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Da wo keine Bildinformationen aus vorherigen Frames vorhanden sind "erfindet" DLSS auch nicht neue Pixel, sondern es wird an diesen Stellen das unveränderte aktuelle Bild sichtbar.
Wie soll das gehen? Angenommen du nutzt DLSS mit Faktor 2, dann wird die interne Renderauflösung so weit reduziert, dass die Anzahl der berechneten Pixel nur ein Viertel beträgt. Selbst diese 25% werden nicht direkt verwendet. Sie dienen nur der KI als Input, zusammen mit den Infos aus den vorherigen Frames. Das was du auf dem Bildschirm siehst, stammt zu 100% aus einer generativen KI.
Nolag schrieb:
Natürlich funktioniert das nicht perfekt und es treten dabei oft die bekannten Artefakte temporaler Verfahren wie Schlieren und Moirés auf.
Und auch die typischen Bildfehler die generative KI so mit sich bringt.
Nolag schrieb:
Wenn man also empfiehlt kein DLSS oder DLAA zu verwenden, dann muss man auch konsequent sein und empfehlen grundsätzlich keine temporalen Verfahren wie TAA zu verwenden, weil dort praktisch die gleichen Artefakte auftreten.
Wie soll das gehen? Angenommen du nutzt DLSS mit Faktor 2, dann wird die interne Renderauflösung so weit reduziert, dass die Anzahl der berechneten Pixel nur ein Viertel beträgt. Selbst diese 25% werden nicht direkt verwendet. Sie dienen nur der KI als Input, zusammen mit den Infos aus den vorherigen Frames. Das was du auf dem Bildschirm siehst, stammt zu 100% aus einer generativen KI.
Man darf annehmen, dass die Pixel des aktuellen Bildes präferiert werden, wenn die vorherigen Frames keinen Beitrag zu diesen Pixel leisten können. Wenn also alle Komponenten aus den vorherigen Frames 0 sind, und die Komponente des aktuellen Frames 1 ist, dann hat der Pixel zwar ein KI-Modell durchlaufen, aber das Ergebnis ist trotzdem der Wert des aktuellen Pixels. Das ist auch das, was immer wieder beim Testen von DLSS in verschiedenen Games beobachtet wird. Man kann an den Stellen, wo keine Bildinformationen aus vorherigen Frames vorhanden sind, die Originalauflösung des Bildes ermitteln.
adfsrg schrieb:
Und auch die typischen Bildfehler die generative KI so mit sich bringt.