Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

Hallo,
mal eine Frage an die Kopfhörerspezialisten hier.
Ich habe seit Jahren einen AKG 601, aber habe seit ein paar Wochen immer mal wieder den Impuls mal was neues zu bestellen. Im moment gibt es den AKG 702 und den Philips Fidelio X2HR im Angebot. Kennt von euch evtl. jemand alle 3 Kopfhörer und kann da was zu sagen?
 
Der Philips ist sicher der 'spaßigere' Hörer, der AKG K702 wirkt etwas analytischer, im Bass eher zurückgenommen, dafür nette, breite Bühne ohne den prägnant-penetranten (für manche) Beyer-Peak. Wahrscheinlich wäre der Philips der interessantere Hörer für Dich, weil er eben eine andere Signatur als Dein älterer AKG haben dürfte, von dem ich jetzt ausgehe, dass er seinem Nachfolger eher ähnlich sein sollte. Beim Philips stört höchstens das Problem mit der Wartbarkeit. Muss man aber selbst wissen, ob man das als Killerargument ansieht.
 
Bei AKG gibt es eine Lötstelle in der Ohrmuschel, die sehr gerne mal bricht, siehe dieses Video:

Wobei das bei deinem K601 wohl auch passieren könnte. Ist jetzt nicht übermäßig schwer zu reparieren, wenn man einen Lötkolben hat, aber trotzdem nervig. Meiner hat sich nach ca. einem Jahr verabschiedet, obwohl ich den kaum verwendet habe. Ich hab den allerdings dann an Amazon zurückgesendet und das Geld zurückbekommen. Ich fand aber weder den Fidelio X2, noch den AKG K702 besonders bequem, das dürfte für dich aber wohl weniger ein Problem sein, wenn du mit dem K601 zurechtkommst.

Klanglich sind beide gut, der K702 ist sehr netural, der Fidelio eher spaßiger. Wenn ich mir den Frequenzverlauf ansehe, dann dürfte der K702 dem K601 relativ ähnlich sein, wenn du also etwas neues haben möchtest, dann würde ich da wohl eher zum Fidelio greifen. Persönlich fand ich den Fidelio auch klanglich besser, der hat mehr Bass und ist vor allem in den Höhen angenehmer als der K702.

Generell empfinde ich den Sennheiser HD560s aber immer noch als den besten Kopfhörer unter 200€, der macht meiner Meinung nach neutralen Klang am besten. Den gibts im Sennheiser-Outlet auch immer wieder mal um 100-120€ als B-Ware zu erwerben.
 
Der Kabelbinder schrieb:
sehr gut belastbar.
Halt wie immer das Problem, selbst wenn 3 Leute mit absoluten Gehör das einstellen (das Messprogramm um zB Charakter zu verivizieren) stimme es ja leider nicht für mein Gehör.
Und es gibt Setups, da gewöhnt man sich dran - und welche die nerven nach Tagen.

- jetzt hast du es geschafft.....ich krame jetzt alle KH raus und höre die nochmal probe :D
 
@Joker (AC)
Ich zitiere dich wegen dem zunehmenden OT mal besser hier her. ;)

Joker (AC) schrieb:
selbst wenn 3 Leute mit absoluten Gehör das einstellen
Da müsste man schon konkret werden.

Messungen sind ja erst mal völlig unabhängig von unserem Empfinden und in so fern "objektiv". Die subjektive Komponente wäre dann die Korrekturkurve wie etwa das Harman-Target, gegen das dann die Differenz gebildet wird. Die Harman-Kurve als Bsp. ist jedoch empirisch festgelegt, über mehrere internationale Studien hinweg, und dadurch bedingt schon sehr massentauglich bzw. allgemeingültig schon sehr gut belastbar, um sowas wie "Neutralität" grob abzubilden.
Etwas Spielraum natürlich immer unter Vorbehalt. Und je weiter man links und rechts an die Ecken des Frequenzgangs stößt, desto schwieriger wird auch die technisch-praxisrelevante Abbildung. Dennoch: Das Sounding ansich und einige akustische Eigenheiten lassen sich (Stand heute) auf diesem Wege schon recht handfest beurteilen, wenn man weiß, wie die Plots zu lesen sind.

Joker (AC) schrieb:
stimme es ja leider nicht für mein Gehör.
Das ist natürlich alles eine Frage der Gewöhnung.
Ich würde aber trotzdem nicht so weit gehen und etwa einen DT 880 BE als neutral bezeichnen. Das wird ihm in der Szene - im Gegensatz zum alten Edition - auch nicht wirklich zugeschrieben. Die Black Edition geht schon recht deutlich in Richtung Spaßhörer mit spürbarer Oberbass-Mitten-Betonung.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
DT 880 BE als neutral bezeichnen
Ich sitze grade mit dem am 880 am PC und gehe Audiodateien durch.
Jetz hab ich den auf "direkt".
Die Polster hab ich 6mm unterfüttert und ~3 Lagen Papier (Klopapiermod)
Die Mitten kann man tatsächlich bisschen entschärfen.
Das ist jetzt bei Musik (OST- viel Klassik) so.
Bei den alten Stereoplay und Audio Test CD klingt das nicht verkehrt.
Ich mein, wir reden von einen 140€ KH
Du verunsicherst mich^^
Ich fang wieder an zu basteln......
 
Danke,
das der 702 dem 601 recht ähnlich sein soll lese ich jetzt auch nicht zum ersten mal. Bei meinem 601 hab ich auch schon das Kabel erneuern müssen, aber das war ein Kabelbruch und nicht direkt im Hörer.
Ich denke ich versuche es dann mal mit dem Philips, für 79€ ist es ja auch ein gutes Angebot im moment.
Danke und schönen Abend noch.
 
Interessantes System von Kali: https://www.kaliaudio.com-unf
Ein Ultra-Nearfield System, 2.1 mit koaxialen Satteliten und resonazfreiem (ist das ein Wort?) Sub.
Edit: Immer noch kein Wort :(

Tolle Idee in Fällen wie hier: https://www.computerbase.de/forum/t...lche-preisklasse.2102340/page-9#post-27492550 (@ManHunter4500)

Es gibt sogar digitale Eingänge. Was mich aber wundert ist, warum das System Schutzklasse I ist und einen unsymmetrischen EIngang hat. Das wird wohl bei dem ein oder anderen für Probleme sorgen.
 
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JonnyGranada schrieb:
das der 702 dem 601 recht ähnlich sein soll lese ich jetzt auch nicht zum ersten mal.
Die werden natürlich unterschiedlich klingen, wenn man sich den Frequenzgang ansieht, dann gehts aber in eine ähnliche Richtung:

k702k601.JPG

K702 in blau, K601 in rot.
 
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mawasesnet schrieb:
Die werden natürlich unterschiedlich klingen,
Tun sie, hab beide.
Nicht extrem unterschiedlich, sind beides eindeutig AKG, aber der 601 ist noch heller abgestimmt, hat dafür aber weniger schneidende Höhen. Die Messung gibt das ganz gut wieder.
 
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@stummerwinter

Ich hab mich entschieden und nicht bereut...
Exit666 schrieb:
KEF Q350 (top Optik und "anpassbarer" Bass mit zweiteiligen Schaumstoffeinsätzen fürs Reflexrohr)
Canton GLE 436.2
Triangle Borea BR03
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Die Yamaha kommen jetzt ins Schlafzimmer, hab auch schon einen gebrauchten Receiver im Blick.
 
Hatte mir jetzt so einen China-Verstärker gekauft der später die Deckenlautsprecher befeuern soll:
https://www.amazon.de/Bluetooth-Digital-Amplifier-Channel-Verstärker/dp/B087FWWVB6/

Nutze die Gelegenheit um einfach mal ein bisschen rumzuspielen mit Lautsprechern im Büro.
Bin zunächst mal erstaunt wie sparsam das Gerät ist. Eingeschaltet 4,5W und dabei ist es egal ob etwas läuft oder nicht oder mit richtig viel Lautstärke (nicht voll das hält ja keiner aus). Da kann man auch große Standboxen mit befeuern.
Die die jetzt mit meinem Loxjie D30 als DAC angeschlossen und das klingt schon nicht verkehrt. Der Verstärker kann auch BT direkt aber ob ich über den per BT höre oder über meinen Loxjie das ist schon ein hörbarer Unterschied.
Der einzige Nachteil ist es rauscht etwas, aber das ist bei denen normal oder?
Vielleicht tausche ich den auch noch mal aus, wenn ich statt die 4 Deckenlautsprecher meine Front-Lautsprecher an ne extra Endstufe anschließe. Hätte jemand Empfehlungen dafür? Hatte an den SMSL SA300 oder Loxjie A30 gedacht. Der sollte dann analog an meinen AVR (Marantz SR6015) angeschlossen werden aber eben auch ohne funktionieren.

Habe auch noch mein altes Logitech Z623 System welches ich primär für den Subwoofer in die Kette hinzuschalten kann und da überrascht es mich auch was für ein Unterschied son Subwoofer ausmacht.
Also meine Jamo S628 z.B. sind echt groß und schwer und haben einen dicken 10" Treiber nur für die Bässe und trotzdem wischt der popelige Logitech Subwoofer damit quasi den Fußboden auf.
Habe die Boxen dann mal im Bi-Amp angeschlossen, wobei die Hochtöner dann ne eigene Endstufe haben aber Bässe und Mitten sind an der anderen. Hier hätte ich mir vielleicht gewünscht dass man den Bass-Treiber einzeln regeln kann um dem System vielleicht doch noch mal etwas auf die Sprünge zu helfen.

Hatte mir dann noch einen Edifier Subwoofer bestellt, der hat zwar nur 8" aber fürs Büro sollte das reichen wenn der noch kleinere Logitech schon son Alarm machen kann.

Evtl. lasse ich das mit dem Büro auch erst und der kommt als 2. Subwoofer mit ins Heimkino, mal sehen.

Dann noch die Heco Aurora 300 entweder fürs Büro oder als neue Front im Wohnzimmer. Nachdem Standlautsprecher jetzt nicht so viel mehr bringen denke ich dass gute Regallautsprecher + Subwoofer doch eher die bessere Wahl sind.
Wenn mich die Heco überzeugen und ins Wohnzimmer kommen würde ich noch den passenden Center nachkaufen damit zumindest die Front wie aus einem Guss ist. Als Atmos-Lautsprecher habe ich die Magnat ATM 202 bestellt die quasi baugleich zu den Heco Atmos Lautsprchern sind (Heco gehört ja zu Magnat) und ich günstig gebraucht gefunden habe (hoffentlich liefert Hermes bald mal aus).

Aktuell also etwas Bewegung in Sachen Lautsprechern. Jetzt habe ich eher die Möglichkeiten dazu.

Die KEF Q350 oder LS50 oder so finde ich auch interessant, genau so wie die Monoprice Encore B6, aber wenn man sich erst mal damit beschäftigt, das ist ja quasi end endloses rabbit hole in das man da eintauchen kann. Da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll. Es gibt so vielen verschiedene interessante und durchaus bezahlbare Modelle bei den großen Regallautsprechern.
 
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Marcel55 schrieb:
Eingeschaltet 4,5W
Vorteil von Class D.

Marcel55 schrieb:
Der einzige Nachteil ist es rauscht etwas, aber das ist bei denen normal oder?
Wie meinen? Der Rauschabstand dieses billigen Chipamps wird nicht so gut sein, mit empfindlicheren LS kann man das vielleicht hören. Aber alles über 80dB ist eigentlich unkritisch, von meinem Denon AVR höre ich kein Rauschen (KEF R5).

Marcel55 schrieb:
Der sollte dann analog an meinen AVR (Marantz SR6015) angeschlossen werden aber eben auch ohne funktionieren
Warum? Klar, spart etwas Energie, aber wann das sich rentiert ...

Marcel55 schrieb:
da überrascht es mich auch was für ein Unterschied son Subwoofer ausmacht
Na ja, kenne das Z623, find ich jetzt eher ... wenig beeindruckend.
Ein Sub kann definitiv einen Unterschied machen, selbst gegenüber Standlautsprechern, aber wenn der -6dB Punkt des Subs auch bei 40Hz liegt bringt das nix außer vielleicht Pegel im Midbass.
Du solltest mal sowas wie meinen Monoprice hören, -6dB bei 18Hz und 109dB Maximalpegel @20Hz.

Marcel55 schrieb:
Also meine Jamo S628 z.B. sind echt groß und schwer und haben einen dicken 10" Treiber nur für die Bässe und trotzdem wischt der popelige Logitech Subwoofer damit quasi den Fußboden auf.
Dann liegt das eher daran dass die LS nichts taugen oder defekt sind.
Selbst meine kleinen R5 (zwei 5,25" LF Treiber) spielen schon recht dynamisch auf, runter -6dB bei ca. 30Hz mit Raumeinfluss.

Marcel55 schrieb:
Dann noch die Heco Aurora 300
Warum die?

Marcel55 schrieb:
Die KEF Q350 oder LS50 oder so finde ich auch interessant
Lieber die R3. Koaxial funktioniert besser als 3-Weger.

Marcel55 schrieb:
den passenden Center nachkaufen damit zumindest die Front wie aus einem Guss ist.
Aber auch nur optisch. Der Heco Aurora Center ist 2-Wege, schlechtes horizontales Abstrahlverhalten.

Marcel55 schrieb:
Da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll.
Was wäre denn das Budget?
 
Die Jamo S628 sind halt günstige Lautsprecher die nicht sehr tief spielen. Selbst eine R3 spielt tiefer. Daraus würde ich ganz sicher nicht allgemeingültig ableiten wie gut Kompaktlautsprecher vs. Kompaktlautsprecher sind.
3125b schrieb:
Lieber die R3. Koaxial funktioniert besser als 3-Weger.
Preislich aber halt auch noch mal ein realtiv großer Unterschied zu den LS50 oder gar Q350.
 
gintoki schrieb:
Preislich aber halt auch noch mal ein realtiv großer Unterschied zu den LS50
Teurer als die Q350, aber die LS50 Meta sind sogar teurer als die R3.
 
3125b schrieb:
Bin am Ende irgendwie bei den Heco und den Monoprice hängen geblieben und mich dann für diese entschieden weil deutscher Hersteller und weil ich ja schon Magnat für oben gewählt hatte und mir denke das passt zusammen.

Habe sie schon etwas mit den Canton GLE470 verglichen die ich aktuell vorne habe, muss aber noch mehr hören um mir da ne abschließende Meinung zu bilden. Also was denn Bass angeht können sie besser überzeugen, aber da übernehmen ja eh die Subwoofer.
Hatte sie aber bisher nur an dem kleinen Verstärker und einfach auf die Canton draufgestellt - werde es noch richtig hinstellen auf Ständern und am AVR.

3125b schrieb:
aber wenn der -6dB Punkt des Subs auch bei 40Hz liegt bringt das nix außer vielleicht Pegel im Midbass.
Ich glaube so richtig Tiefbassbetont kann ich es zuliebe der anderen Hausbewohner eh nicht einrichten. Da muss ich mich schon etwas im Zaum halten.
Die Monoprice Subwoofer sind schon geil. Habe schon drüber nachgedacht. Vielleicht hole ich mir mal den 10er, ich denke der reicht (Raum ca. 24m²).

3125b schrieb:
Warum? Klar, spart etwas Energie, aber wann das sich rentiert ...
Weil der AVR ja nur 9 Endstufen hat und ich 11 Kanäle betreiben möchte.
Ich kann mir aussuchen ob die Front auf nen extra Verstärker oder hinten oben.
Die Front hätte eben den Vorteil dass ich auch ohne AVR Musik hören könnte, mehr nicht. Aber wahrscheinlich bringt der AVR nach korrekter Einmessung (mit App) einen höheren Mehrwert.

3125b schrieb:
Was wäre denn das Budget?
Wie immer so viel wie nötig, so wenig wie möglich :D
Lohnen sich denn die KEF R3 im Vergleich? Wenn ja, dann könnte ich mir die schon vorstellen. Aber weniger schadet jetzt auch nicht. Mit den KEF würde ich wohl noch etwas warten.
 
Marcel55 schrieb:
Lohnen sich denn die KEF R3 im Vergleich?
Ja. Statt haufenweise Kanäle mit öfter wechselnden billigen LS würe ich ja zumindest für Mains und Sub einmal was Gutes anschaffen. Bei den anderen Kanälen ist es nicht so wichtig (außer Center wenn du Filme schaust, weil da der Pegel am höchsten ist), die tun sowieso kaum was, nichts Kohärentes.

Test KEF R3: https://www.erinsaudiocorner.com/loudspeakers/kef_r3/
Objektiv betrachtet sind das verdammt gute Regallautsprecher, auf jeden Fall die besten ~1000€.
Ich habe die R5 gekauft weil sie im Angebot billiger waren als R3 mit Stativen, aber technisch haben die beide ihre Vor- und Nachteile, wenn die R5 mehr kosten sind sie es nicht wert.

Natürlich hat man noch andere Optionen. Die Wharfdale Linton 85 sind aktuell recht beliebt und mit 780€/Paar (980€ mit passenden Stands) echt günstig für das Gebotene, muss man optisch aber mögen.
Test: https://www.erinsaudiocorner.com/loudspeakers/wharfedale_linton_85/

Monoprice hat immer noch Angebote für die Subs, aber der 10" der neuen Generation ist ausverkauft. Der 12" kostet 640€, gibt manchmal sogar noch Gutscheine obendrauf und sowieso kostenlosen Versand. Damit halb so teuer wie ein vergleichbarer SVS.
Komplett aus HDF und damit sehr schwer, hab meinen alleine in den 6. Stock befördert und aufgestellt, würde dafür dringend eine zweite Person empfehlen. Wenn du einen guten Sub willst dann kauf den solange du noch kannst, danach wird die Leistung wesentlich teurer.

Mit Kopfhörern habe ich ja auch so einiges durchprobiert. Das macht Spaß und man ist ohne viel Aufwand und Kosten dabei. Bei Lautsprechern ist das nicht so einfach. Da hab ich jetzt auch kein Vermögen investiert, aber gleich was Ordentliches gekauft um nicht sofort wieder wechseln zu wollen. Klar, musst du halten wie du meinst, aber Experimente sind mir persönlich da zu anstrengend und auf Dauer teurer als einmal richtig.
 
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