News Deutsche Telekom: 1,7 Millionen Haushalte mit FTTH-Anschluss

a-u-r-o-n schrieb:
Ab 2021 soll es jährlich zwei Millionen neue FTTH-Anschlüsse geben.

Okay dann haben wir alle in ca. 40 Jahren Glasfaser, nice. Ob ich das noch erleben darf...:lol:

Nur gibt es hierzulande garantiert keine 80 Millionen Haushalte, eher etwas mehr als die Hälfte 🤷‍♂️
 
Arkada schrieb:
Aus eigener leidvoller Erfahrung: DSL > Kabelinternet

Ich habe noch nie solche Einbrüche wie beim Kabelinternet gehabt (in den Abendstunden 20mbit/s und weniger, obwohl Gigabit gebucht).

Sowas ist mir bei DSL noch nie untergekommen. Lieber dauerhaft anliegende 50/100/175/250mbit als Achterbahn Kabel-Internet.
So geht es mir auch. Bin vorm "Gigabit"-Kabel zurück zum großen T und Supervectoring geflüchtet. Ich wohne in einer 3,8 Millionen-Einwohner-Stadt und die Gigabit-Kabel-Nachbarn sitzen im Home-Office bei 20MBit, Ping of Doom of hell oder hin und wieder sogar Totalausfall. Dienstagnacht um 4 Uhr haben sie aber Gigabit. Ganz bestimmt. Dank E-Penis-Nachfrage wird daher weiter fleißig überbucht...
 
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frankkl schrieb:
Das wird praktisch ausgeschossen sein erstmal steht der neue DSL Kasten nicht mal 20 Meter weg gegenüber meiner Haustür
Kann es denn sein, dass der vor der Haustür einfach kein Supervectoring kann und deswegen beim Umstieg auf 250MBit/s die Leitungslänge deutlich höher werden würde?

Bei mir wurde laut Fritzbox die Leitung 30m länger als ich die Umstellung gemacht habe. Ob die Angabe stimmt, kann ich aber nicht überprüfen.
 
saugling schrieb:
Hmmmm, haben die bei den aktuellen Tarifen den Upstream verringert?

Bei meinem aktuellen FTTH Magenta XL habe ich 250/100 (vor gut einem Jahr gebucht).
Jetzt gibt es bei den aktuellen Tarifen aber offenbar nur noch 250/50 oder dann 500/100.

Finde diese Entwicklung schade.

Ich bin einer der 50000 die seit März Telekom FTTH haben und ich habe extra mit dem buchen gewartet bis es April wurde wegen der neuen Tarife. Habe XXL gebucht und damit 500/100 statt 500/200 für 10€ weniger.
Der alte Tarif hätte mir außer nen längeren Balken in Speedtests nicht gebracht, weil ich keinen Usecase für den Upload habe. Selbst die effektiv 116 Mbit Upload die dieser Tarif bietet sind kompletter Overkill für mich derzeit.
Und so geht es vermutlich der absoluten Mehrheit der Privatkunden der Telekom. Lieber günstiger als für etwas zahlen was man eh nicht braucht.
Für alle die wirklich mit 200Mbit+ Upload was anfangen können wird es sicherlich in absehbarer Zeit ne Zubuchoption geben.

Mit dem Download kann ich als Spieler logischerweise deutlich mehr anfangen, leider ist das Gigabit der Telekom selbst im neuen 1000/100 Tarif viel zu Teuer für meinen Geschmack.
50€ wäre es mir das Giga wert und ich hoffe das wir uns in den nächsten 2 Jahren bis mein derzeitiger Vertrag ausläuft deutlich an diese Marke annähern, auch dank dem Druck von Vodafone.
 
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Ich hätte auch gerne Glasfaser, sogar liebend gern, aber mein Dorf und das meiner Eltern hat sich dagegen entschieden...

7% waren hier, 4% im Dorf meiner Eltern waren für den Ausbau von DG...
Was willst du gegen so eine Scheisse machen?
Ich sage nicht, dass ich hier manchen Corona an den Hals wünsche, aber scheisse, es ist bald so weit.
Hier dümpeln wir mit DSL 6000 und sogar DSL 3000 herum und die alten Knacker wollen keinen Ausbau....

Hier wird in 20 Jahren dann wohl keiner mehr anfragen, bleibt wohl nur ein Umzug.
 
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Satan666 schrieb:
Ich hätte auch gerne Glasfaser [...] Hier dümpeln wir mit DSL 6000 und sogar DSL 3000 herum und die alten Knacker wollen keinen Ausbau [....] bleibt wohl nur ein Umzug.
Wie schaut es denn aus mit einem LTE- oder Hybrid Tarif?
 
Smagjus schrieb:
Kann es denn sein, dass der vor der Haustür einfach kein Supervectoring kann und deswegen beim Umstieg auf 250MBit/s die Leitungslänge deutlich höher werden würde?
Die ganzen neuen DSL Kästen in der direkten umgebung sind exstra für den VDSL2 35b Ausbau,
habe mir das alles genau vom Telekom Techniker erklären lassen der die Technik in den DSL Kasten eingebaut hat.

Vor gut 10 Jahren haben die bei uns VDSL2 aufgebaut und nun wird weiter ausgebaut.

frankkl
 
Satan666 schrieb:
Was willst du gegen so eine Scheisse machen?
Wie du bereits sagtest: Wegziehen, so wie es alle jungen Leute machen. Das Dorf hat sich mit der Entscheidung sein eigenes Grab geschaufelt. Als ob noch jemand irgendwo hinzieht, wo das Internet noch aus dem letzten Jahrtausend stammt.
 
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Satan666 schrieb:
und die alten Knacker wollen keinen Ausbau
Sicher das es eher die "alten Knacker" sind? Hier bei uns im Dorf und der Gemeinde waren ca. 2010 bei den Veranstaltungen der Telekom mehr "alte Knacker" als junge Leute da. Das Problem ist oftmals nämlich das "junge Volk" weil sie nichts dafür bezahlen wollen / möchten.

Da aber die ältere Generation die Wertsteigerung der Immobilie sieht und die Gemeinde selbst auch den Ausbau forciert hat, gibt es hier mittlerweile 100 Mbit und ein Outdoor-DSLAM kann sogar 250 Mbit. Damit kann man dann schon mal was anfangen.

Wenn man dann in der örtlichen Facebook Gruppe über Glasfaser sowie einen Ausbau spricht, lese ich eher von der "jüngeren" Generation (Leute u40) dass es sich Glasfaser noch nicht lohnen würde etc. Aber sonst bleibt halt am Ende nur noch der Umzug, wenn man es zwingend braucht und bei einem vor Ort nichts angeboten wird.
 
0-8-15 User schrieb:
Oder DSL 175, wenn die Linecard in ein paar Monaten überbucht ist.
Eine Linecard kann nicht überbucht werden.

Satan666 schrieb:
Ich hätte auch gerne Glasfaser, sogar liebend gern, aber mein Dorf und das meiner Eltern hat sich dagegen entschieden...
So sieht die Realität aus. Leider verstehen das die Nutzer in Foren wie diesem aber nicht. Das wir Glasfaser wollen ist klar. Bezweifelt niemand, am wenigsten ich. Aber wir repräsentieren vielleicht 10% der Bevökerung.

Natürlich kann die Telekom auf eigene Faust FTTH ausbauen. Wobei schon die Formulierung "ausbauen" falsch ist. Ein kompletter FTTH Ausbau ist nur mit Zustimmung des Hausbesitzers bzw Bauherrn möglich. Und bei Neubauten ist diese Quote auch recht hoch.

Schwierig ist und wird es bei Bestandsimmobilien (und die meisten hier dürften in einem solchen Haus wohnen). Hier ist, neben anderen Dingen, die Zustimmung der Eigentümer notwendig. Und Eigentümer sind hier nicht nur Hausbesitzer selbst sondern z. B. auch alle Parteien in einem Haus die nicht zur Miete wohnen, sprich Wohnungseigentümer sind. Und speziell wenn es um das Thema Innenausbau geht kneifen plötzlich alle die Pobacken ganz fest zusammen.

Als Beispiel sei mein Vermieter genannt. Der Dame (und ihrem, noch ignoranteren, als Verwalter eingesetzten, Sohn) gehören hier in der Straße mehrere Häuser. Wohnungseigentümer gibt es darüber hinaus auch. Kein einziger(!) dieser Leute interessiert das Thema auch nur. Und das hat es selbst zu DSL3000 Zeiten schon nicht.

Aus der Praxis. Es gibt Straßenzüge, als Beispiel sagen wir mal 50 Häuser, bei denen 20-40 am Ende kein FTTH wollen. Nicht weil es nicht ginge, nein, die Bauherren, Eigentürmer und Gesellschafter wollen nicht. Und dort wo am Ende doch FTTH bereitgestellt ist wird fast ausschließlich 50Mbit und 100Mbit gebucht.

Ich bin jetzt 12 Jahre in der Branche. Bis heute habe/hatte ich genau zwei (ZWEI!) Bauherren die 1000Mbit gebucht haben. Und selbst 500er waren es noch keine 20. Woher soll also der Drang kommen für viel Geld FTTH auszubauen wenn man Ende doch 95% der Kunden Anschlüsse buchen die man problemlos über Kupfer realisieren kann? Man kann jetzt über Zukunftssicherheit diskutieren aber das ist die Realität und wird es noch lange bleiben.

FTTH muss, um flächendeckend und für jeden zu kommen, politisch forciert werden und verpflichtend sein. Das ist beides nicht der Fall. Und dank unserer Netzpolitik wird sich das auch nicht ändern.
 
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OmaKuschel schrieb:
Gibt's die 175MBit nicht dann wenn der Klingeldraht zu lang ist?
Habe aktuell noch Telekom 100/40 und es wird mir "nur" 175/40 angeboten bei ner Leitungslänge laut Fritzbox von 172m. Meinem Nachbar ein paar wenige Häuser weiter (näher am DSLAM) wird hingegen immernoch 250/40 angeboten!

Ja, die 250/40 er VDSL2 Leitung wird in den nächsten Jahren noch reichen bzw. reichen müssen!
Bis 2030 sollte aber spätestens überall Glasfaser (GBit und mehr) verfügbar sein!
0-8-15 User schrieb:
Ich bin vor einem Jahr, als bei uns im Ort ausgebaut wurde, von ADSL auf VDSL 100 umgestiegen. Damals wurde mir auch VDSL 250 angeboten. Seit ein paar Monaten wird nur noch VDSL 175 angeboten. Laut Telekom, weil VDSL 250 aufgrund gestiegener Nachfrage nicht mehr garantiert werden kann.
Die Telekom schaltet neuerdings zuerst 175 Mbit/s und analysiert ein paar Wochen im Hintergrund die Leitung. Dann wird die Leitung automatisch hochgestuft.
 
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Trinoo schrieb:
hier sind halt immer noch nur 250 Mbits verfügbar von der Telekom, für schlappe 49,95 Euro...

für 1000 MBit/s wollen die ernsthaft 79,95 Euro? Wenns dann mal verfügbar ist 2049 ...

ich zahl bei VF 39,99 Euro 😂
Das GBit im Kabelnetz ist von der Stabilität nicht vergleichbar mit FTTH/FTTC... das sieht man doch auch an den ständigen Netzausfällen bei Vodafone.
Was bringt 1GBit, wenn es nicht verfügbar ist wenn man es gerade braucht.... oder wenn man einen DSL-Anschluß als Fallback braucht beu den häufigen Störungen?
Nein Danke, Kabel ist schlimmer als das e-Plus Netz.
Ich hab vielleicht nur 100 Down, und 40 up, aber dafür ist das rocksolid und Störungen sind extrem selten.
 
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Wenn die Telekom sich mal mit den Wasserwerken und Strom werken und Straßenbau zusammen tun würden wär schon längst alles auf Glasfaser.

Aber nein in Deutschland= aufbaggern Wasserrohre erneuern wieder Teeren, und schön machen. 2 Wochen Später Telekom Glasfaser DSLAM alles wieder aufbaggern Glasfaser an DSLAM legen wieder teeren, Da neue häuser in der Straße sind Stromversorger wieder aufbaggern Neue Stromkabel Legen.

Da gehört eine Zentrale Stelle her die des Koordiniert des muss doch machbar sein mit der heutigen Technik der CRM Systeme. ich versteh des nicht.

Ich will endlich einen Glasfaser Anschluss.

Schrotfone bringt die 1gbit Leitungen nicht auf die reihe sind überlastet!

KOTZ
Ergänzung ()

Coeckchen schrieb:

Sohn Zockt Games im Kinderzimmer über die Cloud, Tochter schaut YouTube für das Studium,Eltern Schauen 4K Film im Wohnzimmer. Der Große Bruder im Keller macht einen großen Download. Das NAS macht ein Backup in den CLOUD Speicher. an dem PC der Eltern läuft ein Windows Update.

Merkst was ;)
Ergänzung ()

TGoP schrieb:
Eine Linecard kann nicht überbucht werden.


So sieht die Realität aus. Leider verstehen das die Nutzer in Foren wie diesem aber nicht. Das wir Glasfaser wollen ist klar. Bezweifelt niemand, am wenigsten ich. Aber wir repräsentieren vielleicht 10% der Bevökerung.

Natürlich kann die Telekom auf eigene Faust FTTH ausbauen. Wobei schon die Formulierung "ausbauen" falsch ist. Ein kompletter FTTH Ausbau ist nur mit Zustimmung des Hausbesitzers bzw Bauherrn möglich. Und bei Neubauten ist diese Quote auch recht hoch.

Schwierig ist und wird es bei Bestandsimmobilien (und die meisten hier dürften in einem solchen Haus wohnen). Hier ist, neben anderen Dingen, die Zustimmung der Eigentümer notwendig. Und Eigentümer sind hier nicht nur Hausbesitzer selbst sondern z. B. auch alle Parteien in einem Haus die nicht zur Miete wohnen, sprich Wohnungseigentümer sind. Und speziell wenn es um das Thema Innenausbau geht kneifen plötzlich alle die Pobacken ganz fest zusammen.

Als Beispiel sei mein Vermieter genannt. Der Dame (und ihrem, noch ignoranteren, als Verwalter eingesetzten, Sohn) gehören hier in der Straße mehrere Häuser. Wohnungseigentümer gibt es darüber hinaus auch. Kein einziger(!) dieser Leute interessiert das Thema auch nur. Und das hat es selbst zu DSL3000 Zeiten schon nicht.

Aus der Praxis. Es gibt Straßenzüge, als Beispiel sagen wir mal 50 Häuser, bei denen 20-40 am Ende kein FTTH wollen. Nicht weil es nicht ginge, nein, die Bauherren, Eigentürmer und Gesellschafter wollen nicht. Und dort wo am Ende doch FTTH bereitgestellt ist wird fast ausschließlich 50Mbit und 100Mbit gebucht.

Ich bin jetzt 12 Jahre in der Branche. Bis heute habe/hatte ich genau zwei (ZWEI!) Bauherren die 1000Mbit gebucht haben. Und selbst 500er waren es noch keine 20. Woher soll also der Drang kommen für viel Geld FTTH auszubauen wenn man Ende doch 95% der Kunden Anschlüsse buchen die man problemlos über Kupfer realisieren kann? Man kann jetzt über Zukunftssicherheit diskutieren aber das ist die Realität und wird es noch lange bleiben.

FTTH muss, um flächendeckend und für jeden zu kommen, politisch forciert werden und verpflichtend sein. Das ist beides nicht der Fall. Und dank unserer Netzpolitik wird sich das auch nicht ändern.

Viel leicht sollte man sich überlegen das dann der Service aufwand nicht mehr so hoch sind die Störungen nicht mehr viele usw..... . Ich sag nur Störer Trafos usw. das fällt alles weg. Keine verrauschten Kupfer Kabel mehr und Kupfer in den Maßen ist auch was wert ;)
 
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ICHBINDA schrieb:
Sohn Zockt Games im Kinderzimmer über die Cloud, Tochter schaut YouTube für das Studium,Eltern Schauen 4K Film im Wohnzimmer. Der Große Bruder im Keller macht einen großen Download. Das NAS macht ein Backup in den CLOUD Speicher. an dem PC der Eltern läuft ein Windows Update.

Merkst was ;)
Der einzige der evtl. überhaupt an der Geschwindigkeit etwas merkt, ist der Bruder im Keller. Keine Ahnung was der downloaded. Alles andere läuft ohne Einbußen auch mit 250/50 MBit. Da ist auf der Leitung auch noch Platz für mehr Kinder.
 
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Feuerbiber schrieb:
Der einzige der evtl. überhaupt an der Geschwindigkeit etwas merkt, ist der Bruder im Keller. Keine Ahnung was der downloaded. Alles andere läuft ohne Einbußen auch mit 250/50 MBit. Da ist auf der Leitung auch noch Platz für mehr Kinder.

Der Sohn im Kinderzimmer merkt das der PING nicht mehr stimmt, Die Tochter die Youtube schaut schaut nicht mehr in 4k sondern 720P weil des bild dauernd hängt, Die Eltern im Wohnzimmer bekommen einen anfall weil Sie schon zu 4x den Ladekreis sehen. Der Große Bruder ruft verzweifelt nach oben: man ich muss endlich Arbeiten könnt Ihr nicht warten bis ich fertig bin brauch die 30GB daten der Firma sonnst kann ich im Home Office das Laptop nicht Fertig machen ohh mann ey.
 
chartmix schrieb:
Die Telekom schaltet neuerdings zuerst 175 Mbit/s und analysiert ein paar Wochen im Hintergrund die Leitung. Dann wird die Leitung automatisch hochgestuft.
Ich hoffe das ist nur mißverständlich geschrieben denn das stimmt so nicht.

VDSL250 wird, sofern die Leitungswerte es hergeben, von Anfang an geschaltet, oft sogar mit 282er Profil. Nur wenn bei der Leitungsrecherche nur VDSL175 buchbar ist wird dieses geschaltet. Dort wo VDSL250, sprich XL, buchbar ist wird meiner Beobachtung nach in 8 von 10 Fällen VDSL250 geschaltet.

Was passieren kann ist das VDSL250 geschaltet war, in Nachgang aber auf die Rückfalloption VDSL175 geändert werden muss. Das ist aber das genaue Gegenteil von dem was du geschrieben hast.
 
TGoP schrieb:
Was passieren kann ist das VDSL250 geschaltet war, in Nachgang aber auf die Rückfalloption VDSL175 geändert werden muss. Das ist aber das genaue Gegenteil von dem was du geschrieben hast.

Es geht (mittlerweile) auch die umgekehrte Richtung. Anschlüsse, die zunächst als VDSL175 geschaltet werden, werden nach und nach "aufgebohrt" wenn die Leitung mehr hergibt.

https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2521106#post2521106
https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2521228#post2521228
 
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T1984 schrieb:
Es geht (mittlerweile) auch die umgekehrte Richtung. Anschlüsse, die zunächst als VDSL175 geschaltet werden, werden nach und nach "aufgebohrt" wenn die Leitung mehr hergibt.

https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2521106#post2521106
https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2521228#post2521228
Derartiges gab es schon zu ADSL Zeiten und als VDSL50 das höchste der Gefühle war. Beispielsweise wurden Anschlüsse mit der Rückfalloption VDSL25 geschaltet (eben weil die Leitungsrecherche nicht mehr her gab), liesen sich später aber, gänzlich ohne Produktwechsel übrigens, auf VDSL50 hochstufen.

Das gibt es bei VDSL175 natürlich auch. Hat aber nichts mit der generellen Vorgehensweise zu tun. Evtl war's ja wirklich nur mißverständlich.
 
ICHBINDA schrieb:
Der Sohn im Kinderzimmer merkt das der PING nicht mehr stimmt,

Du hast keine Ahnung wieviel oder viel mehr wie wenig Bandbreite solche Dienste in Wahrheit benötigen oder?
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Da können einige gleichzeitig mit der höchsten Qualität streamen/spielen und es bleibt noch weiterhin genug Bandbreite für andere Sachen übrig. Ganz abgesehen davon, dass der Fall wie du ihn hier schilderst sicherlich vorkommen kann, aber wie häufig trifft dieser in einem "normalen" Haushalt überhaupt zu?
 
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Seit mehr als acht Jahren bin ich jetzt Unitymedia/Vodafone Internet-Kunde. Spürbare Einbrüche der Download-Geschwindigkeit in den Abendstunden sind mir bisher nicht (zumindest nicht spürbar) aufgefallen. Der langsame Upload stört hingegen schon eher so manches Mal - und das tageszeitunabhängig :rolleyes:

Klar ist, das Kupferkabel ist am Ende. Die Technologie ist physisch ausgereizt, zu Glasfaser gibt es keine ernsthafte Alternative.

In 1-2 Jahren werde ich wohl einen FTTH-Anschluss von der Telekom haben. Unser vor kurzem gekauftes Grundstück in einem Neubaugebiet ist entsprechend versorgt.
 
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