw waere das nur eine Software in nem Git Repository irgendwo die man vielleicht sogar packaged fuer Arch oder ne andere Distro go ahead, aber es muss dann auch wieder ne weitere Distro mit ner Webseite, nem eigenen Paketmanager und Iso Datei sein.
 
Das Logo erinnert mich sehr an den Fisch den Christen in der Regel als Erkennungszeichen verwenden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fisch_(Christentum)

Hat die Distribution evtl nen christlichen Hintergrund ähnlich wie Ubuntu Christian Edition seinerzeit? Oder Zufall?

Der Desktop meiner Wahl ist Gnome Shell. Auf schwächeren Systemen gerne auch Xfce. Qt sagt mir aufgrund der Mehrfachlizensierung nicht so zu.
 
blackiwid schrieb:
Ich versteh halt nicht warum es 200 Desktops gibt die zumindest oberflächlich zu 99.99% identische Features bieten, es ist einfach ein Verschwenden von wichtiger Entwicklerzeit wenn man das rad 200x identisch Neu erfindet.
Hab ich auch Mal geglaubt, aber sehe ich inzwischen anders.

OpenSource Projekte funktionieren einfach anders.
Sehr sehr viele Entwickler starten solche Projekte nur weil sie Bock drauf haben. Selber schnell was hinzucoden macht auch einfach um Welten mehr Spaß als sich in großen Projekten mit zig anderen abstimmen zu müssen. Entwicklung in großen Projekten ist wahnsinnig langsam und nervig...

Auf jedes irgendwie erfolgreiche OpenSource Projekt kommen vermutlich hunderte Dead End Projekte die nur für kurze Zeit existieren und nur von 1-2 Entwicklern bearbeitet werden.

Ich glaube aber dass gerade daraus ein großer Anteil der Innovationskraft von OpenSource entsteht. Die Arbeitszeit ist nicht verschwendet wenn der Entwickler was dabei gelernt hat und am besten noch 1-2 gute Ideen irgendwo von einem anderen Projekt wieder aufgegriffen werden.
 
KurzGedacht schrieb:
Hab ich auch Mal geglaubt, aber sehe ich inzwischen anders.

OpenSource Projekte funktionieren einfach anders.
Sehr sehr viele Entwickler starten solche Projekte nur weil sie Bock drauf haben. Selber schnell was hinzucoden macht auch einfach um Welten mehr Spaß als sich in großen Projekten mit zig anderen abstimmen zu müssen.
Achja und ne Webseite einrichten ne eigene Distribution mit eigenem Paktemanager schreiben also alle Paktete selbst patchen und ISOs erstellen, all das macht man nur zum spass weil man so assozial ist das man mit niemandem zusammen arbeiten kann, versteh ich.

Das alles geht auch sehr "schnell" das ist kein Vollzeitjob...
 
@blackiwid Na Assozial würde ich das nicht nennen, sondern sehr Ambitioniert.
Es macht sehr viel Aufwand eine Distribution von Null zu entwickeln ohne Basis.
Die Frage ist berechtigt ob das für eine Handvoll Entwickler Sinn macht, wenn es darum geht den eigenen Desktop zu promoten. Die meisten Distris haben deshalb als Basis eine Andere.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein neuer Desktop jetzt den Mehrwert schafft, den die User brauchen. Es gibt schon so viele und da macht es mal Sinn alle DEs und WMs Wayland fit zu machen. Weil da geht nicht viel Voran. Viele Projekte leiden an einem chronischen Defizit an Manpower, eine weitere Aufsplittung der Community wird da nicht hilfreich sein. Vor Jahren schrieb der Maintainer von Compiz das er genau aus diesem Grund die Arbeit eingestellt hat.
 
Linuxfreakgraz schrieb:
@blackiwid Na Assozial würde ich das nicht nennen, sondern sehr Ambitioniert.
Naja werd halt langsam vielleicht auch ein bisschen polemisch wenn ich versuche ein sehr differenzierte Kritik zu machen die beide Seiten beruecksichtigt und ich teils gestrawmanned werde als haette ich gesat gnome und kde soll fusionieren, das ist so weit weg von dem was ich gesagt habe.
Linuxfreakgraz schrieb:
Die Frage ist berechtigt ob das für eine Handvoll Entwickler Sinn macht, wenn es darum geht den eigenen Desktop zu promoten.
Danke einer der mein Punkt versteht.
Linuxfreakgraz schrieb:
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein neuer Desktop jetzt den Mehrwert schafft, den die User brauchen. Es gibt schon so viele und da macht es mal Sinn alle DEs und WMs Wayland fit zu machen.
Was ich sagen kann ist das es für Entwickler jeh nach deren Spezialisierung einfachere und schwerere Aufgaben gibt, aber ich denk schon das Leute die so nen Desktop machen auch in der Lage sind andere Dinge für andere Desktops zu entwickeln oder zu verbessern, ob nun low Level mit Wayland Integration oder einfach nen Filemanager oder irgend ne andere App verbessern oder zu forken.
Ich frag mich ob da teils auch geschäftliche Interessen dahinter stehen denn auf Github irgend nen code hin schmeißen ist die eine Sache aber Webseiten machen und Isos und spätestens beim Paketmanager der nichts kann was andere verfügbare nicht auch koennen, lässt mich mehr an Strategie denken wie das MS ihr eigenes zu sein, denn jede Distro die auf Ubuntu aufbaut hat es schon schwer zu rechtfertigen warum man es nicht einfach als Spin für Ubuntu an sieht anstatt eine eigenständige Distribution, bei Ubuntu gibts da auch irgendwelche Eulas oder wie das heißt wann und wie man deren Repositories nutzen kann.
Wie auch immer ob es nun um Geldmachen geht wie bei Elementary was prinzipiell nicht verwerflich ist, wenn es Hand in Hand geht mit einer für Manche Nutzer besseren Experience und gar anregt das 3rd party Menschen dafuer entwickeln, oder es darum geht das sich das gut in nem Lebenslauf macht zu schreiben das man der Autor von so ner Software ist. Kein Entwickler ist davon völlig frei, ich freu mich über mehr Downloads meiner Software... und mein Ego wächst ein bisschen :D

Linuxfreakgraz schrieb:
Weil da geht nicht viel Voran. Viele Projekte leiden an einem chronischen Defizit an Manpower, eine weitere Aufsplittung der Community wird da nicht hilfreich sein. Vor Jahren schrieb der Maintainer von Compiz das er genau aus diesem Grund die Arbeit eingestellt hat.
Ja ich stelle insgesamt die Frage ob Desktops für viele Menschen sinnvoll sind, Gnome hat mich dazu gebracht die klassischen Desktops in Frage zu stellen und zu Tiling WMs getrieben.

Ich denke das es eine staerkere Verzahnung zwischen Geek und Anfaenger Desktops geben sollte, z.B. sollte in gnome tiling als Option fest eingebaut sein, da macht z.B. PopOS nen vorbildlichen Job, erstens versuchen sie diesen Brueckenschlag und sie machen es mit Gnome zusammen. Gibt paar andere Bereiche mit Firmware wo sie ihren eigenen Scheiß machen, aber ja sie sind halt auch nicht perfekt oder es gibt halt manchmal auch Differenzen die schwer schnell überwindbar sind.

Wir laufen halt die Gefahr das alle die Coden koennen oder die Kommandozeile bedienen koennen zu 100% andere Oberflaechen benutzen und auch dafuer dann meist Programme schreiben als die Daus.
 
@blackiwid Ich sehe eher einen eklatanten Mangel an Interesse Anwendungsprogramme zu schreiben, weil sind wir ehrlich arbeiten tut man nicht mit dem Desktop, sondern mit Anwendungen. Wenn die Richtung weiter geht, wird es bald mehr Desktops geben als Anwendungen für Linux.
 
Linuxfreakgraz schrieb:
Wenn die Richtung weiter geht, wird es bald mehr Desktops geben als Anwendungen für Linux.
Und keiner der Desktops hat n brauchbares Startmenü das an die Kacheln von Windows 10 ran kommt...
 
@Jesterfox das kann man über Widget/Plasmoid realisieren, dazu brauch es keinen neuen Desktop.
Bei XFCE gibt es zwei Startmenüs, ich nutze das Whisker-Menü. Bei Gnome gibt es Extensions, die den Desktop entsprechend anpassen. Man müsste nur die entsprechende Erweiterung schreiben, ein kompletter Desktop ist unnötig.
 
Linuxfreakgraz schrieb:
@blackiwid Ich sehe eher einen eklatanten Mangel an Interesse Anwendungsprogramme zu schreiben, weil sind wir ehrlich arbeiten tut man nicht mit dem Desktop, sondern mit Anwendungen. Wenn die Richtung weiter geht, wird es bald mehr Desktops geben als Anwendungen für Linux.
Das schließt sich nicht gegenseitig aus, wenn man Entwickler dazu bringt den Desktop zu verwenden, und Tiling ist da fast ein muss, dann ist die Chance das diese Entwickler für die Plattform Anwendungen schreiben auch höher, Beispiel ich bin zu EXWM gewechselt und seitdem schreib ich eben Emacs "Programme" die nennt man da "Packages". Gibt dafür z.B. chat / email / torrent clients und vieles mehr.

Da Vanilla Gnome für viele Entwickler (nicht alle aber viele) völlig unzumutbar ist, entwickeln diese auch keine Anwendungen mehr dafür, klar jemand der z.B. sway benutzt könnte trotzdem noch ne QT / GTK App schreiben, aber selbst wenn, sind diese nicht gut in die Desktops integriert. Und wahrscheinlich codet der jenige auch eher was das auf Keyboard Benutzung optimiert ist vielleicht mit vim default keys... sowas wie moc ein konsolen music player etc.
Ja diese 2 Welten lassen sich nicht völlig überwinden, aber wenn die Entwickler irgendwann 0 der Software selbst benutzen die die meisten Anwender benutzen wirds schwierig.
Softwareprojekte versuchen eben immer nicht nur alles selbst zu machen, Google hat nicht die Apps fuer Android alle selber geschrieben, sie versuchen Leute an zu locken das zu tun, in dem Fall eben mit Geld, das macht Elementary ja auch, aber wenn ich quasi kein Geld ausser vielelicht ueber Spenden verdienen kann fuer Gnome Anwendungen zu schreiben, wieso sollte ich dann dafuer Entwickeln, und Opensource lebt auch immer von Intusiasmus, man kann das nicht voellig mit Geld ersetzen, besonders wenn in der Regel die Spendensummen sehr klein sind.
 
Jesterfox schrieb:
Und keiner der Desktops hat n brauchbares Startmenü das an die Kacheln von Windows 10 ran kommt...
Hast du schon bei KDE geschaut, weil da gibts das was du suchst, in unterschiedlicher Komplexität.

https://store.kde.org/p/1160672
https://store.kde.org/p/1367167
Alle Optionen: https://store.kde.org/browse?cat=398&page=1&ord=latest

In der Regel haben die unterschiedlichen Menüs auch noch Optionsdialoge in denen exzessiv konfiguriert werden kann. Falls dir die Optionen nicht genügen gibt es auch noch das ArcMenu für exklusiv Gnome, das hat ebenso x Anpassungsmöglichkeiten.
 
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Hab immer wieder mal geschaut was es so gibt, aber ist auch schon wieder n bissl her. Das erste (Tiled menu) sollt ich mal probieren, das geht zumindest in die Richtung. Das zweite sieht eher wie Windows 11 aus, was auch schon wieder ein Rückschritt ist (und mit der Grund weshalb ich mir Linux für den Desktop jetzt nochmal näher anschauen will)

Leider sind halt viele Menüs die angeblich Windows 10 Style darstellen wohl von Leuten die nicht verstanden haben was der große Vorteil der Kacheln ist... denn genau das fehlt dann irgendwie immer. Nämlich das man sich alle direkt nebeneinander Gruppiert anordnen kann, ohne extra Klicks für Untermenüs, Tabs usw.
 
Wobei das grad wieder zu so nem typischen "Linux-Moment" von mir wird... ich Verzweifel grad dran das Plasmoid zu installieren...

  • die Webseite bietet ja einen "Install" Button, der bewirkt nur leider nichts
  • nach dem Download wird die .plasmoid vom packer geöffnet... ok
  • entpackt kann ich damit aber auch nichts anfangen
  • die Hilfe von SuSe Linux spricht von einer Plasmoid-Verwaltung die nirgends zu finden ist
  • bei KDE heißt es: "nimms Terminal" - echt jetzt?
Edit: ok, habs jetzt. Im Kontextmenü "Miniprogramme hinzufügen..." und dann noch suchen wie man das nicht direkt startet, sondern das Startmenü damit ersetzt, habs aber auch gefunden.
 
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Jesterfox schrieb:
Wobei das grad wieder zu so nem typischen "Linux-Moment" von mir wird... ich Verzweifel grad dran das Plasmoid zu installieren...
Nee, das ist ein Plasma hat viele Optionen Moment. 😉

Schau hier, ab Unterpunkt 4 in Bildern.
https://www.computerbase.de/forum/threads/guide-die-kde-plasma-5-oberflaeche-anpassen.1921722/

(Das was du willst ist ein Miniprogramm, in dem Menü kannst du direkt nach dem Namen suchen und installieren, das ist der KDE-Store)

edit: wenn du dann installiert hast, Menü-Button anklicken, Alternativen anzeigen, installiertes Menü auswählen, apply, fertig.
Frei raus aus der Erinnerung, schaffst du schon 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Jupp, habs schon gefunden. Irgendwo zwischen den Zeilen stand es auch bei der SuSe Hilfe, nur nicht dort wo man es erwartet hätte...

Mit ein paar kleineren Abstrichen macht Tiled Menü tatsächlich auch erst mal das was ich suche (das einrichten ist etwas anders, was später umständlicher werden könnte... die Lösung von Windows mit den Automatiken ist aber auch nicht immer besser ^^). Danke für den Tipp!
 
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@Jesterfox
Noch als Ergänzung. Die Plugins von zren und trmdi haben immer eine gute Qualität und bekommen auch regelmäßig Updates. Für die Fensterdekorationen könntest du dir Lightly anschauen, falls du den Win10 Look magst, auch da gibts einige Optionen.
 
Der Win 10 Look ist zwar ok, übertreibts aber teilweise schon mit der Einfachheit ;-) das Standarddesign von KDE ist auch ganz ok. Mir gings beim Menü auch mehr um die Funktionalität als ums aussehen.

Momentan gehts auch mehr ums testen was so an Anwendungen da ist die für mich funktionieren... Evolution kriegt noch keine Mails gesendet, aber das muss ich mit dem Admin vom Mailserver klären, denk mal das dort noch was nicht passt. Kalender wird auch noch spannen (ist n Exchange Server... konnte Evolution nicht früher mal mit ActiveSync umgehen?) Auflösung geht momentan nur 1024x768, liegt aber denk ich am Hyper-V ;-) ich glaub ich sollt mal ne Bare-Metall Installation am 2. PC machen. Dann kann ich auch mal Games und meinen Paint Shop Pro 2021 testen.
 
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