[Einsteigerfrage] Neue Kamera für Japan-Reise

DJMadMax schrieb:
Ca. 24 Stunden hat es gedauert!
Du willst mir erzählen das Du binnen 24h die Zusammenhänge Zeit-Blende-ISO-Brennweite so drauf hatttest, das du abseits von einem geplanten Foto dies alles mal eben zack-zack in der Hektik richtig eingestellt hast?
Hut ab!
 
@Micha-
Es sind 24h vergangen zwischen dem ersten Anfassen der Canon EOS 550D meines Vaters und den darauffolgenden Fotos, die du in dem von mir verlinkten Beitrag sehen kannst.

Zuvor wären meine Fotos keinesfalls besser gewesen als die, die @Kokujou von seinem Handy beispielhaft zur Verfügung gestellt hat.

Das tiefere, technische Verständnis sowie das Gefühl dafür, wann wie wo was am Besten und mit welchem Blendwert belichtet werden muss, kommt erst mit der Zeit - und auch heute, viele zehntausende Auslösungen später, lerne ich (glücklicherweise) immer wieder was Neues dazu.
 
DJMadMax schrieb:
Es sind 24h vergangen zwischen dem ersten Anfassen der Canon EOS 550D meines Vaters und den darauffolgenden Fotos, die du in dem von mir verlinkten Beitrag sehen kannst
Naja, Fotografie ist mehr als offene Blende. Das ist für mich noch kein bewusstes Fotografieren. Den Tiefenschärfebereich kann man heute sogar nachträglich per KI einstellen.

Aber ja, wer geringe Tiefenschärfe als DAS Merkmal definiert, der kann nicht mehr mit dem Handy fotografieren.
 
@Micha-
Nein, verflixt... es geht eben nicht "nur" um Tiefenschärfe oder sonstige, einzeln hervorzuhebende Merkmale.

Es geht einzig und allein darum, dass der TE Spaß am Fotografieren entwickeln möchte und sich dafür eine günstige und gute DSLR gesucht und bestellt hat. Wir reden hier fünf Seiten um den heißen Brei herum und alles, was ich - sorry - von allen anderen Teilnehmern in diesem Thread ständig (!) lese, ist:

  • Bleib beim Handy
  • Arbeite an dir selbst
  • Lade dir ne tolle Pro-App fürs Handy herunter
  • Kauf dir ne Kompaktkamera für die Hosentasche
  • Croppe deine Fotos gescheit
  • Hast ja nicht viel Geld versenkt
  • Objektiv ist Mist
  • usw...

... und so weiter. Und alles, was ich schreibe, um dem TE ein wenig Mut zu machen, dass er mit dem Kamerakauf das Richtige getan hat, wird hier nicht eine Sekunde lang gewertschätzt, sondern ständig wieder mit eigenen, teils wirklich sinnbefreiten Kommentaren bombardiert.

Hast DU dir denn mal die Fotos in meinem verlinkten Beitrag angeschaut? Ist das unterirdisch katastrophal, was ich da - nach nur 24h Einarbeitung (!) - abgeliefert habe?

Wohl kaum und da bin ich jetzt auch keinerlei empfänglich für die geringstmögliche Kritik.
 
DJMadMax schrieb:
Ist das unterirdisch katastrophal, was ich da - nach nur 24h Einarbeitung (!) - abgeliefert habe?
Sagen wir so - ich kommentiere es lieber nicht. Oder andersrum: würdest du auch nur 1 Bild davon großformatig an die Wand hängen, wenn es von jemand anderem gemacht worden wäre?
 
Micha- schrieb:
Oder andersrum: würdest du auch nur 1 Bild davon großformatig an die Wand hängen, wenn es von jemand anderem gemacht worden wäre?
Ganz gewiss nicht, da gibt es auch überhaupt keinen Grund für und danach wurde auch nie gefragt.
 
Dann haben wir unterschiedliche Ansprüche.
DSLR beherschen ist für mich nicht, ein technisch fehlerfreies Fotos abzuspeichern.
 
Micha- schrieb:
Dann haben wir unterschiedliche Ansprüche.
Ganz offensichtlich. Der TE hat nämlich nie danach gefragt, welches Equipment er braucht, damit wir alle seine Fotos an die Wand hängen.

Ich verstehe ganz ehrlich nicht, was das hier für eine seltsame Wendung nimmt. Gib @Kokujou doch lieber sinnvolle Tipps, wie er mit der 2000D vor seinem Japan-Besuch bereits verschiedene Einstellungen und Motive testen kann und wie er schnell feststellen kann, wo die Stärken und Schwächen des Equipments liegen und wie man sich diese jeweils zu Nutzen machen kann.

Du hast doch, wie du selbst schreibst, viele Jahre Erfahrung - aber auch von dir, wie eben von gefühlt allen anderen, die hier im Thread mitschreiben, kommt von dieser Erfahrung wenig rüber und stattdessen wird dem TE ständig nur unter die Nase gerieben, dass er sich keinerlei Hoffnungen auf Verbesserung machen soll.

Ich habe Beispielfotos mit exakt der von ihm gekauften Kamera samt Kitobjektiv in genau den Szenen (dunkle Straßen / Städte) gepostet, die er sich eingangs gewünscht hat, ich habe ihm Alternativen zu Gebrauchthardware (mit Gewährleistung) genannt, ich habe ihm Lernvideos sowie meine eigenen Erfahrungswerte mit EXAKT derselben Ausgangssituation wie der seinen verlinkt, und so weiter und so fort.

Aber mit keinem einzigen Satz habe ich jemals erwähnt, dass der TE gefälligst Fotos so zu schießen hat, dass ich und jeder andere Mensch sie sich ungefragt an die Wand hängt.
 
DJMadMax schrieb:
Ich habe [...] und so weiter und so fort.
Das kritisiere ich auch nciht.
DJMadMax schrieb:
kommt von dieser Erfahrung wenig rüber und stattdessen wird dem TE ständig nur unter die Nase gerieben, dass er sich keinerlei Hoffnungen auf Verbesserung machen soll.
Das ist eben die Quintessenz der Erfahrung. Wenn die Bedingungen herausfordernder werden, dann reicht es nicht mehr aus nur mehr Technik auf die Herausforderung zu schmeißen (die ja bei 400€ Budget eh nciht drin ist). Und je älter die Hardware ist, desto mehr muss man durch Erfahrung ausgleichen. Und je schwieriger die Bedingungen sind, desto mehr. Und dann stellt man fest, das das vorher geknipste Handyfoto ganz ohne RAW-Bearbeitung besser ist als das mit dem 1800€ Equipment. JAAA - technisch ist das Foto von der Systemkamera besser - Rauschen, Verzeichnung, CA's - alles top. Aber a) sieht das keiner und b) war eben der Einsatz auch viel höher als 400€ und 24 h Üben.

Die EOS2000D hat noch nicht mal einen Bildstabilisator. ICH würde da eine Olympus / Panasonic mit IBIS holen. Eins der kleinen, lichtstarken kurzen Brennweiten gebraucht für kleines Geld und Du kannst dank eingebautem Stabi aus der Hand richtig lange Zeit halten. Entrauschen dann in der RAW-Entwicklung. Aber bei dem Budget....
 
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Ich habe damals vor ziemlich genau 15 Jahren mit einer Canon 1000D und einem 18-55mm Objektiv begonnen. Technisch einwandfreie Fotos habe ich relativ schnell hinbekommen, ich bin aber auch jemand, der sehr schnell technische Zusammenhänge versteht.
Würde ich mir diese Fotos an die Wand hängen? Nein natürlich nicht, die sind grottenschlecht und entsprechen nicht meinen (mit der Zeit gewachsenen) Ansprüchen. Man muss aber irgendwann mal anfangen damit, sonst wird man ja nie besser.

Warum ist selbst eine einfache DSLR besser als ein Smartphone?

1. Der Sucher: Auch wenn es bei billigen DSLRs nur ein Mäusekino ist, darf man die Wirkung des Suchers nicht unterschätzen. Du kannst dich vollends auf die Geometrie deines Bildes konzentrieren, weil du die gesamte, störende Umwelt damit ausblenden kannst. Im Sucher kannst du dein Bild perfekt komponieren.
Es funktioniert natürlich auch auf einem Bildschirm, aber halt nicht so gut. Bei mir persönlich funktioniert es gar nicht...

2. Variable Brennweite: Smartphones haben meistens nur eine Brennweite, so um die 24mm (Vollformatbrennweite). Das ist eine tolle Brennweite, für viele meiner Fotos ist mir das aber zu weitwinklig. Es eignet sich eigentlich fast nur für Architektur und Landschaften. Und auch da muss man aufpassen. Landschaften wirken oft sehr leer und flach, wenn man keinen geeigneten Vordergrund hat und Häuser kippen nach hinten, wenn man die Kamera nicht gerade ausrichtet. Man muss lernen mit 24mm umzugehen, denn es ist keine einfache Brennweite.
Nun hat jeder Hinz und Kunz ein 24mm Objektiv in der Hosentasche und was wird damit gemacht: Natürlich Portraits! Mit einem Weitwinkel Menschen zu fotografieren, sollte eigentlich verboten werden, aber die Mehrheit scheint das nicht mehr zu stören. Riesige Nasen? Die Stirn von Onkel Willi nimmt 2/3 des Bildes ein? Ein Weitwinkel verzerrt Gesichter extrem... (Und ja ich weiß mittlerweile haben Smartphones diese 100mm Uboot Periskop Objektive. Das ist wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung, wobei 100mm ganz schön lang ist)
Mit dem 18-55mm Objektiv hat man daher einen riesigen Vorteil. Man hat vom Weitwinkel bis in den leichten Telebereich alles dabei und kann sich kreativ austoben. Als Anfänger unterschätzt man die Wirkung der unterschiedlichen Brennweiten, erfolgreiche Fotografen können jedoch stundenlang über die Unterschiede zwischen 35mm und 50mm philosophieren. Die Wahl der Brennweite macht einen großen Teil des kreativen Prozesses aus. (Die Brennweiten sind hier immer auf Vollformat gemünzt. Bei APS-C muss man immer durch den Faktor 1.6 teilen. Die berühmte 35mm Brennweite liegt bei APS-C ungefähr bei 23mm)
 
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Also ich finde Deine Posts sehr gut @DJMadMax . Und auch bei den Fotos sind wirklich einige dabei, die mir sehr gut gefallen. Ich bin zwar auch leicht zu begeistern, aber da sind schon einige außergewöhlich gute dabei mMn - was aber, wie Du ebenfalls richtig sagst, keine Rolle spielt - denn der TE hat Bock auf fotografrieren und möchte einfach ne bessere Basis haben um sich dann hinterher an Fotos mit höhere Qualität zu erfreuen (nehme ich an) - und das ist durchaus berechtigt. Ich schreibe das jetzt nur, damit Du nciht das Gefühl ist, dass Deine Posts nicht wertvoll für dieses Thema waren...
 
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finde ich auch, die Motivation ist ausschlaggebend und die ist beim günstigen Canon Paket eher gegeben als mit dem Handy. Wer weiß, wohin seine Reise in Zukunft gehen wird, vielleicht verkauft er sie nach 2,3 Jahren wieder und geht in Richtung Vollformat wenn er richtig Blut geleckt hat.
Ich habe auch mit ner ollen Fuji Finepix für keine 200€ angefangen, war irgendwann Anfang der 00er Jahre. Heute auf Sony Vollformat unterwegs, weil ich mit der Zeit besser wurde UND besser werden wollte.
Eine solide Basis reicht für den Anfang, wenn der Bock bleibt, später gerne mehr.
 
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Als jemand, der jahrezehnte lang mit einer Canon EOS 7D und MKII fotografierte, möchte ich mal eine Lanze für aktuelle Smartphones brechen. Ich mache seit ca. 3-4 Jahren alles nur noch mit den Pixel 7,8,10 Pro, und die machen alle so hervorrangende Bilder, so daß sie sogar bei uns auf vergrößerten Postern landeten, und man kaum noch einen Unterschied zu einer DLSR mehr sieht. Gerade in Low Light (Tunnel, Bunker, Bergwerke) Situationen machen die Pixel super Aufnahmen, die mit einer DLSR so einfach nicht möglich sind. Ich lasse meine DSLR mittlerweile zu Hause, weil es sich für Urlaubsschappschüsse so nicht mehr lohnt. Also ich in Japan war, habe ich auch viele Bilder mit DLSR wie damals Microsoft Phone gemacht, und für die 08/15 Bilder waren beide gut.

@Kokujou
Du darfst eines nicht vergessen, wenn Du Dir jetzt eine DLSR holst, der Übungs- wie Lerneffekt ist doch recht hoch, bist Du ordentliche Bilder damit schaffst. Bei mir hat es sehr wohl 1-2 Jahre gedauert, bis ich es richtig gut und schnell in Situationen entsprechend einstellen konnte. Daher würde ich Dir empfehlen, hole Dir ein aktuelles gutes Smartphone mit guter Kamera, damit bist du wesentlich flexibler, schneller, sponanter, bedienst sie wesentlich intuitiver und muß weniger rumschleppen. Und Du hast gleich eine Menge Apps wie KI für Bildverbesserungen usw. mit dabei, und kannst es gleich auf eine Cloud speichern.

Eine DLSR brauchst Du heute meiner Meinung und Erfahrung so nicht mehr. Selbst meine fototrainierte Tochter macht heute vieles mit Smartphone.
 
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moin ^-^ die neue Kamera ist da und ich hab gleich mal drauf losgeknippst... nun bin ich bei der Arbeit und in meiner Wohnung ist jetzt nicht so viel Fotografierenswertes, aber es macht schon Spaß sich da reinzufuchsen.

Ich meine die Basiseinstellungen sind jetzt auch kein Hexenwert.
ISO groß = Lichtempfindlichkeit = Heller + Rauschen, ISO klein = dunkler.
f/Wert klein = mehr Licht
Belichtungszeit erklärt sich von selbst

Grundsätzlich wird es wohl so sein, dass man versucht den ISO so klein wie physikalisch möglich zu halten. und den Rest über die Belichtungszeit reinzuholen, was halt logischerweise bei Fotos von bewegenden Dingen nicht funktioniert.

Allerdings ist das zu verstehen erstmal nur die halbe Miete.
Denn dazu kommt es richtig anzuwenden, es auch wirklich ohne 5 Stunden ausprobieren in Action hinzukriegen - weil wer will sich in Japan 3 Stunden vor den Tempel setzen 😇
Und natürlich - und das wurde auch gesagt - richtig zu komponieren.
Ich hab z.B. auch mal den Fokus auf manuell gestellt und mit dem Zoom muss man ja auch spielen.

Und dann, wenn man es sich extrem geben will, kommen Software-Techniken, Nachbeleuchtung, Fokus-Stacking etc...

ich hab jetzt mal was geschossen, damit ihr mich jetzt alle zerlegen könnt ^-^
1765291846931.jpeg

ƒ/3,51/218 mmISO 100


Ich hab noch 800 weitere Bilder, einfach mal um zu sehen, wie sich das auswirkt wenn man ISO niedrig, f/x hoch, höhere Belichtungszeiten, was kann man so aus der kleinsten Belichtungszeit rausholen die möglich ist,

Ich hab auch sofort gemerkt, dass ich die Belichtungszeit selbst komplett unterschätzt habe. Bei iPhone stand ja wie gesagt was von 3 Sekunden und ich denk mir - joa, geht. Hier halte ich sie bei unter einer Sekunde in der Hand und man merkt sofort dass sie verschwimmt - unglaublich! Jetzt verstehe ich was @DJMadMax gemeint hat, als er meinte er könnte das Teil keine Sekunde still halten.

Naja probieren ^-^ ihr habt mir ja nun genug Lektüre gegeben zum Lesen und zum Lernen.
 
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Kokujou schrieb:
Hier halte ich sie bei unter einer Sekunde in der Hand und man merkt sofort dass sie verschwimmt - unglaublich! Jetzt verstehe ich was @DJMadMax gemeint hat, als er meinte er könnte das Teil keine Sekunde still halten.
So ist das eben bei einer Kamera ohne Bildstabilisator.
 
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@Micha- genau, aber soweit ich gelesen habe kann man das ja zur Not nachrüsten, beim Objektiv gibt es glaube ich auch Bildstabilisation.

Oder man nimmt halt
a) kürzere belichtungszeiten
b) man findet einen festen untergrund, ein stativ oder man behilft sich, es hilft ja schon immens die kamera auf einer ebene zu stabilisieren
 
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Ja, natürlich. Man konnte so schon vor über 100 Jahren fotografieren.
Aber wenn man mit modernern Technik ein scharfes Foto mit mehreren Sekunden Belichtungszeit aus der Hand machen kann, dann gibt es nur wenige, die sich die alte Technik zurück wünschen.
Nur so als Idee für die nächste Kamera.
 
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Als ungefähre Faustregel für die Belichtungszeit aus der Hand gilt: 1/Brennweite das heißt bei 50mm nicht länger als 1/50 Sek belichten.
Ich weiß nicht ob deine Kamera das hat, aber man kann bei den neuen Kameras meist eine ISO Automatik einstellen. Das heißt wenn die 1/50 überschritten werden, erhöht sich automatisch die ISO. Man muss also wirklich nur die Blende einstellen und sonst nicht mehr viel beachten.

Die neuen Spiegellosen Kameras von Canon sind mittlerweile so gut stabilisiert, dass man locker ein bis 2 Sekunden aus der Hand fotografieren kann.
 
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@Listo Ja, eine ISO Automatik hat sie. Üben werde ich aber erstmal mit vollmanuell, weil ich muss mich ja an die ganzen Werte und adjustierungen gewöhnen, aber der Automatik-Modus ist sicherlich hilfreich besonders wenn man schnell losknipsen will/muss

Es wird sicherlich Situationen geben, z.B. wenn es gerade ruhig ist und Leute in der Nähe sind,w o ich lieber das Handy benutze, weil das Shutter-geräusch 😆 Man will ja niemanden belästigen.
Wäre das bei einer Spiegellosen auch so gewesen?

Ich stell mir übrignes vor, dass bei Fotos von Essen oder allgemein von Dingen die heiß sind und dampfen, höhere Belichtungszeiten sicher gut sind um diesen Dampf etwas mehr zu manifestieren und so das Bild appetitlicher zu machen oder? Nur so ein Gedanke.
 
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Ja die Spiegellosen können komplett lautlos fotografieren. Aber ich nutze das eigentlich nie, selbst in einer ruhigen Kirche stört das leise Kameraklicken eigentlich nicht.

Und das mit dem Dampf. Probiere es doch einfach mal aus, mit verschiedenen ISO Einstellungen! Das ist ja das tolle daran. Du wirst auch feststellen, dass man Dampf meistens nur im Gegenlicht gut auf Fotos erkennen kann.
 
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