News Deutsche Telekom startet „WLAN to go“ mit Speedport W 724V

Für mich gilt:

Entweder geht "WLAN to go" künftig auch mit (m)einer Fritz!Box
oder die Telekom kann mich mal.

Bevor ich auf meine Fritz!Box verzichte,
verzichte ich lieber auf die Telekom.
 
Fred_EM schrieb:
Für mich gilt:

Entweder geht "WLAN to go" künftig auch mit (m)einer Fritz!Box
oder die Telekom kann mich mal.

Bevor ich auf meine Fritz!Box verzichte,
verzichte ich lieber auf die Telekom.

Zwingt dich wer dazu?

Meine Güte, Bild Stammtisch hier....
 
Shinobi111 schrieb:
Als ob ich meine Leitung für andere, am Besten noch für kriminelle Handlungen, freigebe.

Das Du beim Sharen von WLAN HotSpots zuerst einmal an kriminelle Handlungen denkst sagt weniger etwas über das Sharen aus als über Dich :-)

So einen wie Dich will vermutlich keiner an seinem HotSpot haben, ist also ganz ok wenn Du darauf verzichtest.
 
Ja, weil die Miete jedes Jahr günstiger wird....
 
Atkatla schrieb:
heise.de: "Zu diesem Zweck unterstützt der Router zwei voneinander getrennte WLAN-Verbindungen mit separaten IP-Adressen."
http://www.heise.de/newsticker/meldu...m-1875236.html

Es ist also für den Anbieter unterscheidbar, ob es von deiner Router-NAT-Adresse oder der to-go-NAT-Adresse kam.

Jaha, aber nach draussen kanns trotzdem nur eine IP sein. Getrennte W-Lans mit getrennten IP Ranges möchte sein, schließlich hat keiner was in meinem Heimnetzwerk zu suchen. Trotzdem bleibt die Frage, wie sie die einzelnen Surfer auseinanderhalten wollen, letztendlich bleibt beim Abmahnanwalt nämlich nur eine IP hängen (im besten Fall eine eigene für den Gastzugang, im schlechtesten auch noch die selbe wie für meinen normalen Zugang), wie die T-Kom dann da hinterherkommen will, wer nun Musik gesaugt hat ist doch die eigentliche Frage...
 
Armes Deutschland... armes armes Deutschland... Jetzt müssen sogar die Kunden-Router für den Hotspot-Ausbau herhalten.

Ein Armutszeugnis sondergleichen...

Ich kann die Telekom beim besten Willen nicht mehr ernstnehmen...
 
Zwei Punkte dazu, die mir nicht ganz schlüssig sind. Also ich kann mich jetzt auch täuschen (korrigiert mich ggf):

Aber wurde nicht vor einiger Zeit vor "offenen" HotSpots gewarnt? Weil man dann mein Handy ausspionieren kann, wenn ich da eingewählt bin?
Ich wähle mich noch nicht mal bei Mac Donalds oder Burger King oder sonstigen ein aus diesem Grund. Ich geh mit meinem Handy nur in ein WLan das ich kenne, weiss wie es konfiguriert/ gesichert ist und zu deren Betreibern ich Vertrauen habe.

Und zum zweiten (aber das wurde ja auch schon gesagt): WIE PASST DAS DENN??? :mad::mad::mad:
Auf der einen Seite verjubeln wir Poweruser zu viel Bandbreite und "gefährden" somit die Netzstabilität und alles ist böse und ungerecht. Und jetzt soll das arme und schwache Netz genügend freie Kapazitäten haben um dem mobilen Netz noch unter die Arme zu greifen ?!? :freak:

Wenn ich die letzten Ereignisse der vergangen Woche mal komprimiere komme ich auf folgendes:
  • Drosselung um Netzausbau zu finanzieren
    Aber es beträfe nur 3% der User (die bösen Power- User). Wenn diese 3% monatl. 10-20,-€uros mehr zahlen kann weiter ausgebaut werden
  • Kurz danach die Mitteilung der Telekom man wolle den Netzausbau deutlich runterfahren mit sofortigem Dementi desselben einen Tag später
  • Jetzt sollen noch genug Kapazitäten frei sein um das mobile Netz noch zu unterstützen

Sorry, erleuchtet mich doch bitte. Ich versteh die Strategie nicht, die dahinter stecken soll. Ich kann beim besten Willen kein Ziel erkennen welches durch solche Schritte verfolgt werden kann/ soll.
 
Jaha, aber nach draussen kanns trotzdem nur eine IP sein

sagt wer? Es wird 2 IPs geben. Stand doch auf Heise.

Viel lustiger finde ich aber dass die Telekom den ganzen "Service" sich nochmal extra von ihren Kunden bezahlen lässt.

Die neue tolle Box kommt ja nicht gratis nach Hause geflogen, die darf man dann auch entweder für 150euro kaufen oder für 5euro monatlich mieten.

Ich find die Idee mit den Hotspots an und für sich gut. In den Städten gibt es genug DSL Anschlüsse und freie Kapazitäten. Wenn jeder zu seinem privaten WLAN noch nen Hotspot einrichten würde wäre man zumindest in der City fast immer in irgendeinem WLAN eingeloggt.

Allerdings wird sich sowas in meinen Augen nur durchsetzen sofern es nicht an spezielle Hardware gebunden ist, sprich jeder Hersteller von WLAN Routern die entsprechende Software in seinen Geräten integrieren könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hagen_67:

Die Telekom hat ein beschissenes Management, ganz einfach. Vermutlich wissen die selbst nicht, wohin der Zug fahren soll und machen halt irgendwas ohne großartig drüber nachzudenken... anders kann man sich den Unsinn nicht erklären.
 
Aber wurde nicht vor einiger Zeit vor "offenen" HotSpots gewarnt? Weil man dann mein Handy ausspionieren kann, wenn ich da eingewählt bin?

Zu 99,99[periode]% wird es eine Art Authentifizierung geben, die auf dich persönlich zugeschnitten ist mit angeflanschter Verschlüsselung. Ob das jetzt eine RADIUS-Geschichte oder simples Web-GUI-Login sein wird sei erst mal dahingestellt.
 
mambokurt schrieb:
Jaha, aber nach draussen kanns trotzdem nur eine IP sein.

Du hast deine private Anschlusskennung, der Hotspot bekommt seine eigene, d.h. der Router geht so gesehen zwei mal ins Netz.
 
Aber wurde nicht vor einiger Zeit vor "offenen" HotSpots gewarnt? Weil man dann mein Handy ausspionieren kann, wenn ich da eingewählt bin?

Der WLAN Betreiber kann erstmal alles mitlesen was du so treibst. Grenzen sind hier lediglich so Dinge wie https.

Wer sicher gehen will kommt um VPN nicht herum.
 
Mach 3 daraus, B fehlt noch dazwischen.

Edit: Ok, Du meinst nur Arcadyan ;) dann passt 2.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klonky schrieb:
Klasse... Dann wählen sich in der Stadt so 50 Geräte Gleichzeitig bei mir im Wlan ein und Funken mir alles zu. Ist das Beschränkt auf Geräte? Weil wenn unter mit Zum Beispiel eine Kneipe ist, ich öffne das, würden sich bestimmt einige Geräte einwählen und durcheinander funken.

Das ist kein Free WIFI Hotspot, sondern ein Paid HotSpot und wenn du dein Wlan als HotSpot dafür freigibts, darfst Du bei anderen die das auch haben "frei" surfen.... also wird am Ende nur der aus der Kneipe surfen können der schon Kunde ist...
 
Denen kommen auch immer neue ideen. Will man das LTE/3G Netz nicht weiter ausbauen findet man so ne günstige Alternative. natürlich nur für die Telekom günstig, der Kunde zahlt ja für alles. Ich würds nicht machen, gibt schon mehr als genug Funkverkehr auf der Welt.
 
Zurück
Oben