moin ^-^ die neue Kamera ist da und ich hab gleich mal drauf losgeknippst... nun bin ich bei der Arbeit und in meiner Wohnung ist jetzt nicht so viel Fotografierenswertes, aber es macht schon Spaß sich da reinzufuchsen.
Ich meine die Basiseinstellungen sind jetzt auch kein Hexenwert.
ISO groß = Lichtempfindlichkeit = Heller + Rauschen, ISO klein = dunkler.
f/Wert klein = mehr Licht
Belichtungszeit erklärt sich von selbst
Grundsätzlich wird es wohl so sein, dass man versucht den ISO so klein wie physikalisch möglich zu halten. und den Rest über die Belichtungszeit reinzuholen, was halt logischerweise bei Fotos von bewegenden Dingen nicht funktioniert.
Allerdings ist das zu verstehen erstmal nur die halbe Miete.
Denn dazu kommt es richtig anzuwenden, es auch wirklich ohne 5 Stunden ausprobieren in Action hinzukriegen - weil wer will sich in Japan 3 Stunden vor den Tempel setzen 😇
Und natürlich - und das wurde auch gesagt - richtig zu komponieren.
Ich hab z.B. auch mal den Fokus auf manuell gestellt und mit dem Zoom muss man ja auch spielen.
Und dann, wenn man es sich extrem geben will, kommen Software-Techniken, Nachbeleuchtung, Fokus-Stacking etc...
ich hab jetzt mal was geschossen, damit ihr mich jetzt alle zerlegen könnt ^-^
ƒ/3,51/218 mmISO 100
Ich hab noch 800 weitere Bilder, einfach mal um zu sehen, wie sich das auswirkt wenn man ISO niedrig, f/x hoch, höhere Belichtungszeiten, was kann man so aus der kleinsten Belichtungszeit rausholen die möglich ist,
Ich hab auch sofort gemerkt, dass ich die Belichtungszeit selbst komplett unterschätzt habe. Bei iPhone stand ja wie gesagt was von 3 Sekunden und ich denk mir - joa, geht. Hier halte ich sie bei unter einer Sekunde in der Hand und man merkt sofort dass sie verschwimmt - unglaublich! Jetzt verstehe ich was
@DJMadMax gemeint hat, als er meinte er könnte das Teil keine Sekunde still halten.
Naja probieren ^-^ ihr habt mir ja nun genug Lektüre gegeben zum Lesen und zum Lernen.