Relict
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 7.908
Bayerischer Rundfunk 843.991.492,48
Hessischer Rundfunk 396.902.452,02
Mitteldeutscher Rundfunk 563.302.551,04
Norddeutscher Rundfunk 921.270.030,99
Radio Bremen 42.278.984,50
Rundfunk Berlin-Brandenburg 347.487.093,78
Saarländischer Rundfunk 65.856.886,61
Südwestrundfunk 960.707.274,15
Westdeutscher Rundfunk 1.106.115.693,87
ARD (insgesamt) 5.247.912.459,44
Zweites Deutsches Fernsehen 1.690.520.399,59
Deutschlandradio 184.536.657,14
Gesamt 7.122.969.516,17
http://www.gez.de/door/gebuehren/gebuehrenverteilung/index.html
Ich frage mich, für WAS und WEN eigentlich diese (meist unnötigen) einzelnen Sender derartige Summen in staatswirtschaftlicher Manier verplautzen? Vorallem die ganzen Spartenkanäle.
Und das nur durch GEZ-Einnahmen, noch keine Werbeeinnahmen dabei. Einige Sender empfange ich nichtmal, abgesehen davon, dass mich fremde Lokalberichte relativ wenig interessieren, zahl sie aber alle mit und das reichlich wie man sieht.
von solchen Etats träumt jeder private Spartensender.
Gerade die Spartensender könnten sich ein zentrales Studio teilen und können ja weiterhin ihre Reporter vor Ort in die Pampa schicken, wie bei Auslandsreportagen ja auch. Funkübertragung und Internet kennen nunmal keine regionalen Grenzen.
Wobei gerade auch im Internet die ÖR mehr als über ihren Staatsauftrag hinaus schießen. Man setzt sich wissentlich in unnötigen Wettbewerb mit Privatanbietern und hechelt krampfhaft nach Einschaltquoten und User-Hits.
Es bedarf jedenfalls keiner doppelten und dreifachen Haushaltsführung. Das würde schon enorme Kosten sparen und die Gebühren deutlich senken, statt imemrwieter zu erhöhen.
Aber Föderalismus und Lobbyismus sei dank. Wer lässt sich schon auch gerne den Stuhl unter seinem festklebenden A... wegziehen? Hier geht es nicht um vernünftiges Wirtschaften oder gar um Erfüllung des Auftrages, sondern nur noch um Machterhalt und Gewohnheit. Die Gebühren werden den Ausgaben angepasst und ggf. erhöht, nicht umgekehrt.
Das gesparte Geld könnte an wirklich dringenderen Stellen wesentlich zweckdienlicher eingesetzt werden oder ganz einfach bei den Bürgern verbleiben, die es sicher nötiger haben und sinnvoller verwenden, als sich diesen Trash reinzudröhnen.
Hessischer Rundfunk 396.902.452,02
Mitteldeutscher Rundfunk 563.302.551,04
Norddeutscher Rundfunk 921.270.030,99
Radio Bremen 42.278.984,50
Rundfunk Berlin-Brandenburg 347.487.093,78
Saarländischer Rundfunk 65.856.886,61
Südwestrundfunk 960.707.274,15
Westdeutscher Rundfunk 1.106.115.693,87
ARD (insgesamt) 5.247.912.459,44
Zweites Deutsches Fernsehen 1.690.520.399,59
Deutschlandradio 184.536.657,14
Gesamt 7.122.969.516,17
http://www.gez.de/door/gebuehren/gebuehrenverteilung/index.html
Ich frage mich, für WAS und WEN eigentlich diese (meist unnötigen) einzelnen Sender derartige Summen in staatswirtschaftlicher Manier verplautzen? Vorallem die ganzen Spartenkanäle.
Und das nur durch GEZ-Einnahmen, noch keine Werbeeinnahmen dabei. Einige Sender empfange ich nichtmal, abgesehen davon, dass mich fremde Lokalberichte relativ wenig interessieren, zahl sie aber alle mit und das reichlich wie man sieht.
von solchen Etats träumt jeder private Spartensender.
Gerade die Spartensender könnten sich ein zentrales Studio teilen und können ja weiterhin ihre Reporter vor Ort in die Pampa schicken, wie bei Auslandsreportagen ja auch. Funkübertragung und Internet kennen nunmal keine regionalen Grenzen.
Wobei gerade auch im Internet die ÖR mehr als über ihren Staatsauftrag hinaus schießen. Man setzt sich wissentlich in unnötigen Wettbewerb mit Privatanbietern und hechelt krampfhaft nach Einschaltquoten und User-Hits.
Es bedarf jedenfalls keiner doppelten und dreifachen Haushaltsführung. Das würde schon enorme Kosten sparen und die Gebühren deutlich senken, statt imemrwieter zu erhöhen.
Aber Föderalismus und Lobbyismus sei dank. Wer lässt sich schon auch gerne den Stuhl unter seinem festklebenden A... wegziehen? Hier geht es nicht um vernünftiges Wirtschaften oder gar um Erfüllung des Auftrages, sondern nur noch um Machterhalt und Gewohnheit. Die Gebühren werden den Ausgaben angepasst und ggf. erhöht, nicht umgekehrt.
Das gesparte Geld könnte an wirklich dringenderen Stellen wesentlich zweckdienlicher eingesetzt werden oder ganz einfach bei den Bürgern verbleiben, die es sicher nötiger haben und sinnvoller verwenden, als sich diesen Trash reinzudröhnen.
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