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Kannst Du natürlich auch nehmen. Ist halt nicht gerade ein günstiger Spaß und vielleicht etwas overkill für deinen Anwendungsfall. Da würde sich vielleicht eher die Kombination aus Medienkonverter und dem einfachen USG anbieten. Kommt Dich günstiger und wird für deine Anwendungszwecke das gleiche leisten.
Ich habe so ein ähnliches Problem. kann man einfach die unifi aps an die fritzbox hängen? oder einen unifi USG hinter die fritzbox, sodass die fritze nur als modem läuft?
DSL Fritzboxen können nicht als Modem betrieben werden.
Kabelfritzboxen können nur teilweise als Modem betrieben werden, wenn der Anbieter das freischaltet.
Unify APs funktionieren aber auch an einer Fritzbox problemlos. Man braucht dann halt den Cloudkey oder die Controller Software auf einem PC.
Hord schrieb:
ein mitarbeiter wollte mir zuerst ein 80€ sfp modul andrehen was schon recht teuer ist.
Fritzboxen haben keinen Modem Modus. Ein Telekom Speedport Smart 1/2/3 oder reine Modems wie das Vigor 165 würden gehen.
Du kannst trotzdem ein USG hinter der Fritzbox betreiben. Probleme entstehen eventuell durch doppeltes NAT.
Es wäre vielleicht besser @cbr600f Du beschreibst dein Problem in einem separaten Thread. Hier gehts primär um Lösungen für FTTH über AON. Das ist eine völlig andere Technik als DSL.
DSL Fritzboxen können nicht als Modem betrieben werden.
Kabelfritzboxen können nur teilweise als Modem betrieben werden, wenn der Anbieter das freischaltet.
Unify APs funktionieren aber auch an einer Fritzbox problemlos. Man braucht dann halt den Cloudkey oder die Controller Software auf einem PC.
Welcher Anbieter ist das denn und welcher 80€ Transceiver wurde dir angedreht?
Ja, sieht man im Vergleich zur 40km-Version auch in der Beschreibung unter "TX Power".
Die korrekten Wellenlängen (in deinem Fall "1550nm-TX/1310nm-RX") sind natürlich auch wichtig.
Wenn Du hinter der Fritzbox noch eine UTM, einen anderen Router, eine Firwall o.ä. nutzen möchtest und die Fritzbox quasi "als Modem" laufen soll, dann kannst Du an der Fritzbox einen der Ports auf "Exposed Host" setzen und sämtlicher eingehender Datenverkehr (außer Telefonie und Gastnetz) wird 1:1 an das nachfolgende Gerät weitergereicht.
Hängt hinter der Fritzbox z.B. eine UTM die auch VPN macht, dann werden die VPN-Anfragen von außen an die UTM durchgereicht und dort verarbeitet. Das nachgeschaltete Gerät muss dann auch NAT machen und die Firewallfunktionen übernehmen.
Was hast Du vor der Fritzbox? Koax-Dose oder einen Medienwandler, der Dir Ethernetsignal zur Verfügung stellt. HIT-Tarif oder GIGA-Tarif?