Eigentlich bin ich für JA, da ich finde, dass heute viele Spiele weit hinter Ihren potenziellen Darstellungsmöglichkeiten hinterherhinken. Unter anderem durch schlechte/schnelle Konsolenports und Massentauglichkeit
Es müssten Spiele sein, die auch von der "Mehrheit" der interessierten Personen (die Computerbase und Mods gleichzeitig mögen
) modifiziert werden. Dazu zählen meist ältere/populäre/verbreitete Egoshooter und Rollenspiele.
(z.B. )
- Crysis-Franchise
- Fallout-Franchise
- Elder Scroll-Franchise
- Half-Life-Franchise
- GTA-Franchise
Gleichzeitig sind die bisher durchgeführten Tests allesamt sehr ausführlich und beleuten die Karten im allgemeinen Zustand. Wenn ich in überschaubaren Abständen einen Überblick über die Leistung bekomme, reicht mir das in der Regel auch.
Der zeitliche Aufwand für Modversionspflege und Nachtests steht jedenfalls in keinem Verhältnis zum eigentlichen Ergebnis.
Wer wird eigentlich die Grafikmods definieren? Soll das Spiel am Ende eine Grafikdemo und nur noch von den oberen 10 Grafikkarten spielbar dargestellt werden? Irgendwer wird "seine" Mod oder Modversion (!) bei solchen Tests vermissen.
Ach... zählen extreme Bildqualitätsverbesserer auch zu Grafikmodifikationen? Diese sollen ähnliche Ziele erreichen, nur auf einer anderen Basis.
Daher werde ich für NEIN stimmen und hoffe, dass ein separater Grafikmod-Bericht eine Alternative zu den regelmäßigen Grafikkartenveröffentlichungen sein könnte. 1-2 x im Jahr sollten reichen.