News Fiberdays 19: Wenn das Gigabit-Ziel am Tiefbau zu scheitern droht

Hayda Ministral schrieb:
Versuchst Du gerade auf die persönliche Schiene zu gehen? Das sehe ich als Zeichen dafür dass Dir bewußt ist wie schwach Deine Argumente sind.

Nein, deine Argumentation stinkt von vorne bis hinten zum Himmel. Auf diesem Niveau bin ich nicht gewillt, zu diskutieren. Willkommen auf der Ignore.
 
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@Hayda Ministral

Salt bekommst nicht überall.

Das hat nix mit Geiz zu tun, der 50er Anschluss von der Swisscom mit 4x TV Box, VoIP Telefonie
dürfte etwa das Drei-Vierfache vom Salt Angebot kosten.
 
Blumentopf1989 schrieb:
Es gibt auch eigene Anwendungen in einigen Bereichen, mit z.T. mehreren Hunderttausend Anträgen im Jahr, was glaubst du was da für ein Traffic in der Behörde herrscht in der die ankommen.
Die entsprechenden Behörden buchen aber keine Privatkundentarife per DSL oder Kabel sondern lassen sich Standleitungen legen.
modena.ch schrieb:
Gutes Beispiel! Die Bäckerei/Backstube bei uns im Ort enthält auch noch die Privatwohnung des Seniors, die Wohnungen seiner zwei erwachsenen Töchter, wo die eine Tochter noch eine Familie mit Mann und zwei Kindern hat. Sie alle streamen über TV Boxen (IPTV, dürften 4 sein), haben natürlich allesamt PCs, Macs, Android TV Gedöns, Tablets, Handys und der Junior ist fleissiger Switch Zocker.
Läuft alles komplett über einen 50MBit Anschluss.
Finde den Fehler...
Zumindest für das Geschäft würde ich einen separaten Anschluss buchen.
Vor allem weil man die meisten Privatkundentarife per AGB nicht geschäftlich nutzen darf.
 
Wie sich hier einige 1GB 'schön' rechnen. Patchworkgrossfamilien die mit multiplen Devices parallel 8k streamen wollen, rucklefrei. :rolleyes: Da reden wir von Sonderfällen, auch in 5-10y noch.

Soundstreaming benötigt eine gewisse Bandbreite, Video ebenfalls (4k mit h.265 wird für längere Zeite State of the Art bleiben, es gibt aktuell nicht mal ausreichend Equipment um in 4k aufzunehmen, geschweige denn 8k), VOIP fällt nahezu nicht ins Gewicht und wenn sich Spielestreaming a la Stada durchsetzt ist man mit 100-200MB für sehr sehr lange Zeit gut bedient.
 
MaverickM schrieb:
Heimarbeit ist nur ein Aspekt von vielen, der immer stärker kommt.
aber eben bei der Bandbreite überhaupt keine Rolle spielt. Du brauchst Leitungsqualität für Heimarbeit und nicht mehr Bandbreite.
Wir haben Home Office Anschlüsse bei Unitymedia und bei VFKD. Könnten wir beide auf über 400Mbit/s hoch pushen. Ist aber komplett sinnfrei, die 100Mbit sind mehr als genug für die ganze Familie.
Auf Glasfaser würde ich aber sofort umstellen, selbst 50/50 Glasfaser würde ich sofort buchen.
 
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Ich muss immer lachen wenn ich die Leute hier höre, die nach 1Gbit oder mehr schreien. Ich schau da mal in unser 2000 Seelen Dorf. Es gibt hier 50/100Mbit für Alle und 250Mbit für ca. die Hälfte des Ortes. Aktuell gibt es im Ort genau 2 Leute die 250Mbit gebucht haben. Ich und ein Freund, der dies machte weil er meinte für sein EntertainTV in HD reicht 100Mbit nicht aus. Ich hab ihm zwar gesagt, das er erstmal seine 100Mbit Leitung hätte testen sollen. Aber er ist ja mein Freund. ;)
Ich habe es mir mal rein Testweise und weil ich es verbilligt bekomme geleistet. Ob ich es in 2 Jahren noch nutzen werde, muss ich sehen. Der Großteil des Dorfes nutzt 16Mbit und 50Mbit-Anschlüsse.
Hier wird von 8k geredet? Leute wie lange gibt es schon 4k-Fernseher? 8K? Schaut mal,in eure Umgebung wieviele Menschen RTL und co. in SD schauen weil HD+ Geld kostet und der hochauflösende Quatsch ab 40+ sowieso uninteressanter wird.

Wenn es um großere Firmen geht, ist der Ausbau meist sowieso kein Problem. Die bekommen das was sie brauchen. Es betrifft eher den Mittelstand und die kleinen Betriebe. Und da wird auch sehr stark übertrieben. Bevor ihr hier darüber diskutiert ob 1Gbit Pflicht ist, solltet ihr vielleicht mal mit Menschen aus diesen Betrieben reden die über 50 oder 100Mbit angeschlossen sind. Ich kenne keinen der damit nicht zufrieden ist. Ich kenne aber 2 die nur 50 statt der möglichen 250Mbit gebucht haben, weil sie einfach nicht mehr brauchen. Und unser Bäcker mit seinen 4 Angestellten reicht auch ne 6000er RAM-Leitung.

Kann es sein das ihr die Betriebe nur als Pseudoargument vorschiebt. Vielleicht weil ihr gerne noch schnellere Anschlüsse haben möchtet?
Klar ist es schön wenn ich BF V anmache, ein Update von 5GB kommt und das nach nichtmal 3min erledigt ist. Ich also kaum warten muss, bis ich zocken kann. Aber wieviele Menschen machen denn das?
Und klar ist es schön wenn man vielleicht mal 8k schauen kann. Wenn man jung ist garantiert. Aber ich bin beispielsweise 47. Die Augen fangen beim Menschen ab 40+/- an schlechter zu sehen.
Wenn ich dann meine Tochter sehe die jetzt in der Stadt einen 16Mbit(12Mbit real) Anschluss bekommen hat und die XBox und Netflix damit nutzt.................Naja, irgendwie sehe ich da hier nur jammern auf hohem Niveau.

Vielleicht solltet ihr mal von eurem "Ich"-denken weg. Einfach mal schauen das die große Mehrheit einen vernünftigen Anschluss bekommt. Und da sehe ich schon mit 50Mbit-100Mbit einen guten Ansatz.
Selbst wenn Kinder im Haushalt sind und mehrere Fernseher für Streaming genutzt werden. Selbst für UHD reicht ja 15Mbit(Amazon)-25Mbit(Netflix) aus. Und wenn man dann Junior unbedingt einen 4k Fernseher mit Netflix ins Kinderzimmer stellen muss, sollte man mal überlegen ob das nicht etwas übertrieben ist und es HD oder gar SD nicht auch tun würden. Ich weiß auch nicht wie man darauf kommt das jeder den Anspruch auf das Extremszenario mit 4x 8k Fernseher mit zusätzlichen fetten Downloads und was weis ich haben muss.

Vielleicht sollte man die Leute doch mehr an den Kosten der Anschlüsse beteiligen.
Ich wette wenn der Anbieter kommt und fragt "wollen sie einen 1Gbit-Anschluss für 5000€ oder soll es doch nur der 16Mbit-Anschluss für 1000€ sein" wird der ein oder andere hier schnell sagen "Och, SD ist eigentlich auch nicht schlecht. Ich will ja den Inhalt des Films mitbekommen und nicht das Gras bewundern".

Was ist denn dabei wenn ich mit meinem Anschluss auch ein bisschen haushalte.
 
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Ich verstehe nicht warum sich manche so dagegen sträuben, dass andere 1gbit als vertretbar ansehen.
Wer nicht will, soll eben bei seinen Buschtrommeln bleiben, aber aufhören anderen klar machen zu wollen, dass mehr als 50mbit keiner braucht.

Ich hasse diese Engstirnigkeit kleingestiger Missionare...
 
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brainDotExe schrieb:
Die entsprechenden Behörden buchen aber keine Privatkundentarife per DSL oder Kabel sondern lassen sich Standleitungen legen.

Wenn die Leitung nicht da ist kann man buchen was man will.
 
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@Blumentopf1989 Die Leitung wird dann gelegt.
Wir reden hier von "richtigen" Geschäftskundentarifen mit 1000+ € monatlich und 10.000-100.000 € Einrichtungsgebühr.
Du glaubst nicht was die Telekom für Geld alles macht.
 
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Drakrochma schrieb:
Ich verstehe nicht warum sich manche so dagegen sträuben, dass andere 1gbit als vertretbar ansehen.
Wer nicht will, soll eben bei seinen Buschtrommeln bleiben, aber aufhören anderen klar machen zu wollen, dass mehr als 50mbit keiner braucht.

Ich hasse diese Engstirnigkeit kleingestiger Missionare...

Sorry, aber wer sträubt sich hier? Kann es sein das du was in den flaschen Hals bekommen hast?
Wenn 1Gbit Anschlüsse gebaut werden, gönne ich sie jedem der sie buchen kann. Es geht um den flächendeckenden Ausbau! Und da zu verlangen das alle 1Gbit bekommen müssen ist sowas von daneben. Schon allein deswegen, weil die meisten Menschen nicht mal ansatzweise ihren 50Mbit-Anschluss auslasten.
 
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brainDotExe schrieb:
@Blumentopf1989 Die Leitung wird dann gelegt.
Wir reden hier von "richtigen" Geschäftskundentarifen mit 1000+ € monatlich und 10.000-100.000 € Einrichtungsgebühr.
Du glaubst nicht was die Telekom für Geld alles macht.

Die Realität sieht anders aus, glaub mir, meine Behörde ist selbst davon betroffen. Und nein so viel zahlt keiner ;-)
Ergänzung ()

bensel32 schrieb:
Sorry, aber wer sträubt sich hier? Kann es sein das du was in den flaschen Hals bekommen hast?
Wenn 1Gbit Anschlüsse gebaut werden, gönne ich sie jedem der sie buchen kann. Es geht um den flächendeckenden Ausbau! Und da zu verlangen das alle 1Gbit bekommen müssen ist sowas von daneben. Schon allein deswegen, weil die meisten Menschen nicht mal ansatzweise ihren 50Mbit-Anschluss auslasten.

Wenn denn tatsächlich jeder 50 Mbit bei entsprechender Buchung bekommen würde. Es geht hier aber um den Ausbau, etwas für die Zukunft. Man verlegt doch heute keine Kupferleitung mehr wenn man die Straße aufreizt. Nach deiner Argumentation sollten wir das aber, weil es ja für die meisten Menschen eh ausreicht. Und in 20 Jahren dürfen wir das Ganze dann nochmal machen, Glückwunsch.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Die Realität sieht anders aus, glaub mir, meine Behörde ist selbst davon betroffen. Und nein so viel zahlt keiner ;-)
Ich kann nur aus Erfahrung sprechen wie es bei den Behörden und Industriekonzern hier abgelaufen ist und was wir in der Firma für einen Anschluss haben.
Und ja, so viel bezahlt man für eine Standleitung.

Gerade wenn ein Unternehmen oder eine Behörde 400 und mehr Angestellte hat, spielt der Preis eine untergeordnete Rolle.
Blumentopf1989 schrieb:
Es geht hier aber um den Ausbau, etwas für die Zukunft.
Es geht hier um die Aussage, dass auf absehbare Zeit jeder mindestens 1Gbit/s braucht.
Das bei einem neuen Anschluss am besten FTTH oder zumindest Leerrohre gelegt werden sollen, da wird dir niemand wiedersprechen.
 
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brainDotExe schrieb:
Es geht hier um die Aussage, dass auf absehbare Zeit jeder mindestens 1Gbit/s braucht.

Was ist für dich absehbare Zeit?

Aus meiner Sicht muss man jetzt mal endlich mit FTTH verstärkt anfangen, um es überhaupt mal flächendeckend hin zu bekommen. Dies wird für mich eine Aufgabe für mind. ein Jahrzehnt.

Bei uns wurde 2016 endlich VDSL mit max. 50MBit in Betrieb genommen. Bis auf ganz wenige haben alle die ich kenne den 50MBit Anschluss gewählt. Als 2018 Vectoring geschaltet wurde, blieben viele beim 50MBit Anschluss. Ich denke der 50er Anschluss ist aktuell für den den Durchschnitt der passende Anschluss. In zwei bis drei Jahren wird es aus meiner Sicht der 100er sein!

Ich hab mir gerade mal den Ausbaustatus unser kleinen 3000 Seelen Gemeinde angesehen. 86% der Haushalte haben aktuell die Möglichkeit 50Mit oder mehr zu buchen. Ich war lange Zeit nicht der Befürworter der des FTTC Ausbaus, aber als schnell verfügbare Technologie ist diese gut. 3% meist einzelne alleinstehende Häuser haben schon einen FTTH Anschluss. Alle die bis jetzt noch nicht profitiert haben sollen die nächsten beiden Jahre dran kommen. Bis Ende 2021 plant man mit einem FTTH Anteil von 18% und somit 99% aller Haushalte sollen dann 50MBit oder mehr haben. Mal schauen wie schnell der Tiefbau vorangeht.
 
hanse987 schrieb:
Aus meiner Sicht muss man jetzt mal endlich mit FTTH verstärkt anfangen

Telekom hat ungefähr ab 2009 FTTH angefangen. War zu früh, wollte keiner haben. Und war zu teuer.
Telekom hat ab 2014 massiv für FTTH vorgearbeitet. In Form des FTTC Ausbaus für den genau die Glasfasertrassen errichtet wurden die auch für FTTH gebraucht werden. Telekom hat bereits letztes Jahr angekündigt, dass 2019-2020 der FTTC-Ausbau abgeschlossen und der FTTH-Ausbau hochgefahren wird. Und während Firmen wie DG und diverse Stadtwerke ihre Neukunden jeweils persönlich mit einer kleinen Blaskapelle begrüßen redet Telekom von mehreren Millionen Anschlüssen pro Jahr.

Was weiterhin fehlt sind FTTH-Aktivitäten der Kabelnetzmafia. Und auch vom Netzbetreiber 1&1 hört man nichts in Sachen ausbau nachdem kurzfristig mal eine Welle gemacht und viel Papier bedruckt wurde um die Botschaft "wir können jetzt auch FTTH" zu transportieren.
 
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hanse987 schrieb:
Was ist für dich absehbare Zeit?
Wie schon diskutiert wurde, die nächsten 10 Jahre.

hanse987 schrieb:
Aus meiner Sicht muss man jetzt mal endlich mit FTTH verstärkt anfangen, um es überhaupt mal flächendeckend hin zu bekommen. Dies wird für mich eine Aufgabe für mind. ein Jahrzehnt.
Das bestreitet auch keiner. Selbst die Telekom hat das eingesehen.
Nur wird dann weiterhin vermehrt 50-100 Mbit/s gebucht. Die 1Gbit/s bleiben die Ausnahme.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Was weiterhin fehlt sind FTTH-Aktivitäten der Kabelnetzmafia.
Wozu denn? Die liefern bereits jetzt Gigabit - halt über ein anderes Medium. Mafiöse Strukturen kann ich bei denen auch nicht ausgeprägter erkennen als bei allen anderen Telekommunikationsanbietern.
FTTH wird für jetzige DSL Anbieter nötig, wenn sie mehr als 250MBit/s anbieten wollen, weil auf der letzten Meile (wobei das bei Supervectoring eher weniger als die letzte Viertelmeile ist) das Medium halt nicht mehr hergibt.
 
Blumentopf1989 schrieb:
Wenn denn tatsächlich jeder 50 Mbit bei entsprechender Buchung bekommen würde. Es geht hier aber um den Ausbau, etwas für die Zukunft. Man verlegt doch heute keine Kupferleitung mehr wenn man die Straße aufreizt. Nach deiner Argumentation sollten wir das aber, weil es ja für die meisten Menschen eh ausreicht. Und in 20 Jahren dürfen wir das Ganze dann nochmal machen, Glückwunsch.

Du weist nicht wirklich über was du redest, oder? Wenn man heute Straßen aufreißt kommt meist Glasfaser rein. Kupfer liegt bereits überall. Man macht erstmal Glasfaser bis zum KVz. Der Rest wird über das vorhandene Kupferkabel realisiert. Statt einen Ort komplett mit Gbit-Internet zu versorgen kann man so erstmal 5 Orte mit bis zu 250 Mbit versorgen. Das ist mir 10 mal lieber als das Gejammer hier anzuhören, das Nachbarort XYZ 1Gbit hat und die Dorfer ringsum mit ner 2000er Leitung leben müssen.
Wenn dann alles versorgt ist, kann man ja bereits vorher parallel oder im Anschluss die Dörfer vom KVz aus mit Glasfaser erschließen.
Was ist daran nichts für die Zukunft? Glasfaser liegt ja?

Sagen wir es mal so um es verständlicher zu machen. Die Autobahnen werden/wurden schon gebaut. Lediglich die Dorfstraßen müssen anschließend noch erneuert werden. Wobei sie aber schon so saniert sind, das jetzt statt 10 km/h eben 50 km/h gefahren werden kann. Mit 50 km/h ist auch der Großteil der Bevölkerung mehr als zufrieden. Nur im Tuningforum verlangen alle Dorfstaßen für Tempo 200 ;)
 
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Supervectoring ist eine Krücke, die in der Praxis mehr Probleme macht, als es letztendlich bringt. Nach der Eskapade mit meiner Leitung letztes Jahr durfte ich da mit so einigen Telekom-Technikern reden, die sich hier bei uns die Klinke gegeben haben. Wundert einen aber auch nicht, sind ja völlig überzüchtete Kupferleitungen, die teils schon Jahrzehnte im Boden liegen.

Vor einigen Jahren wurde hier endlich im Ort ausgebaut. Die Telekom hat zwei Outdoor-DSLAMs hingestellt. Wir sind am äußersten Ortsrand, gebucht können 100Mbit werden, wovon real etwa 90Mbit ankommen. Da ist nix mit Supervectoring. Selbst im Ortskern dürfte Supervectoring bei den alten Leitungen (Wir haben noch Überland-Anschluss!) eher wenig sinnvoll sein.

Nun reicht das natürlich erst einmal für die nächsten Jahre für die meisten Haushalte. Aber auf lange Sicht muss einfach FTTH her.
 
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