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Externe Festplatte: Kaufberatung
- Ersteller dk1
- Erstellt am
Laemmchen
Ensign
- Registriert
- Juni 2006
- Beiträge
- 223
hier der test: http://www.tomshardware.com/de/western-digital-wd7500-caviar,testberichte-239715.html
und hier charts: http://www.tomshardware.com/de/char...rts/workstation-i-o-benchmark-pattern,34.html
sind aus der AAKS reihe alle glecih schnell
und hier charts: http://www.tomshardware.com/de/char...rts/workstation-i-o-benchmark-pattern,34.html
sind aus der AAKS reihe alle glecih schnell
nein definitiv nichtLaemmchen schrieb:sind aus der AAKS reihe alle glecih schnell
die 750aaks ist deutlich schneller als die anderen aaks
kann höchstens sein das wd mit der zeit alle aaks auf die neuen platter umstellt
aber momentan sind die andern langsamer als die 750gb version
kannst ja zB die 160aajs in deinem link nehmen, die ist deutlich langsamer(und das liegt nicht an den 8mb cache weniger)
Simpson474
Fleet Admiral
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 12.784
Alle AAKS verwenden den selben Platter nur in unterschiedlicher Anzahl (250 GB pro Platter). Die Performance ist dadurch ungefähr identisch.
Davy Jones
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Juli 2007
- Beiträge
- 61
Habe die 500er Samsung und u.g. externes Gehäuse von CoolerMaster.
Über USB erhalte ich Transferpeaks von 35 MB/s - im Mittel sind es gute 27 MB/s
Speed über eSATA muss ich noch testen.
http://www.caseking.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=263_267_1010&products_id=4556
Über USB erhalte ich Transferpeaks von 35 MB/s - im Mittel sind es gute 27 MB/s
Speed über eSATA muss ich noch testen.
http://www.caseking.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=263_267_1010&products_id=4556
Hat zwar etwas gedauert, aber hier mein kurzer Bericht über die Festplatte:
Einbau:
Der Einbau war, obwohl keine Beschreibung vorlag, selbsterklärend. Man musste zunächst die Festplatte mit einem Gestell verschrauben. Dies war bei mir das einzige Problem wärend der gesamten Einbauphase, da die Festplatte ~1mm breiter war als das Gestell (ob das nur bei mir der Fall ist weiß ich nicht, da in allen Rewies nichts dazu stand). Mit sanfter Gewalt ließ sich die Festplatte allerdings reindrücken und das Verschrauben war kein Problem. Das von vielen kritisierte LED Kabel machte bei mir keine Probleme und ließ sich einfach verbinden. Auch hatte ich kein Problem mit einem zu langen Sata kabel und musste nurnoch das Gehäuse mit dem Gestell verschrauben und war fertig. Ungefähre Zeit: 10 Minuten.
Anschluss:
USB: Keine Probleme (Win XP) - Angeschlossen und sofort erkannt, Übertragungsrate: 30-35MB/s
SATA: Hier hatte ich zuerst massive Probleme, egal was ich versucht habe Windows hat sich nicht bereit erklärt die Platte zu erkennen. Das Akualisieren der treiber half nicht, genausowenig das Aktivieren von AHCI im Bios. Habe sie dann erstmal über USB betrieben, bis ich mir Heute nochmal Zeit genommen habe weiter zu probieren. Habe sie dann Testweise (ich habe nicht damit gerechnet, dass es funktioniert) statt an einen SATA Port der ICH9(R) an einen Sata Port des Jmicron Contollers gehängt, und sie wurde sofort erkannt (hab sie im laufenden Betrieb angesteckt). Sie wird sogar bei "Hardware sicher entfernen" angezeigt (soll bei vielen eSata Platten nicht der Fall sein), nur den Windows Schreibcache musste ich manuell deaktivieren.
Betrieb:
An sich ist die Festplatte kaum zu hören, allerdings steht das Gehäuse nicht auf Gummifüßen, sodass sich die Vibrationen auf meinen Schreibtisch übertragen. Durch die große Resonanzfläche (~2x1m) meiner Schreibtischplatte (Holz) sind die Vibrationen deutlich warnehmbar. Werde dies wohl mit einer noch zu bauenden Moosgummiunterlage lösen.
Performance:
Über USB habe ich sowohl im Benchmark, als auch beim Übertragen größerer Dateimengen eine Übertragungsrate von knapp über 30MB/s.
Bei Sata habe ich bisher nur den Benchmarkwert von HD Tach, der der Festplatte eine druchschnittlichen Übertragunsrate von 67MB/s bescheinigt. Alltagswerte, die dies Verifizieren können habe ich noch nicht, da ich sie erst seit Haute mit eSata betreibe. Was mich allerdings verwundert, ist der Extrem hohe Burst Speed (siehe Anhang). Hat da vielleicht jemand von euch eine Erklärung für diesen Extrem hohen Wert?
Als Abschluss lässt sich sagen, dass ich mir das Gehäuse mit der Festplatte wieder kaufen würde, da es sowohl gut Aussieht als auch eine gute Performance hat. Als einzigen Kritikpunkt sind die fehlenden Gummifüße zu nennen.
Über Fragen, Anregungen und Kritik würde ich mich freuen.
Einbau:
Der Einbau war, obwohl keine Beschreibung vorlag, selbsterklärend. Man musste zunächst die Festplatte mit einem Gestell verschrauben. Dies war bei mir das einzige Problem wärend der gesamten Einbauphase, da die Festplatte ~1mm breiter war als das Gestell (ob das nur bei mir der Fall ist weiß ich nicht, da in allen Rewies nichts dazu stand). Mit sanfter Gewalt ließ sich die Festplatte allerdings reindrücken und das Verschrauben war kein Problem. Das von vielen kritisierte LED Kabel machte bei mir keine Probleme und ließ sich einfach verbinden. Auch hatte ich kein Problem mit einem zu langen Sata kabel und musste nurnoch das Gehäuse mit dem Gestell verschrauben und war fertig. Ungefähre Zeit: 10 Minuten.
Anschluss:
USB: Keine Probleme (Win XP) - Angeschlossen und sofort erkannt, Übertragungsrate: 30-35MB/s
SATA: Hier hatte ich zuerst massive Probleme, egal was ich versucht habe Windows hat sich nicht bereit erklärt die Platte zu erkennen. Das Akualisieren der treiber half nicht, genausowenig das Aktivieren von AHCI im Bios. Habe sie dann erstmal über USB betrieben, bis ich mir Heute nochmal Zeit genommen habe weiter zu probieren. Habe sie dann Testweise (ich habe nicht damit gerechnet, dass es funktioniert) statt an einen SATA Port der ICH9(R) an einen Sata Port des Jmicron Contollers gehängt, und sie wurde sofort erkannt (hab sie im laufenden Betrieb angesteckt). Sie wird sogar bei "Hardware sicher entfernen" angezeigt (soll bei vielen eSata Platten nicht der Fall sein), nur den Windows Schreibcache musste ich manuell deaktivieren.
Betrieb:
An sich ist die Festplatte kaum zu hören, allerdings steht das Gehäuse nicht auf Gummifüßen, sodass sich die Vibrationen auf meinen Schreibtisch übertragen. Durch die große Resonanzfläche (~2x1m) meiner Schreibtischplatte (Holz) sind die Vibrationen deutlich warnehmbar. Werde dies wohl mit einer noch zu bauenden Moosgummiunterlage lösen.
Performance:
Über USB habe ich sowohl im Benchmark, als auch beim Übertragen größerer Dateimengen eine Übertragungsrate von knapp über 30MB/s.
Bei Sata habe ich bisher nur den Benchmarkwert von HD Tach, der der Festplatte eine druchschnittlichen Übertragunsrate von 67MB/s bescheinigt. Alltagswerte, die dies Verifizieren können habe ich noch nicht, da ich sie erst seit Haute mit eSata betreibe. Was mich allerdings verwundert, ist der Extrem hohe Burst Speed (siehe Anhang). Hat da vielleicht jemand von euch eine Erklärung für diesen Extrem hohen Wert?
Als Abschluss lässt sich sagen, dass ich mir das Gehäuse mit der Festplatte wieder kaufen würde, da es sowohl gut Aussieht als auch eine gute Performance hat. Als einzigen Kritikpunkt sind die fehlenden Gummifüße zu nennen.
Über Fragen, Anregungen und Kritik würde ich mich freuen.
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