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News Großer Versionssprung bei World of Warcraft

@ 32: Es gibt nicht, wie du eben denkst, nur Jugendliche, die ständig vorm PC hängen, oh nein, da irrst du gewaltig.
Es gibt diejenigen, die haben gar keinen PC, was ich für falsch halte, da dierses Medium immer wichtiger in unserer Gesellschaft wird. Dann gibt es die, die den PC für Textverarbeitung, Grafikdesign, Programmieren oder sonstige sinnvole Aktivitäten nutzen und täglich "draussen" sind. Dann gibt es die, die neben dieses Aktivitäten auch manchmal bock auf n gutes Spiel haben, aber trotzdem sehr oft im RL unterwegs sind, von denen ich einer bin, am Beispiel von WoW. Und dann gibts die, die nur noch spielen und kaum rausgehen, das sind die, die dann in 20 Jahren schlechte Gelenke, Rückenschmerzen, keine Freunde, Depressionen haben und verfettet sind, da sie sich, selbsverständlich um Zeit zu sparen, mit Fast Food und Tiefkühlkost ernähren. Diese Leute nenne ich süchtig.

Und dann, lieber Soul_Ripper, gibt es diese Möchtegern-Vernünftigen, die ihr Hirn nicht einsetzen, alles verallgemeinern und dann denken: Man, bin ich geil!

Und wehe noch ein mal was gegen Parry Hotter...:freaky:

So far...

Groove
 
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@40
schön und gut - das "echte leben" geht seit einiger zeit auch ganz elegant den berg hinunter...
und wer sagt denn, dass es nur noch 2 freizeitbeschäftigungen gibt?
entweder den abend oder das wochenende wegzocken, oder mit freunden rumhängen und mal die birne füllen...

naja, wenn das bei mir so wäre, würd ich auch vor den pc sitzen - du vergisst ganz einfach dinge wie hobbies, sport und anderes, die sehr wohl mehr spass machen können, als ein pc-spiel.

parsas
 
Werden die Kommentare hier denn nur noch genutzt, um Tiefenpsychologische Gutachten über den einen Satz des Vorpostern zu erstellen? (ich meine nicht nur das Thema hier)

traurig, wie sich hier einige das Maul zerreissen :rolleyes:
 
@40
Irgendwie trifft so garnichts in deinem Beitrag auf meinen Lebenswandel und den meiner Freunde. Er trifft auch nicht auf die Leute zu, mit denen ich gemeinsam Abitur gemacht habe, eine Ausbildung gemacht, mit denen ich studiere und ich mit denen ich arbeite. Und deine Aussagen treffen auch nicht auf das Umfeld zu, das meine Freunde und Bekannten umgibt.

Preisfrage: Lebe ich auf einer gesellschaftlichen Insel der Bildung, des Niveaus, der kreativen Freizeitgestaltung und der sozialen Kompetenz oder hast du einfach ein völlig überzogenes und in weiten Teilen (Sicherlich nicht gänzlich) falsches Bild der Gesellschaft - oder bist du vielleicht gar im Leben auf die Schnauze gefallen? "Kein Bock" gibt es in meinem Umfeld jedenfalls nicht, "keine Zeit" kommt vor und "kein Geld" ist kein Maßstab, an dem ich eine Freundschaftknüpfe.

So, und um von den Stammtischpolemikern wieder zum Thema zu kommen: Ich halte MMOPRGs für eine gefährliche Sache. Zum einen, weil sie den nicht zu unterschätzenden Reiz eines Computerspiels in hochkonzentrierter Dosis darbieten. Zum anderen tun sich durch MMOPRgs ganz neue Bereiche für Kriminielle auf - ich werde jedenfalls kein Geld in eine Maschinerie stecken, die in China obdachlose Jugendliche zu einer neuen Form der Zwangsarbeit verdammt.

Verbieten will ich die Spiele nicht, aber ich hoffe, das jeder Spieler fest genug im Leben steht, um nicht irgendwann total einer Sucht zu verfallen. Leider kommt es wohl doch nicht allzu selten vor.

P.S.: An den Autor: Wo hast denn JETZT SCHON einen Screenshot vom WoW-Patcher her, der bei 99% steht? Oder stammt der Screen vom letztmonatigen Update? :p
 
ich will mal ne wow news lesen ohne grundsatzdiskussionen über reallife / virtuallife / selbstdarstellung / selbstbestätigung / selbstrechtfertigung / schlecht machen anderer hobbies ... etc.
 
Bald kommt das Add-On zu "Die Welt von Kriegskunst", was den Namen "Der brennende Kreuzzug" trägt, heraus. Die Spieler freuen sich sehr auf ein neues, intensives Spielerlebnis.
Amen.
 
hi,

ich habe noch nie WoW gezockt, aber das erinnert mich an diese southpark folge--> make love not warcraft

echt geil die folge...

"... but I don´t play World of Warcraft...I just only play Hello Kitty- the Adventure...." ( wie geil das auf englisch ist)

gruß
 
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Was hat Change Management mit WoW zu tun? :D

Außerdem unterstützt du den Autor mit deinem Link:

No change will occur unless there is motivation within the organization to do so. If there is no motivation, it must be induced. This is often the most difficult part of any change process.
 
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Das Patchsystem von Blizzard war noch nie besonders gut und hat nur Probleme bereitet. Deshalb wundert mich dieser Schritt auch nicht besonders, lässt aber schlechtes erwarten.

@45) GevatterTod
Ich kann dir nur zustimmen. Das Spiel ist durchaus eine gefährliche Sache, insgesammt entwickelt sich die Gesellschaft immer mehr in Richtung "virtuelle Welt". EInige haben sich noch nie klar gemacht zu haben, wie gefährlich dieses "harmlose" Spiel überhaupt hat.

@46) PrometheusX
Und ich bin auch froh, dass sich überhaupt jemand Gedanken darüber macht, wenn man genau nachdenkt, ist es auch kein Zufall, dass solche Diskussionen immer wieder auftauchen, die Leute, die sich darüber aufregen, haben meistens auchdas Recht dazu, weil diese gleiche Erfahrungen gemacht haben.

Ich habe WoW selber eine ganze Zeit lang ausprobiert und muss zugebe, dass es mioch vollkommen aus der Bahn geworfen hat, man kann erzählen was man will, es muss nicht ditrekt negativ sein, aber wir wollen ehrlich sein und müssen zugeben, dass es niemals positiv sein könnte. Ich kenne andere die das Spiel noch schlimmer aus der Bahn geworfen hat. Ich persönlich bin nur durch einen glücklichen Zufall von dem Spiel weggekommen, den ich nicht länger beleuchten will.

Vor allem für Kinder und Jugendliche ist WoW gefährdent, da sie die ganze Situationen nicht einschätzen und überschauen können. Es für sie zur Normalität wird, soziale Probleme werden auch so schon immer häufiger und es gibt kaum mehr "normale" Familien. Und warum? Genau aus solchen Gründen und weil es solche "friede freude Eierkuchen Familien" heutzutage nicht mehr gibt, die Schwerpunkte liegen wo anders. Die Kinder sitzen vor dem PC, der Vater ist irgendwo im Knast oder die Eltern sind eh schon längst geschieden, ich meine ist ja alles ganz normal, keine schlimme Sache.

Von mir aus können andere das Spiel spielen, aber bitte überlegt euch das ganze noch einmal ganz genau, lieber zu viel nachdenken als zu wenig. Ich probiere mir ein Bild von der Zukunft zu machen und jeder der AUgen und Ohren hat, wird nach einer Weile auf das Ergebnis kommen, dass es so nicht weitergehen kann.
 
Hmm also ich find die Diskussion hier an sich nix schlimmes. Weil WoW wirklich kein normales PC Spiel ist.

Ich hab das Spiel fast 1 Jahr gespielt, hab es da schon immer dem Real Life hinten angestellt, aber im Nachhinein hat es mich doch zu sehr beeinflußt... was ich an dieses Spiel Zeit verschwendet habe ist unglaublich...

Das Hauptproblem an WoW ist, dass man dadurch Real Life Probleme oder Mängel ganz leicht kompensieren kann... in WoW kann jeder zum Helden werden, zum teil eines großen Ganzen. zu einer gemeinschaft in der er respketiert und akzeptiert wird. Es ist natürlich eifnacher dieses Ansehen in einem Computerspiel zu erreichen als im echten leben, deswegen gehn wohl viele den leichten weg. Ich hab in WoW einige gesehn, die im Real Life auf Dauer Probleme bekommen werden, allein schon mangels Sozialverhalten, aber in WoW sind sie die tollsten...

Wie einige der Vorredner schon gesagt haben geht unsere Gesellschaft langsam aber sicher völlig vor die Hunde, was zu einem gewissen Teil auch an WoW liegt. Jemand meinte man müsse halt die richtigen Schwerpunkte setzen (Real Life > WoW). Das ist richtig, nur wer kann das schon. Für mich war das Spiel an dem Tag Geschichte an dem in meiner Gilde die Raid"pflicht" eingeführt wurde... Ich hab keinen Bock mein Leben nach Nullen und Einsen zu richten (nichts anderes ist ein Computerspiel). Im Endeffekt geht es ja im sog. "Endgame" eh nur noch um Stumpfsinniges Itemgefarme. Und wer jetz meint, es geht um packende Bossfights, das ausprobieren enuer Taktiken und der letztendliche Sieg über einen sog. "Bossmob", der irrt sich. Dieser für mich schönste Aspekt dieses Spiels ist leider viel zu kurzweilig. Die ersten male war es toll sich Ony, MC, BWL, AQ oder ZG zu stellen. Aber wenn man Dreh erstmal raushatte und die Instanz "gefarmt" wird is das für mich nicht mehr interessant... Mal im ernst, wer würde denn die großen Instanzen machen, wenn die Bosse nix droppen würden? Es geht nur um Items. Und selbst die sind vergänglich, weil immer wieder was besseres kommt. Das wird nie ein Ende nehmen, dieser stupide Wahnsinn...

Nicht mit mir - Lieber Freitag Abend Candle Light Dinner mit einer tollen Frau, als irgendwelchen
Items nachzujagen...

Aber jedem das seine!
 
Wenn ich das hier lese, vor allem die letzten 2 Beiträge, muss ich ja ein Wundermensch sein, der der Droge WoW wiederstehen kann...

Ich gehe 7 bzw. 6 Tage die Woche arbeiten, habe beschissene Arbeitszeiten (gibt natürlich noch schlechtere), habe Freunde, Freundin mit der ich zusammen lebe, gehe ins Kino, gehe Essen, treffe mich mit Freunden/Bekannten zum Video schauen, fahre Motorrat, fahre Fahrrad, gehe ne Runde laufen (wenn es die Knochen mitmachen), gehe auch mal ne Kugel mit Löchern werfen, gehe schwimmen. Das alles halt, wie es die Zeit zulässt.

Ach ja und ich spiele WOW und das sehr gerne. Habe darüber nette Leute kennen gelernt, halte darüber mit Leuten sozialen Kontakt, weil es Zeitlich sehr eng ist bei mir. Und auch genau mit einigen dieser WoW Spieler unternimmt man auch mal das oben beschriebene.

Dann noch was ganz wichtiges. Beim spielen von WoW kann ich mal richtig abschalten und kann ins Bett gehen ohne das ich die alltäglichen Probleme mit ins Bett nehme und nicht richtig einschlafen kann. Für mich ist es eben auch Entspannung pur...

Edit:
Was ich eigentlich sagen möchte ist, das nur weil es User gibt, die damit nicht klar kommen, es nicht gleich für alle verboten oder als Teufelswerk hingestellt werden sollte. Denn dann sollte man ganz wo anders anfangen, als bei WoW oder PC-Spielen im allgemeinen.

Aber wie uns die Geschichte schon lehrte...

Erst sind es die Hexen gewesen, dann die Bücher, dann die Musik, dann die Videos, dann das Privatfernsehen, dann das Internet und nun sind es die PC-Spiele die die Gesellschaft in den Ruin treiben... Also machen wir es doch wie mit den Hexen, verbrennt alles und hofft auf eine bessere Welt...

m.f.G.
Knalle...


m.f.G.
Knalle...
 
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Hm, ich habe auch einmal WOW gespielt und ich muss sagen, dass ME Blizzard bei der Programmierung des Spiels das Süchtigmachen beabsichtigte. Vergleichbar mit Tabackfirmen, die ganz bewußt ihren Tabak Inhaltsstoffe beigemischen, welche zur Abhängigkeit nach ihren Produkten führen. Die Maximierung der Spielzeit ist mA nach das anvisierte Ziel. Dh die Spieler sollen möglichst lange an das Spiel gebunden werden. Hierbei macht sich Blizzard die Urinstinkte des Menschen zu nutze - Gier/ Ehrgeiz (der Wunsch der Beste oder der Stärkste zu sein). Der Mensch möchte immer mehr, immer besser, insbesondere besser als alle anderen zu werden ..... . Blizzard bedient diese Gier/ Ehrgeiz zum einen durch das Lv-System und zum anderen durch die Items. Das Spiel ist für einen Spieler folglich zu dann ende, sobald er den höchsten Lv mit den besten Items besitzt. Nach Blizzards Strategie soll dies nur nach extrem langer Spielzeit erreicht werden können. Außerdem kann Blizzard mit einem Update wiederum noch bessere Items kreieren etc, so dass der Spieler der sein Ziel erreicht hat, wieder ein neues altes Ziel bekommt.
Zwar wird nicht jeder süchtig nach dem Spiel, nach Zigaretten übrigens auch nicht, aber ich finde so ein Spiel trotzdem gefährlich. Ein Verbot halte ich für vetretbar, weil eine Spielsucht von Blizzard geradezu beabsichtigt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ballerino schrieb:
Hm, ich habe auch einmal WOW gespielt und ich muss sagen, dass Blizzard bei der Programmierung des Spiels das Süchtigmachen beabsichtigte.

Hehehehe, DER war gut! :) :freak:
 
@Ballerino

Jedem seine Meinung, nur wenn ich soetwas lesen muss, frage ich mich immer, was ist gefährlicher für die Gesellschaft, PC-Spiele oder Leute die so eine (angebliche) Wahrheit verbreiten. Der ist ja besser, als das was auf ARD oder ZDF oder Pro7 zum besten gegeben wird.

Kannst du mir mal erklären, was eine eventuelle psychische Abhängigkeit mit einer physischen Abhängigkeit zu tun haben soll.

m.f.G.
Knalle...
 
Das beste was Blizz je Zustande gebracht hat sind zwei Sprüche im Ladescreen:

"Man sollte alles in Maßen genießen - auch World of Warcraft!"
und
"Bringt eure Freunde nach Azeroth (ja ne is klar^^ ) aber geht auch mal mit ihnen nach draußen."

Azeroth ist die Welt von WoW, für alle die es nicht wissen ;)
 
"Kannst du mir mal erklären, was eine eventuelle psychische Abhängigkeit mit einer physischen Abhängigkeit zu tun haben soll."

Gerne!

Also, Du hast meine Aussage nicht verstanden, denn ich habe nicht behauptet, dass psychische Abhängigkeit eine physischen Abhängigkeit bedingt, sondern nur bemerkt, dass jegliche Abhängigkeit "Sucht" kein wünschenswertes Ziel einer Produktentwicklung sein darf.
 
Wie instabil muss man denn sein um sein ganzes leben und denken auf ca 19" diagonale zu reduzieren?
sicher gibt es leute die mit der realität ein problem haben, aber wenn sie nicht spielen schauen sie videos oder lesen merkwürdige bücher, nehmen drogen oder verprügeln andere... also ich habe bis jetzt noch von keinem psychisch stabilen menschen gehört, der durch computerspiele plötzlich amok läuft oder in seiner virtuellen welt versinkt...
wie knallwalla geschrieben hat seh ichs auch. Gut, ich treibe vllt net so viel sport wie er, aber es geht doch nix über eine schöne motorradrunde durch die löwensteiner berge, nene gemütlichen abend mit freunden im pub oder nem richtig geilen konzert bei dem man mal wieder die post abgehen lassen kann. und ja, ich spiel auch ganz gern wow... seit september letzten jahres schon... dadurch hat sich mein freundeskreis etwas vergrößert (Gildentreffen am See mit zelten und so) und ich habe zwischenzeitlich mit meiner freundin zusammen ein haus gekauft...
also ich bin sicherlich weder im realen noch im virtuellen leben ein großer held, aber ich habe in beiden meinen spass und so ziemlich alle die ich kenne bzw. die bei denen ich es einschätzen kann, haben keine sozialen probleme durch das spielen...
vielleicht sollten sich die schreihälse hier mal gedanken über die andere seite einer solchen ansicht machen....
mfg
 
KnallWalla schrieb:
Hi,
...Derjenige der WoW spielt und somit nicht die Meinung Derjenigen teil, die WoW nicht spielen oder für gut befinden, werden gleich als dumm, zurückgeblieben, einfaltig, langweilig, nicht sozial fähig hingestellt. Selbst User die mal gespielt haben und nun nicht mehr spielen, stellen User die noch spielen so dar und stellen sich indirekt selber als dumm hin, da sie ja mal gespielt haben.

...

Last den Usern doch ihren Spass in ihrer Freizeit oder fragt euch mal, was ihr in eurer Freizeit macht. Ist doch jedem selber überlassen und man muss niemanden verurteilen, weil er was anderes macht, als man selbst.

m.f.G.
Knalle...

Falls du unter anderem mich mit deinem Posting meinst, sollte ich wohl eventuell noch einmal Stellung beziehen. Ja, ich stelle mich selbst möglicherweise als dumm da, denn ich konnte damals nicht mehr von diesem Spiel lassen. In dem Trott aus Schule und grauem Wintereinerlei passiert es eben MANCHEN schon mal, das sie ihre Präferenzen überwerfen und zu viel Zeit in eine hauptsächlich virtuelle Welt vergeuden.
Ich kenne alleine 3-4 Beispiele aus meiner näheren Umgebung, denen es definitiv geschadet hat, dass sie dieses Spiel begonnen haben. Der Unterschied ist vllt nur, das ICH es zugebe und es mir eingestehe und mich trau hier die Arschposition einzunehmen. Denn möglicherweise bilde ich mir ein, den ein oder anderen zum Nachdenken zu bewegen. Wie ich damals noch tag-ein tag-aus in der Szene beschäftigt war konnte mich auch niemand vom Gegenteil überzeugen.

Außerdem: Glückwunsch an diejenigen, die alles auf einmal hin bekommen. Die sogar durch das Spielen noch an realen Freunden gewonnen haben. Dieses Glück ist auch mir in 3 Fällen widerfahren! Ebenfalls gebe ich zu, dass man (ich) kaum besser als in einem solchen Spiel entspannen kann und sicher macht es Spaß.
Es geht mir nicht darum jemanden als dumm hin zu stellen ode so. Letzten Endes ist es mir herzlich egal was die Leute aus ihrem Leben machen.
Wer sich über die immer wiederkehrende Grundsatzdiskussion aufregt, sollte mal realisieren das es tatsächlich einer nicht zu geringen Anzahl Jugendlicher einen Einstieg in den Ausstieg geboten hat. Das ist NICHT allein Ursache des Spiels - sondern von Milieu und Eltern. Siehe auch die ach so bösen Killerspiele in den Medien...
 
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