News Google Earth Timelapse: Google zeigt, wie sich die Erde seit 1984 verändert hat

Summerbreeze schrieb:
👍
Aber reicht doch eigentlich auch schon das Fleisch vom lokalen Erzeuger zu kaufen.
"Bio Rindfleisch" aus Südamerika finde ich auch zum Kotzen.

Im Ernst? Wer wäre das zum Beispiel?
Bitte kein Hörensagen. Namen!
Zu den Grünen: https://www.focus.de/politik/deutsc...ie-schlimmsten-umweltsuender_id_11016930.html

https://www.businessinsider.de/wirt...-sind-die-vielflieger-des-bundestages-2019-8/

Zum Fleisch. Da sind wir wieder bei der Ausrede mit "regional". Bringt halt wenig, da große Flächen des Urwalds einfach für Soja genutzt wird, was am Ende in großen Schiffen in die EU geschifft wird um hier als Kraftfutter bei deinem "regionalen" Anbieter zu Enden.
Ernsthaft Leute, jammert nicht über mich, zieht erstmal euer eigenes Ding durch, verzichtet auf Fleisch und tierische Produkte soweit es geht. Dann können wir weiter reden.


Nochmal zum Thema Vogelschredder. Ja Häuserfassaden bzw Glasfassaden killen auch haufenweise Vögel. Auch das die Landwirtschaft mittlerweile ne meterbreite Hecke wegnimmt und dadurch Vögel und Insekten verdrängt, um auch da noch Zeug anbauen zu können, ist ein Problem. Trotzdem trifft es vor allem die eh schon nicht so häufig vorkommenden Arten an Vögeln die von den Windrädern zerstückelt werden.
Und auch deine Insekten werden tonnenweise von Windrädern ausm Himmel gefischt. Nun überleg mal, was passiert wenn wir noch mehr von den Teilen aufstellen? Oder will man das billig in Kauf nehmen, das man die ein oder andere Art für das Aufhalten des Klimawandels opfert?
Das mag der ein oder andere jetzt sicherlich wieder nicht gerne hören aber wenn wir wirklich was machen wollen, bleibt uns erstmal nix anderes übrig wieder auf AKW´s zu gehen. Und das recht schnell. Zumindest bis wir mit der Kernfusion soweit sind um ausreichend und vor allem rund um die Uhr Energie zu produzieren.



Ich will mich hier auch gar nicht in einem Studie hin und her Battle einlassen, hab ich oft genug gemacht und bringt am Ende nix. Es ist auch vollkommen egal ob ich so wie ihr an einen menschengemachten Klimawandel glaube oder nicht. Wo wir uns einig sind, dürfte wohl sein, das wir von der bisherigen Art (Öl, Kohle, usw. also die ganzen Sachen die einfach zu viel die Umwelt schädigen) von weg kommen. Und zwar so, ohne das wir es gut meinen aber am Ende doch wieder schlimmer machen. Und eins muss auch klar sein, ganz ohne Schaden an der Umwelt wirds nicht funktionieren. Nur müssen wir abwägen, was ist schlimmer. Bringt halt wenig, auf Elektroauto umzusteigen und das Öl loszuwerden (wobei wir das ja nicht loswerden, weils ja nicht nur im Kraftstoff steckt sondern in allem anderen was wir tagtäglich nutzen) nur um dafür die Welt einmal umzugraben um für die Akkus genügend Metalle zu finden. In meinen Augen immer noch das größte Manko bei den aktuellen Akkus.
 
Die Abholzung der Regenwälder so zu sehen tut fast schon körperlich weh. Wie ein Pilz der die Erde überzieht.
 
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Was ist denn ein "4D-Erlebnis"?
 
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Marc53844 schrieb:
Wir brauchen alle 2 Jahre neue Autos, 1000 verschiedene Grafikkarten die sich nur um Nuancen unterscheiden (ok, jetzt gerade nicht), wir brauchen alle immer das neuste IPhone oder Androidhandy, wir brauchen bitcoins, wir brauchen Aktien! Und wir brauchen 50 Sorten Salami im Regal ...
Nein - zu allen 6 Punkten.

@PietVanOwl:
stimmt - dankeee :)
 
Gaspedal schrieb:
Ich merke nur eins: Die Kamera wurde immer besser mit der Zeit :D :D
Finde es etwas bedenklich wenn es das einzige ist was dir beim betrachten der Bilder einfällt...
Ergänzung ()

Marc53844 schrieb:
Wir brauchen alle 2 Jahre neue Autos, 1000 verschiedene Grafikkarten die sich nur um Nuancen unterscheiden (ok, jetzt gerade nicht), wir brauchen alle immer das neuste IPhone oder Androidhandy, wir brauchen bitcoins, wir brauchen Aktien! Und wir brauchen 50 Sorten Salami im Regal ...
Ja, das brauchen wir.

Ich denke, wir werden noch andere Zeiten kennenlernen.

Leider.
Ja...das ist leider die Wohlstandsgesellschaft. Es ist alles im Überfluss und immer verfügbar. Es muss alles immer erhältlich sein. Ich bräuchte z.B. nicht das ganze Jahr über jedes Obst und Gemüse. Oder dauernd neue technische Gimmiks. Aber es gibt genügend die dieses Angebot nutzen, darum ändert sich da auch nichts..
 
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SavageSkull schrieb:
Kann man auf Google Earth eigentlich die riesigen Müllinseln im Pazifik sehen?

Ich weiß nicht, ob hier schon jemand geantwortet hat, aber: Nein, kann man nicht. Plastik zerfällt auf Grund der mechanischen Wirkungen im Wasser in kleine Teile, die mit bloßem Auge kaum bis gar nicht wahrnehmbar sind. Diese "Müllinseln" sind also gar keine Inseln, wie das gerne in den Medien behauptet wird, sondern Flächen mit hoher Plastikkonzentration (aber halt "Mikroplastik").
Ergänzung ()

Knaecketoast schrieb:
Youtube University und 150 Jahre Temperaturaufzeichnungen als Basis nehmen bei einem Planeten, der seit seiner Existenz regelmäßige Klimawandel durchmacht, welche sich über Jahrtausende ziehen.

Dann eine Webseite namens "klimafakten", da kann ja nur alles richtig sein, welche sich dann auf Studien beruft. Natürlich die einzig wahren Studien.

Ich bestätige oder verneine nicht, dass es einen menschgemachten Klimawandel gibt, weil ich mir nicht anmaße, solch eine Aussage zu tätigen, und man kann auch gerne über alles diskutieren, nur sollte man sich mit einem gewissen Respekt seinem gegenüber äußern.

Klimafakten ist eine sehr zuverlässige Seite, die die state-of-the-art Wissenschaft abdeckt. Ich habe die Redaktion kurz vor Corona zusammen mit einem Bundestagsabgeordneten besucht und kann deren Arbeit gar nicht hoch genug werten. Da ich in der einschlägigen Wissenschaft arbeite, maße ich mir durchaus an das zu bewerten.
 
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ChowTan schrieb:
Was exakt hat die Abholzung von Regenwäldern mit den Klimawandel zu tun?
1. Wird gerade der Regenwald nicht bloß abgeholzt, sondern gerne mal brandgerodet.
2. Pflanzen speichern CO2. Bäume speichern eine Menge CO2. Kein Baum -> mehr freies, ungebundenes CO2.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Dezimier die Menschheit auf 3 Milliarden und es könnte gelingen den Planeten zu retten und Wohlstand für tatsächlich jeden zu ermöglichen.
Aber das möchte niemand hören. Stattdessen geben die reichen Westbürger und Weststaaten Unsummen für "Klimaschutz" aus, ohne zu realisieren, dass damit gar nichts gerettet oder geschützt wird, ausser das Vermögen derer, die das Märchen von der Weltrettung verkaufen.
Mehr gibts da eigentlich nicht zu sagen...
Meistens geht es nur um das eigene Gewissen und nicht um das große ganze und aus der bequemen luxuriösen westlichen Welt lässt sich auch gut den Moralapostel spielen

Viele reden hier mit der großen Wende im Herbst. Am Ende sind wir alle Arbeitslos, der Sozialstaat wird untragbar und die Welt geht trotzdem vor die Hunde...
 
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ChowTan schrieb:
Was exakt hat die Abholzung von Regenwäldern mit den Klimawandel zu tun?

Balikon schrieb:
1. Wird gerade der Regenwald nicht bloß abgeholzt, sondern gerne mal brandgerodet.
2. Pflanzen speichern CO2. Bäume speichern eine Menge CO2. Kein Baum -> mehr freies, ungebundenes CO2.

Der Anteil atmosphärischen CO2s ist nur ein Bruchteil der eigentlichen Emissionen, vereinfacht gesagt geht 1/3 in die Atmosphäre, 1/3 in den Ozean und 1/3 in die terrestrischen Ökosysteme. @Balikon hat Recht, der Regenwald (inkl. des Bodens) speichert eine Menge CO2, die beim Roden freigesetzt wird, langfristig viel dramatischer ist aber, dass Regenwälder einen Großteil der terrestrischen CO2 Senke ausmachen. Noch einmal: ca. 1/3 unserer Emissionen wird durch terrestrische Ökosysteme wieder gebunden, und davon machen Regenwälder bei weitem den größten Teil aus (was die Wälder in Deutschland dagegen speichern ist eigentlich ein Witz, aber trotzdem nicht zu vernachlässigen). Fehlt diese Senke, beschleunigt das die Erwärmung enorm, durch die Erwärmung sterben weitere Ökosysteme, dadurch fehlen noch mehr Senken usw.

Das muss man sich wirklich unter die Hirnhaut schreiben: Das Problem von unseren Handlungen sind vor allem die Rattenschwänze, die sie mit sich ziehen. Im Umkehrschluss bedeutet das: Umso produktiver der Regenwald (Produktivität heißt hier in erster Linie erst einmal Fläche), desto einfacher unser Kampf gegen den Anstieg der Treibhausgase. Denn Klimaneutralität bedeutet eben nicht, dass wir alle Emissionen auf 0 fahren müssen, sondern dass wir nur so viel emittieren, wie auch wieder gebunden werden kann. Das wiederum bedeutet ganz einfach, umso mehr Senken (wie zB der Regenwald) intakt sind, umso weniger müssen wir uns in unserem Alltag einschränken oder umstellen.

In der Grafik wird das noch mal verdeutlicht: Ganz simpel gesagt, entsteht die Erwärmung durch den Anteil in der Atmosphäre. Es ist eben nicht nur wichtig die Emissionen zu senken (positive Y-Achsenabschnitt), sondern auf der Gegenseite auch die Senken zu erhalten. Was wir in der Realität aber machen, ist in den Google Earth Bildern ja veranschaulicht.

s45_Global_Sources_and_Sinks_0.png
 
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ChowTan schrieb:
Was exakt hat die Abholzung von Regenwäldern mit den Klimawandel zu tun?
Der Südamerikanische Regenwald ist in erster Linie ein wirklich riesiges Feuchtigkeitsreservoir. Des weiteren sorgt der Regenwald durch sein dichtes Grün dafür, dass der Boden vor Wind und Sonne geschützt ist und so die Region zu einer Wüsten / Steppe Region wird, was wiederum noch höhere Temperaturen nach sich ziehen würde. Wenn er abgeholzt wird, hat das entsprechend Konsequenzen beim Mikroklima der Region, was wiederum auch das weltweite Klima beeinflusst.

Und was den Regenwald in der Region angeht, scheint es so zu sein, dass mittlerweile zu viel abgeholzt wurde, da es die ersten Anzeichen für eine zunehmende Bodenerosion gibt was nicht überraschend ist. Die fruchtbare Krume bei Regenwäldern ist nicht so dick, trocknet ohne Feuchtigkeit schnell aus und platzt regelrecht auf, wie man es von diversen Bildern am Rand von Wüstenregionen kennt, so dass sie beim nächsten Regen die Feuchtigkeit nicht aufnehmen kann, der Regen zu schnell abfließt und somit den fruchtbaren Boden noch schneller abträgt. Durch das Fehlen von Pflanzen / Grass reicht dann in den Trocken Phasen alternativ ein guter Wind, der die Krume weiter mit abbaut. Somit hätten wir eine Wüstenbildung par excellence die dann aufgrund der weiter steigenden Temperaturen und weiter sinkenden Luftfeuchtigkeit richtig fahrt aufnehmen kann.
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Forum-Fraggle schrieb:
Stimmt, allerdings ist es nicht untypisch, dass die Journaille (Print, Funk, Fernsehen, Online, ...) eher der Opposition angehört, da sie als Regulativ zur Regierung auftritt. Was auch gut so ist, da eine tatsächlich gleichgeschaltete Journaille zur Politik eine Katastrophe ist (siehe die Presse in der DDR, UDSSR, zu Zeiten des dritten Reiches, ...).
In so fern kann man die überwiegende "Mitte / Links", oder je nach Sichtweise auch "Linke" Orientierung beklagen, muss sich aber im gleichen Zuge auch fragen, ob es gut war / ist, dass CDU / CSU alleine in den letzten grob 40 Jahren lediglich lediglich 7 Jahre nicht in der Regierungsverantwortung standen.
Denn dass der überwiegend konsequenzlose Klüngel durch immer mehr Etagen (angefangen mit der guten alten Lobbypolitik und der Verhinderung des Aufdeckens der Verstrickungen mit den Lobbyisten, bis hin zu dem derzeit aktuellem Maskenskandal) da nun mittlerweile immer mehr auffällt, sollte doch ersichtlich sein. Und für eine ordentliche Aufklärung / Recherche der Hergänge, braucht es nun mal "Prüfer aus einem konträrem Lager". Und damit meine ich nun nicht irgendwelche frei drehenden Rechts-Denker, oder ausgebrannte nun nur noch pseudo journalistisch agierenden Tuber, sondern tatsächlich die reguläre Presse und investigative Medienlandschaft, idealerweise nicht in der Hand einiger weniger Großkonzerne wie die die Funke Mediengruppe, die bei regionalen / lokalen Zeitungen zu viel zentralisiert haben, oder der Bertelsmann Gruppe, die mit ihren Stiftungen tatsächlich zu nah und einflussnehmend neben der Politik steht.
 
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Die Wandlung kann man auch "hautnah" vor unserer eigenen Haustür erleben, man reise regelmäßig zu den Alpen und fährt z.B. der Großglockner Hochalpenstraße entlang. Ich tue dies in etwa alle zwei Jahre seit Anfang 2000, erschreckend wie sich die Gletscher in dieser kurzen Zeit schon geändert haben und die Vegetation nach oben gewandert ist.
Von daher, auf jedenfall eine coole Sache den Wandel so gut zu veranschaulichen!

Viele haben richtigerweise erkannt hier, es geht nicht nur allein um den Klimawandel sondern um das Ökosystem auch. Stockt man dem Regenwald auf helfen wir nicht nur der Umwelt sondern auch dem Klimawandel. Aber hier kann man wieder vor unserer eigenen Haustür schauen? Wie ist es denn darum in Deutschland gestellt Naturschutzgebiete/Natura 2000 Gebiete und co mit einander zu verbinden oder auszuweiten? Nicht gut, verharrt da ziemlich auf der Stelle.

Außerdem richtig derbe sind die Kommentare bzgl. der Überbevölkerung. Die größte Schuld für die Umweltzerstörung und Indudstrialisierung haben wir westliche Länder zu verantworten. Wir wollen unseren Wohlstand und Luxus, und das möglichst nur mit minimalen Einschränkungen und die Anderen sollen sich zurückhalten und oh btw. arme Länder ohne ein Sozialystem, wo die Kinder dafür sorgen die Familie zu pflegen, sollten keine Kinder gezeugt werden? Hier ist dringend mehr kulturelle und historische Einsicht notwendig!
 
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IHEA1234 schrieb:
Bei diversen Umfragen ergab sich, dass fast 80 % der Journalisten sich offen dem politisch linken Lager zugehörig fühlen und außerdem es als Teil ihrer journalistischen Aufgabe sehen, gerade nicht neutral zu berichten, sondern "Position zu beziehen ".
Hättest du zu diesen Aussagen eine Quelle? Danke.
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lex30 schrieb:
Wenn wir hier auf die Eliten hören, sind wir ganz schnell am Ende. Dasselbe mit diesen unsäglichen Vogelschreddern die sie überall aufstellen um damit "Strom" zu erzeugen. Auch so ein Ding, wo mans gut meint aber es am Ende auch wieder schlimmer macht.

Wieviele Vögel werden denn durch Windkraft geschreddert? Und wie sieht da der Vergleich zu anderen unnatürlichen Todesursachen bei Vögeln aus?
 
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chartmix schrieb:
Hättest du zu diesen Aussagen eine Quelle? Danke.
Ergänzung ()
Es ging damals um den Journalisten-Nachwuchs!
(google nach Volo-Wahl)
 

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86 Volontäre, nicht repräsentativ, wählen eher Rot-Rot-Grün (nicht per se links).
Ist das eine Umfrage, die gerne für o.g. "Argumente" genommen wird?
 
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lex30 schrieb:
Naja. Das sich die Städte entwickeln sollte niemanden schockieren. Im übrigen recht lustig, das dort dann teilweise Temperaturmessungen gemacht werden, wo die Temperaturen dann natürlich steigen durch die Bodenversiegelung usw. Gibt da einige Spots in Deutschland. Während die Spots in der freien Natur recht konstant geblieben sind.
Bin ja kein Klimajünger. Klimawandel ja aber das ist der normale Zyklus. (Und nein, wegen dem Menschen gehts net schneller. Gibt auch Zeiten da hat sich das Klima innerhalb von 1-2 Jahrzehnten geändert und die Temperaturen sind in dem Zeitrum um 10 Grad gestiegen usw. )
Was ich natürlich schlimm finde, ist die Zerstörung und da brauch man wahrlich nicht diskutieren, die hat wirklich der Mensch zu verantworten. Im übrigen beim Regenwald in erster Linie damit man Futter für die "Fleischproduktion" hat. Mit ein Grund, das ich seit 5 Jahren vegan lebe. Und da muss sich jeder erstmal selber an die Nase packen und überlegen, was kann er alles machen und nicht nach dem Staat schreien. Ansonsten ist man am Ende auch nur ein Heuchler wie die Grünen, die einem erzählen wollen das man möglichst nicht fliegen sollte usw. selber aber die sind die am meisten Fliegen. Wenn wir hier auf die Eliten hören, sind wir ganz schnell am Ende. Dasselbe mit diesen unsäglichen Vogelschreddern die sie überall aufstellen um damit "Strom" zu erzeugen. Auch so ein Ding, wo mans gut meint aber es am Ende auch wieder schlimmer macht.
Tja bei den Städten ist halt die Frage, was will man machen. In der Höhle will keiner leben. Hier sollten wir beginnen über alternative Möglichkeiten nachzudenken. Mehr in die Naturnah bauen wäre wohl eine Idee. Ich halte aber nix davon, das alles zusammen auf einem Fleck hängen. Da bekommt man ja nur nen Lagerkoller.
Ich mein, wenn wir mal technisch soweit sind, das wir uns komplett nach Grönland zurückziehen können und die gesamte Menscheit dann dort wohnt. Andererseits haste dann ein Problem wenn irgendeine Katastrophe passiert und mal eben die Hälfte ausradiert wird. xD
Naja ich denke wir sollten viel mehr mit natürlichen Stoffen arbeiten. Bambus zb. Pilze usw. Da gibts ja einige gute Ansätze, die vieles bisherige sogar teilweise besser ersetzen können. Wenn wir versuchen das mit dem Hammer und Verboten durchzusetzen, wird davon gar nix klappen zumal, wie schon erwähnt wir aufpassen müssen um es nicht schlimmer zu machen.

Sehe ich genauso, es werden die Probleme aufgezeigt, aber die Methoden bleiben ja dieselbe, die Gesellschaft soll weiter konsumieren, nur diesmal mit dem Label nachhaltig oder CO2 neutral. Wie groß alleine der Markt an Öko-vorteiligen Produkten gewachsen ist und weiter wachsen wird. Wenn man da die Spreu vom Weizen trennt, bleibt nicht mehr viel vom sinnvollen übrig. Eine Wirtschaft die global betrachtet immer mehr Geld erwirtschaften will, soll die Umwelt retten? Wie kann man in 2 entgegengesetzte Richtungen gleichzeitig fahren?
 
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Sanjuro schrieb:
Eine Wirtschaft die global betrachtet immer mehr Geld erwirtschaften will, soll die Umwelt retten? Wie kann man in 2 entgegengesetzte Richtungen gleichzeitig fahren?
Umwelt mit einpreisen, sh. z.B. CO2 Kontingente.
Dann ist es plötzlich nicht mehr so entgegengesetzt.
So die Theorie :)
 
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