CountSero
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2020
- Beiträge
- 550
@nukin Vielleicht beliest du dich noch einmal und setzt um, was dir bereits vorgeschlagen wurde → etwa, selbst nach Lösungen im Forum zu suchen.
Es wirkt ein wenig so, als würdest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erwarten, was genau zu tun ist. Und wenn etwas schiefläuft, sind dann die anderen schuld.
UEFI-Installationen sind seit Windows 7 kein Problem mehr, und der Release liegt mittlerweile über 15 Jahre zurück. Daher ist es für mich schwer nachvollziehbar, dass hier immer noch so viele Systeme auftauchen, die im CSM-Modus installiert wurden.
Wenn dein UEFI (BIOS) im reinen Modus läuft, ist es völlig normal, dass MBR-formatierte Platten nicht erkannt oder nicht bootfähig sind → denn MBR wird im UEFI-Modus ohne aktiviertes CSM nicht unterstützt. Nur wenn CSM (Compatibility Support Module) aktiviert ist, funktioniert das sogenannte Legacy Boot. Nur in diesem Modus können MBR-Platten gebootet werden; ohne CSM tauchen sie im Bootmanager schlicht nicht auf.
Nach dem, was du hier schreibst, scheinst du nur bedingt Kenntnisse über das Thema zu haben, was absolut in Ordnung ist. Aber man sollte auch der Wille zur Mitarbeit zeigen, damit dir effektiv geholfen werden kann.
Ich würde dir dringend empfehlen, zunächst ein vollständiges Backup deines Systems zu machen, nicht, dass du am Ende etwas zerschießt und wichtige Daten verlierst.
Alles andere wäre für mich grob fahrlässig.
Außerdem sieht es so aus → als sei, entweder aus Unkenntnis oder Bequemlichkeit, das Betriebssystem auf der einen und der Bootmanager auf einer anderen Platte gelandet. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn man sich auskennt. Aber wenn man es nicht weiß, führt das schnell zu anderen Schwierigkeiten.
Natürlich kann man mit MBR2GPT das System konvertieren, ich habe das selbst schon einmal getestet. Es bedeutet allerdings Arbeit, und ja, es kann auch etwas schiefgehen. Deshalb ist ein Backup wichtig.
In der Konstellation, die du beschreibst, bei der der Bootmanager offenbar auf einer anderen Platte liegt, wird es etwas komplizierter. Hier müsste der Bootmanager zunächst auf die Systemplatte verschoben werden.
Dazu gibt es bereits gut dokumentierte Anleitungen im Netz oder vielleicht sogar hier im Forum.
Am Ende wäre vermutlich eine saubere Neuinstallation im UEFI-Modus die einfachere und stabilere Lösung. (Da kommen dann ein Backups wieder ins spiel
)
So habe mein Senf dazu gegeben, bin dann mal raus.
Es wirkt ein wenig so, als würdest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erwarten, was genau zu tun ist. Und wenn etwas schiefläuft, sind dann die anderen schuld.
UEFI-Installationen sind seit Windows 7 kein Problem mehr, und der Release liegt mittlerweile über 15 Jahre zurück. Daher ist es für mich schwer nachvollziehbar, dass hier immer noch so viele Systeme auftauchen, die im CSM-Modus installiert wurden.
Wenn dein UEFI (BIOS) im reinen Modus läuft, ist es völlig normal, dass MBR-formatierte Platten nicht erkannt oder nicht bootfähig sind → denn MBR wird im UEFI-Modus ohne aktiviertes CSM nicht unterstützt. Nur wenn CSM (Compatibility Support Module) aktiviert ist, funktioniert das sogenannte Legacy Boot. Nur in diesem Modus können MBR-Platten gebootet werden; ohne CSM tauchen sie im Bootmanager schlicht nicht auf.
Nach dem, was du hier schreibst, scheinst du nur bedingt Kenntnisse über das Thema zu haben, was absolut in Ordnung ist. Aber man sollte auch der Wille zur Mitarbeit zeigen, damit dir effektiv geholfen werden kann.
Ich würde dir dringend empfehlen, zunächst ein vollständiges Backup deines Systems zu machen, nicht, dass du am Ende etwas zerschießt und wichtige Daten verlierst.
Alles andere wäre für mich grob fahrlässig.
Außerdem sieht es so aus → als sei, entweder aus Unkenntnis oder Bequemlichkeit, das Betriebssystem auf der einen und der Bootmanager auf einer anderen Platte gelandet. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn man sich auskennt. Aber wenn man es nicht weiß, führt das schnell zu anderen Schwierigkeiten.
Natürlich kann man mit MBR2GPT das System konvertieren, ich habe das selbst schon einmal getestet. Es bedeutet allerdings Arbeit, und ja, es kann auch etwas schiefgehen. Deshalb ist ein Backup wichtig.
In der Konstellation, die du beschreibst, bei der der Bootmanager offenbar auf einer anderen Platte liegt, wird es etwas komplizierter. Hier müsste der Bootmanager zunächst auf die Systemplatte verschoben werden.
Dazu gibt es bereits gut dokumentierte Anleitungen im Netz oder vielleicht sogar hier im Forum.
Am Ende wäre vermutlich eine saubere Neuinstallation im UEFI-Modus die einfachere und stabilere Lösung. (Da kommen dann ein Backups wieder ins spiel
So habe mein Senf dazu gegeben, bin dann mal raus.