B
BSK
Gast
Hallo,
ich hab ein Problem und zwar folgendes:
Am 1.11.08 habe ich bei Ebay ein Handy über 511 Euro + 5 Euro Porto gekauft,
am 14.11 habe ich es bezahlt,nachdem der Verkäufer plötzlich kein Nachnahme
mehr machen wollte obwohl es vor Auktionsende so abgemacht war.
Seither habe ich weder Handy noch Geld gesehen
sondern nur vom Verkäufer gehört, das Geld wäre nie angekommen. Dann hat er noch
über Ebay einen nicht bezahlten Artikel gemeldet und mich zum Schluss in einer Fremdsprache
beleidigt. Nachdem ich Ebay die Unterlagen und Fakten zukommen ließ, entfernte Ebay die
Verwarnung wegen eines nicht bezahlten Artikels.
Soweit so gut, heute trudelt bei mir ein Anwaltsschreiben, welches besagt dass sie die
Interessen von Hernn T. vertreten und dass ich den Mandanten mit "fadenscheinigen und falschen Erklärungen" Wochen lang hingehalten hätte.
Herr T. fordert den Kaufpreis+Porto + Verzugszinsen und Mahngebühren in Höhe von 528
Euro, der Anwalt fordert nochmals 96 Euro, so dass wir auf 625 Euro kommen.
Desweiteren liegt Herrn T. anscheinend eine Email meiner Bank vor, dass von mir
keine Überweisung an ihn getätigt worden ist. Das kann doch garnicht sein,
erstens habe ich meinen Kontoauszug (von dem der Anwalt am Telefon behauptet er wäre gefälscht) und zweitens habe ich mit meiner Bank telefoniert, die sagte "Was? Sowas
kommt bei uns ja mal garnicht in die Tüte, sowas macht keine Bank!"
Fakt ist, ich habe jetzt Zeit bis zum 21.1 zu bezahlen oder der Anwalt rät Herrn T.
Strafanzeige zu erstatten und seine Anforderungen gerichtlich durchzusetzen.
Nun frage ich mich was an der ganzen Sachen faul ist, mir kommt es so vor
als stecken Kläger und Anwalt unter einer Decke, oder wie seht ihr das?
Danke für eure Hilfe!
ich hab ein Problem und zwar folgendes:
Am 1.11.08 habe ich bei Ebay ein Handy über 511 Euro + 5 Euro Porto gekauft,
am 14.11 habe ich es bezahlt,nachdem der Verkäufer plötzlich kein Nachnahme
mehr machen wollte obwohl es vor Auktionsende so abgemacht war.
Seither habe ich weder Handy noch Geld gesehen
sondern nur vom Verkäufer gehört, das Geld wäre nie angekommen. Dann hat er noch
über Ebay einen nicht bezahlten Artikel gemeldet und mich zum Schluss in einer Fremdsprache
beleidigt. Nachdem ich Ebay die Unterlagen und Fakten zukommen ließ, entfernte Ebay die
Verwarnung wegen eines nicht bezahlten Artikels.
Soweit so gut, heute trudelt bei mir ein Anwaltsschreiben, welches besagt dass sie die
Interessen von Hernn T. vertreten und dass ich den Mandanten mit "fadenscheinigen und falschen Erklärungen" Wochen lang hingehalten hätte.
Herr T. fordert den Kaufpreis+Porto + Verzugszinsen und Mahngebühren in Höhe von 528
Euro, der Anwalt fordert nochmals 96 Euro, so dass wir auf 625 Euro kommen.
Desweiteren liegt Herrn T. anscheinend eine Email meiner Bank vor, dass von mir
keine Überweisung an ihn getätigt worden ist. Das kann doch garnicht sein,
erstens habe ich meinen Kontoauszug (von dem der Anwalt am Telefon behauptet er wäre gefälscht) und zweitens habe ich mit meiner Bank telefoniert, die sagte "Was? Sowas
kommt bei uns ja mal garnicht in die Tüte, sowas macht keine Bank!"
Fakt ist, ich habe jetzt Zeit bis zum 21.1 zu bezahlen oder der Anwalt rät Herrn T.
Strafanzeige zu erstatten und seine Anforderungen gerichtlich durchzusetzen.
Nun frage ich mich was an der ganzen Sachen faul ist, mir kommt es so vor
als stecken Kläger und Anwalt unter einer Decke, oder wie seht ihr das?
Danke für eure Hilfe!