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NewsE-Book-Reader: Kobo Glo HD macht dem Kindle Voyage Konkurrenz
Der japanisch-kanadische Spezialist für E-Book-Reader Kobo will sich mit dem Glo HD neu positionieren und Amazons Übermacht Einhalt gebieten. Kobo will das neue Lesegerät vor allem als eine Konkurrenz zum Kindle Paperwhite verstanden wissen.
OHNE Speichererweiterung per SD-Karte!
Für mich ein NoGo.
Den internen Speicher mit 4GB kann leider schnell aufgebraucht sein.
Ausserdem kann man mit Hilfe verschiedener SD-Karten verschieden Bibliotheken laden.
Da bleibe ich bei meinem Kobo Aura H2O!
Ist das eine Ausrede oder Fakt? Wie "teuer" sind denn solche microSD-Kartenslots in der Herstellung schon? Abgesehen werden davon potentielle Kunden abgeschreckt, was zu geringeren Verkäufen führt. Irgendwelche "eingesparten Kosten" wären dann ad absurdum geführt.
Für mich persönlich würde außerdem nur konkurrenzfähig sein, welcher "Reader" ohne Beschränkungen a la Kindle daher käme. Amazon mag viele Bücher haben, aber manch einen interessieren "Mainstream-Bücher" halt nicht.
Es sollte aber knapp ein Gigabyte für das Betriebssystem abgezogen werden, am Ende würde es also bei knapp 3 Gigabyte bleiben - was immer noch Platz für 1.500 - 2.000 normale E-Books bieten würde (PDFs einmal ausgenommen).
@TheBeastMaster
Geht mir auch so.
Hab noch nen alten Kindle mit nur 2GB (knapp 1,5GB nutzbar), und den Speicher bekomm ich nicht voll.
Die meisten Bücher sind nicht mal 1MB (oder nur ein halbes) groß, und um den Speicher voll zu bekommen,
müsste ich die nächsten 10 Jahre (3650 Tage) jeden 3. oder 4. Tag ein Buch lesen.
Somit stimme ich dir absolut zu. MicroSD ist ein schönes Feature auf dem Datenblatt, aber für mich macht es
auch keinen Sinn.
Keine Angaben zur Kapazität des Akkus? Schade eigentlich, das wäre ein interessantes Detail.
Von unabhängigen Tests der Laufzeit (*) und Performance (**) träume ich schon gar nicht mehr.
(*) mein PRS650 saugt im Standby den Akku innerhalb einer Woche leer. Ok, der Akku ist schon ziemlich schlapp, aber Selbstentladung wäre deutlich weniger
(**) mal versucht 100, 200, 500 epub (***) auf dem Reader zu speichern? Da wird das Blättern durch den Index zur Lebensaufgabe..
(***) ich hab dafür Artikel der Wikipedia per Script gezogen und gewandelt. Calibre war damit nicht zu beeindrucken. :-)
Also so eine 16GB SD Karte tausch ich in unter 5 Sekunden, das macht ne Transferrate von über 5GB/s. Schaffst du das auch über deine Calibre Lösung? ;-)
Aber ich bin mit meinem Kobo Glo ganz zufrieden, von daher stört mich das nicht weiter was die bei den neuen Geräten treiben.
Also so eine 16GB SD Karte tausch ich in unter 5 Sekunden, das macht ne Transferrate von über 5GB/s. Schaffst du das auch über deine Calibre Lösung? ;-)
Na ja wie oft tauscht man die? Wir haben ein Pocketbook Touch mit SD-Karte, einmal befüllt rein und seitdem nicht mehr rausgenommen. Aktualisiert wird auch über Calibre, weil das um Welten bequemer ist, als jedesmal SD-Karten zu tauschen
Außerdem haben wir noch einen Uralt-Kindle, da sind hunderte Bücher drauf und es ist noch massig Platz. Geht also auch prima ohne SD-Karte, zumindest bei ebook-Readern (bei Smartphones siehts schon wieder anders aus, grad wenn man mp3s oder vile Bilder mit rumschleppt).
Interessantes Gerät, könne mein erster reiner eReader sein nachdem Kobo keinen Nachfolger für meinen Arc 7 anbieten wird und auch sonst niemand sich die Mühe macht ein 7" Tablet auf Lesen zu optimieren*.
Schade, der Arc 7 etwas leichter und mit noch länger Akku Laufzeit wäre das ideale Gerät für mich. Der Kobo Glo meiner Frau überzeugt mich noch nicht so richtig. Allein das Umblättern (ist bei der Konkurenz auch nicht besser).
*Kommt mir ja keiner mit nem Kindle - ich lese dort aber wenn ich es will!
Komm mit meinem Tolino Shine wunderprächtig aus...weiss gar net, warum das Display immer Blütenweiss sein muss...ist eine reale Buchseite auch nicht. Speicher im GB Bereich reicht auch für Lesejunkies aus, aber kein SD Slot? Muss auch nicht sein!
Also auf die Speicherkarte kann ich bei einem E-Book-Readder auch durchaus verzichten. Wie schon erwähnt wurde, bekommt man mit reinen E-Books den Speicher eh nie voll (nur wer viele große pdfs oder comics anschauen will, hat natürlich Pech).
Was ich bei den neuen Geräten nach wie vor vermisse, sind Hardware-Tasten. Finde das bei meinem alten Sony PRS-T2 toll gelöst und besser, als ständig auf dem Display rumwischen zu müssen...