iSight2TheBlind schrieb:
@Caramon2 War auch nicht böse gemeint, aber "iSomething" als Bezeichnung oder auch Witz hat halt echt schon soooo nen Bart
Ich habe es bisher nicht in der Form genutzt.
iSight2TheBlind schrieb:
und ist einfach so wirklich gar nicht mehr aktuell, das ist wie "Micro$oft" zu schreiben
Für mich ist es das "elende Drecks-Windows" und Microsoft und Windows die Dick und Doof der Moderne: Als Außenstehender zu lesen, welche peinlichen/dämlichen Bugs wieder mal produziert wurden, ist immer wieder unterhaltsam.
Btw: Ich hatte mich mal verguckt und statt "die Redmonder" "die Redmonster" gelesen: Fand ich gar nicht mal so verkehrt.
iSight2TheBlind schrieb:
Zu Apple-Geräten: Schon mal über einen Mac Mini nachgedacht? Kostet 599€ und hat für Preis und Größe wirklich sehr viel Leistung und Schwuppdizität!
Und MacOS ist am Ende auch nur ein unixoides Betriebssystem und ist nicht weniger "un-frei" als beispielsweise ein Windows.
Danke für den Tipp, aber für mich ist das keine Option.
Ich bin mit meinem immer mal wieder in Teilen aufgerüsteten PC noch mehr als zufrieden, obwohl die CPU stand 2011 (AMD FX-8350 für 76€) und die GraKa (RX 560D für 85€) auch nicht viel neuer ist.
iSight2TheBlind schrieb:
"Restriktionen" ist der Begriff den man vielleicht bei iOS/iPadOS verwenden kann, aber MacOS ist was ganz anderes.
Das wird Andreas Eschbach (der Autor, hat was mit IT studiert, kennt sich also gut aus) vermutlich anders sehen:
Er nutzt immer noch macOS 10.14 (vergleichbar mit Windows 7 und schon ähnlich lange "tot"), da das die letzte Version war, die 32-bit unterstützt hat, worauf er wegen ältere Software nicht verzichten kann.
Alle weiteren Versionen boykottieren 32-bit mutwillig: Die Intel-Macs unterstützen es ja in Hardware und die x86er-Emulation für die ARMs auch für 32-bit zu ermöglichen, wäre auch kein großer Aufwand: siehe auch Wine-wow64
das 32-bit auf einem reinen 64-bit Linux unterstützt.
Für mich ist das ein gutes Beispiel für Kundenfreundlichkeit a la Apple.
Wenn mir was an "meiner" Distribution, GUI, oder was auch immer, nicht passt, nutze ich einfach eine andere: 2015 LinuxMint mit Cinnamon, zwei Monate später mit Xfce, seit 2020 Artix-Xfce-Runit (weil mir auch systemd nicht mehr gefällt) und demnächst, als weitere Testinstallation neben
LinuxMint Debian-Edition,
openSUSE Slowroll (ich warte nur noch auf's neue ISO), um es ggfs. Bekannten zu empfehlen, weil ich denen Artix (wobei ich auf jeden Fall bleiben werde!) nicht "zumuten" kann.