drago-museweni schrieb:
Die Stromerzeuger wirds nicht freuen, jetzt noch gute Batterin dazu, und man könnte autark werden, noch ein paar Zellen dann mehr dazu fürs Auto und gut ist.
Marius schrieb:
Batterien sind MEGAOUT
Da gibts ganz andere viel besser Speichermöglichkeiten für Strom, vor allem für große Kraftwerke.
Das wollte ich auch gerade schreiben.
In Europa wird der Ausbau eines Milliardenschweren Stromnetzes vorausgetragen, um in nördlich Ländern Speicherseen auszubauen und zur Zwischenspeicherung zu nutzen.
Kleine autonome Anlangen sehe ich aber auch dezentral. Pumpenspeicherkraftwerke an erster Stelle. Einfach effizient.
Noch was besseres in Aussicht? Effektiver, billiger, platzsparender?
--> PN, bin für jede Infos dankbar.
Anderes Thema Autos und Batterien:
Erst letztens eine Dokumentation zur Machbarkeit über Induktionsleiter gesehen.
Zwei Daumendicke Kupferkabel in 10 cm Abstand in der Fahrbahn. Dazu braucht man die Straße wie bei Induktionsschleifen heute schon nur anzufräsen.
Dürfte umwelttechnisch ökonomischer sein, als maßig Batterien zu entwickel und zu produzieren.
Benötigt wird dann nur eine kleiner Pufferspeicher für Energierückgewinnung und ein Stromerzeuger für "Offroad"-Strecken.
Hier wird die Bioenergie Lösungen vor stellen.
Welche Technik hierfür schlussendlich einfliesen wird dürfte vom Ausbau des Straßeninduktionsnetzes abhängen. (Wie oft und wie lange braucht man einen autonomen Generator zur Stromerzeugung, ...)
Bei mobilen Geräte würde ich auch neue Möglichkeiten sehen.
Dazu muss aber die Ökobillanz im Speziellen betrachtet werden.
@florian
Zu einfach gerechnet. Mit zunehmenden Alter verliert eine Solarzelle Effizienz.
Also würde es noch länger dauern. Bessergesagt wahrscheinlich gar nicht zu Stande kommen.
Solarthermiekraftwerke schlagen mit 16-20 % auch keine Höhen auf, billiger ja, aber nicht überall einsetzbar.
Billiger, da gebe ich dir recht. Hoher Wirkungsgrad, jep, außer wir vergleichen die guten Solarzellen.
Die Produktionskosten sollen durch diese Fertigung ja enorm verringert werden.
Die Subventionen könnten wir auf jedenfall schon mal Bald halbieren.
Man bekommt zwar jedes Jahr das man wartet weniger Zuschuss, aber bei den Modulpreisen rechnet sich sogar das warten.
Interessant ist aber auch die schon vielfach angesprochene energetische und nicht finanzielle Amortisierung.
http://www.energiesparhaus.at/energie/pv_energamort.htm
Und das sind schon alte Daten.