Glasfaser 400mbit Fritzbox 4040, Fritzbox 7590 oder doch was anderes?

eifelman85 schrieb:
Wer hat die Glasfaser gelegt? Telekom?


Ja, ist die Telekom gewesen. Hatte in meinen miet unterlagen, einen werbezettel der telekom liegen. Das ab dem Datum xyz, bei mir Glasfaser verfügbar ist.
 
Wenn Vodafone auch mit DOCSIS über das Kabelnetz am Start ist, kannst du selbst entscheiden, welchen Weg du wählst.

Ich würde aber FTTH bevorzugen.
 
"Das ab dem Datum xyz, bei mir Glasfaser verfügbar ist." Genau das ist der Punkt. Es ist noch kein Glasfaser-Modem (ONT)dort vorhanden. Also anfragen ob das Glasfaser-Netz schon in Betrieb ist. Kann ja sein, das das erst installiert wird, wenn jemand einen Zugang bucht. Das Teil was dort vorhanden ist hat ja keinen 220V Anschluss, ist also kein ONT. Router kannst Du fast jeden nehmen. Man benötigt nur einen WAN Port der dchp kann. Darf nicht zu alt sein, weil da die WAN Ports zu lansam waren. Bei AVM geht alles oberhalb FB7490. Bei der 7390 ist der WAN Port zu langsam.
z oben links wird wohl die Amts-Zuleitung sein, vermutlich. Also könntest Du auch xDSL nehmen, falls Du nicht aus Alt-Vertrag raus kommst, bzw. Glasfaser noch nicht in Betrieb ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hildefeuer schrieb:
Das Teil was dort vorhanden ist hat ja einen 220V Anschluss, ist also kein ONT.
Ich sehe weder, dass die Kiste nen Netzanschluss hat, noch würde dieser implizieren, dass es sich dabei um die ONT handelt. Kein Problem an Telekom FTTH Anschlüssen entsprechende HW direkt am Gf-TA anzuschließen.
hildefeuer schrieb:
Router kannst Du fast jeden nehmen. Man benötigt nur einen WAN Port der dchp kann.
Gerade bei Telekom FTTH komplett falsch. Zugang erfolgt bis auf sehr wenige Ausnahmen über PPPoE mit VLAN und das muss auch der Router unterstützen. Ob physisch auf Glas oder Kupfer ist dabei egal.
 
Danke für die antworten. Dann werde ich von Vodafone den 16 Mbit vertrag nehmen, vielleicht wird bei mir ausgebaut, und ich kann wieder höher gehen. Hauptsache ich habe dann erstmal Internet.
 
#Sensei schrieb:
Danke für die antworten. Dann werde ich von Vodafone den 16 Mbit vertrag nehmen, vielleicht wird bei mir ausgebaut, und ich kann wieder höher gehen. Hauptsache ich habe dann erstmal Internet.
Bietet Vodafone 16 MBit/s über Koax an?

Aber ich versteh die Aussage grad nicht, wenn bei dir T-FTTH ab Datum xyz verfügbar ist ist doch klar, das du höher gehen kannst.
 
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rezzler schrieb:
Bietet Vodafone 16 MBit/s über Koax an?

Ich weiß nicht genau. 🤷‍♂️

rezzler schrieb:
Aber ich versteh die Aussage grad nicht, wenn bei dir T-FTTH ab Datum xyz verfügbar ist ist doch klar, das du höher gehen kannst.

Eigenlich schon.


Ich hatte nochmal bei der Hotline angerufen, die dame sagte. Das nur 2 Mbit/s verfügbar sein sollen. Glaube sie meinte damit einfach nur 16 Mbit/s (2 mb download geschwindigkeit) und das damit das surfen keinen spaß macht. 😅 Habe jetzt einen VDSL 100 vertrag bei Mnet gemacht. (Laut verfügbarkeitscheck)
 
hildefeuer schrieb:
Das Teil was dort vorhanden ist hat ja keinen 220V Anschluss, ist also kein ONT.
Die ONT können auch mit Netzteil und Kleinspannung betreiben werden und unter dem unbekannten weißen Kasten geht ein weißes Kabel weg.
#Sensei schrieb:
Verfügbarkeitscheck sagt nur 16 mbit verfügbar.
Was checkst du genau und was sagt der Check genau? Wenn man nach Gigabit-Kabel prüft und kein Kabel geht schlägt der Check DSL vor. Sind das bei dir nur 16 MBit Vodafone DSL im Ergebnis?
Da du M-Net erwähnst, vielleicht hat Vodafone DSL nicht richtig ausgebaut, weil M-Net VDSL ausgebaut hat. Wenn du in einem Mehrparteienhaus wohnst, kann der Kabelversorger auch ein ganz anderer als Vodafone sein. Ich würde die Hausverwaltung fragen und dann beim entsprechenden Anbieter checken.
Auch mitten in einem Vodafone-Gebiet kann das Gebäude von wem anderes als Vodafone angeschlossen sein.

PS: Was auf dem Foto wurde eigentlich aus welchem Grund unkenntlich gemacht? Das schwarze Gekrakel auf der ominösen, weißen Dose.
 
Wilhelm14 schrieb:
PS: Was auf dem Foto wurde eigentlich aus welchem Grund unkenntlich gemacht? Das schwarze Gekrakel auf der ominösen, weißen Dose.
Das ist eine Gf-TA von der Telekom. Aus der Nr., die da drauf steht (Axxxxxx) kann man herauslesen, auf welcher Etage und dann in welcher Wohnung (also 1./2./3.... auf der Etage) man wohnt. Die Nr. kanns bereits im Nachbarhaus nochmal geben, ist also nur innerhalb eines Hauses eindeutig.
 
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Habe meinen Vermieter gefragt, und er sagte mir. Das die Adresse im Netz der Deutschen Telekom ist.
 
Update:

Habe die letzten tage einen vertrag bei der Telekom gemacht, die techniker waren heute in der Wohnung um die Dose einzustellen.
 
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Frage mich ja, was die da immer für ein merkwürdiges Modem am Glasfaseranschluss installieren. Für mich käme dieses doppelt gemoppelt nicht infrage. Das ist für mich persönlich weder Natives Glasfaser noch in irgendeiner Weise sinnvoll. Das ist ja wie zu Zeiten der Kabel Deutschland Home Box wo erst ihr 0815 Modem angeschlossen wurde und dann per LAN die 7270 angestöpselt wurde. Wer bitte will sowas?

Dieses Teil (siehe Bild) wird direkt per Glasfaser an den Endpunkt angeschlossen und dann direkt per Glasfaser mit z.b. einer 5530 oder 5590 verbunden. Alles andere ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes.

glasfaser.jpg


So muss das:

 
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Peppi schrieb:
Das ist ja wie zu Zeiten der Kabel Deutschland Home Box wo erst ihr 0815 Modem angeschlossen wurde und dann per LAN die 7270 angestöpselt wurde. Wer bitte will sowas?
Zu den DSL-Anfangszeiten gabs von der Telekom auch nur ein DSL-Modem und man ging dann mit der 10-MBit/s-Ethernet zum Router oder direkt zum Rechner.
 
Peppi schrieb:
Das ist ja wie zu Zeiten der Kabel Deutschland Home Box wo erst ihr 0815 Modem angeschlossen wurde und dann per LAN die 7270 angestöpselt wurde. Wer bitte will sowas?
Ich fand das "Konstrukt" ziemlich angenehm zur damaligen Zeit (noch keine Endgerätefreihet). Das Kabelmodem konnte im Technikschrank verschwinden und die Fritz!Box per LAN Verkabelung in den Wohnräumen installiert werden. Ebenso wurde die Telefonie bereits per SIP (Stichwort HD-Telefonie) abgewickelt und die Fritz!Box hat nur einmalige Kosten verursacht. Später musste man ja dann zwingend die HomeBox Option mit monatlichen Kosten buchen.

Peppi schrieb:
Alles andere ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes.

[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/glasfaser-jpg.1301414/[/IMG]
Für meinen Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom wir dies die Lösung. Bei mir landen alle Telekomunikationanschlüsse (derzeit DSL und Kabel) im Hauswirtschaftsraum im Keller und werden dort per LAN Verkabelung zum Router im Stockwerk darüber geleitet.
Was will ich mit WLAN und DECT im Keller mit Stahlbetondecke, wen ich das Signal in den Stockwerken darüber benötige?
Eine Fritz!Box dafür reines Modem zu "missbrauchen" ist meiner Meinung nach Perlen vor die Säue :)
 
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Peppi schrieb:
mit z.b. einer 5530 oder 5590 verbunden.
Und wie vielen Geräten sonst noch?
Merkst Du selber, oder, dass die meisten Geräte bei den Kunden Zuhause oder am Markt eben kein LWL am WAN unterstützen. Ganz zu schweigen davon, dass es dabei aktuell mindestens 3 verschiedene Techniken im Einsatz und mehrere verschiedene Stecker- und Faservarianten gibt.

Ist da aber ein Gerät installiert, was eine RJ-45 Buchse bietet und Ethernet spricht, ist das Angebot an daran funktionierenden Endgeräten zusammen mit einfacher Einrichtung und Adaption an bestehende Installationen vergleichsweise einfach und für die meisten Kunden auch vertraut.
 
bender_ schrieb:
Merkst Du selber, oder, dass die meisten Geräte bei den Kunden Zuhause oder am Markt eben kein LWL am WAN unterstützen.
Reicht ja auch, wenn ein Gerät beim Kunden zuhause LWL am WAN unterstützt: Der Router :D
bender_ schrieb:
Ganz zu schweigen davon, dass es dabei aktuell mindestens 3 verschiedene Techniken im Einsatz
Und alle werden von den Gf-FritzBoxen abgedeckt.
bender_ schrieb:
und mehrere verschiedene Stecker- und Faservarianten gibt.
Steckervarianten ok, spezifiziert aber der Anbieter im Voraus. Aber verschiedene Faservarianten bei FTTH? Das ist doch alles Singlemode/OS2.
bender_ schrieb:
Ist da aber ein Gerät installiert, was eine RJ-45 Buchse bietet und Ethernet spricht, ist das Angebot an daran funktionierenden Endgeräten zusammen mit einfacher Einrichtung und Adaption an bestehende Installationen vergleichsweise einfach und für die meisten Kunden auch vertraut.
Definitiv richtig und auch funktionell identisch. Das es beim einen oder anderen den inneren Monk triggert, wenns da zwei Geräte gibt, die schlimmstenfalls auch noch direkt nebeneinander hängen, obwohl es eins auch tun würde, ist halt genauso nachvollziehbar. Ich persönlich seh keinen klaren Nachteil bei beiden Lösungen.
 
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