• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Hardware Survey: Linux läuft macOS den Rang auf Steam ab

riloka schrieb:
Ich bin verwundert wie viele Leute auf Mac spielen. Da sah es mit nativen Spielen immer dunkel aus und gab keine Übersetzer in dem Umfang von Wine und Proton.

Ich als Mac-User bin auch nur ein Menschen, der sich gerne auch mal ablenken will 😊

Bei mir sind die meisten Spiele auf Nvidia Geforce Now zu finden und das läuft wie Butter. Ich hoffe nur dass Sonoma bereits aktiv und installiert diese neue Schnittstelle hat, damit man windows Spiele spielt. Eigentlich ist es ja offiziell nicht dafür gedacht, sondern nur ein Hilfsmittel für Spieleentwickler die Performance abzuschätzen, wenn sie ihr Spiel auf Mac portieren wollen. Es kann aber sein, dass Apple nun es offiziell gemacht hat und ich mit meiner Info hinten dran bin ^^
 
Ich bin mit Linux Gaming nicht immer auf dem Laufenden. Hat sich den nach aktuellem stand merklich was verändert in sachen Kopier oder anti cheat? Das waren nach meinem Wissensstand ja eigentlich die größten gamebreaker.

Weiß jemand aktuell wie es damit aussieht?
 
Schrotti schrieb:
Auf der Arbeit bin ich auch nur mit Linux unterwegs, aber wenn ich dann sehe, wie kompliziert es ist Treiber zu aktualisieren oder generell Hardware einzubinden, dann bin ich froh, dass es Windows in der heutigen Form gibt.
Niemand hat Bock wie zu MS-DOS zeiten alles über die Console einzutippen. Karte in den Slot stecken (egal ob PCIe oder PCI) und läuft.
Ich habe diverse Geräte mit Linux beglückt und diese Laufen teilweise seit Jahren.

Ich wüsste nicht warum ich das Bedürfnis haben sollte Treiber zu aktualisieren, das macht bei all den Geräten die ich beglückt habe Linux automatisch ¯\(ツ)
 
Tulol schrieb:
Letztes Jahr hab ich Windows komplett frisch installiert, das erste mal seit 2008. Bis dahin wurde immer die neuere Version drübergebügelt.
So was macht man auch nicht. Kein Wunder das dir Windows nach der Neuinstallation wie eine Rakete vorkommt.

Tulol schrieb:
Ich habe für die komplette neueinrichtung nicht mal einen halben Tag gebraucht.
Ich brauche dank Skript bei Linux keine Stunde. Inclusive Alles einzustellen. Wenn ich die Installation mit einrechne. Das ginge unter Windows aber auch. Man muss sich nur mal damit beschäftigen wie man so eonen Skript schreibt.

Bei Windows habe ich seit ich eine SSD nutze auch "nur noch" 2-3h gebraucht wenn ich vorher schon alle Treiber und Software parat hatte.

Tulol schrieb:
Hab alle aktuellen Treiber beim jeweiligen Hersteller gezogen und "per doppelklick" installiert. Wurde bequem(komfortabel) durch die Installationsroutinen geführt.
Das entfällt bei Linux wenn man keine zu abstrakten Hersteller benutzt. Einzig den Nvidia Treiber muss man meist noch extra installieren.

Tulol schrieb:
Nach wenigen Stunden liefen die ersten Spiele und Programme reibungslos.
Das hast du auch unter Linux. Nur das es da so lange braucht wie der Download benötigt.

Tulol schrieb:
Das ist mir nach über einer Woche haareraufen unter Linux nicht gelungen.
HL2 und Portal liefen, allerdings mit Tearing aus der Hölle.
Hab einen R75800x3D und ne RX5700.
Liest sich für mich so als wenn du das "Steam Play" nicht aktiviert hättest.
Steam Play ist nur eine andere Bezeichnung für Proton. Wenn das nicht aktiviert wird, kann man mit Steam nur Spiele mit nativem Linux Support starten.
Die Treiber für deine GraKa sollten automatisch installiert worden sein.

Ich teste im übrigen grade Nubara Linux (https://nobaraproject.org/). Das ist eine echte Gaming Distro. Da ist nicht nur alles vorinstalliert, was man als Gamer unter Linux braucht. Es wurden auch Kernelpatches installiert, die mit AMD Hardware mehr Leistung in Spielen bringen soll.
Ich muss aber zugeben, dass ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit dem Paketmanager hatte.

Linux ist stellenweise schon Komfortabler als Windows. Man muss sich nur erst mal ran gewöhnen, dass Dinge unter Linux oft anders funktionieren als unter Windows. Anders ist nicht ja nicht schlechter.

Ich habe nach meinem Umstieg auch eine weile gebraucht bis ich das begriffen hatte. Ich hätte nie geglaubt das ich mal mit der Kommandozeile warm werde. Heute mache ich vieles unter Linux da, weil es schneller geht, wenn man die Kommandos auswendig kennt.
 
Schrotti schrieb:
Linux ist immer noch zu kompliziert.
Definitiv nicht mehr!
Schrotti schrieb:
Auf der Arbeit bin ich auch nur mit Linux unterwegs, aber wenn ich dann sehe, wie kompliziert es ist Treiber zu aktualisieren oder generell Hardware einzubinden, dann bin ich froh, dass es Windows in der heutigen Form gibt.
Bei Deiner Arbeit ist das offensichtlich so gewollt.
Schrotti schrieb:
Niemand hat Bock wie zu MS-DOS zeiten alles über die Console einzutippen. Karte in den Slot stecken (egal ob PCIe oder PCI) und läuft.
Hört sich an, wie ein Post von vor über 25 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: palladium.-
Über die Dauer der Installation zu diskutieren finde ich ein bisschen amüsant. Ob Linux oder Windows, wie oft installiert der Normalnutzer denn neu? Ich mache das seit längerer Zeit allenfalls beim Tausch von CPU und Board, alle 3-5 Jahre mal. 15 Minuten oder 2h, ich kenne noch Zeiten, da hat man sich ein Wochenende reserviert und das war mehrfach im Jahr nötig oder wurde zumindest als notwendig empfunden.

Ich klatsche dann auch nicht alle Programme wieder drauf, die ich vielleicht mal benötigen könnte, Steam und Office und 2-3 kleine Tools wie Zip etc. und den Rest installiere ich bei konkretem Bedarf, ist ja heute alles kein großer Aufwand mehr.
Wenn dann nach 1-2 Monaten alles so weit vorhanden ist, ziehe ich mir ein Image, falls mir die SSD abrauchen sollte.

Die Frage nach dem System finde ich zunehmend auch weniger relevant. Ein Endgerät wie Handy, Tablet oder PC hat einen Desktop und ein Menü, da liegen Programmverknüpfungen und die startet man.
Ansonsten hat das Betriebssystem dafür zu sorgen, dass alle Geräte und Peripherie funktioniert. Funktioniert es nicht immer auf Anhieb und wie gewünscht, sucht man sich was anderes.

Keine Ahnung, ob ich da eine Ausnahme bin, aber mindestens ab Win7 und aktuell mit Win11 läuft hier alles ziemlich problemlos und auf meinem Raspi läuft Raspberry Pi OS, also Linux seit Jahren problemlos 24/7 für PiVPN und Pihole.
 
Schrotti schrieb:
Linux ist immer noch zu kompliziert.

Auf der Arbeit bin ich auch nur mit Linux unterwegs, aber wenn ich dann sehe, wie kompliziert es ist Treiber zu aktualisieren oder generell Hardware einzubinden, dann bin ich froh, dass es Windows in der heutigen Form gibt.
Niemand hat Bock wie zu MS-DOS zeiten alles über die Console einzutippen. Karte in den Slot stecken (egal ob PCIe oder PCI) und läuft.
Bitte? Also mein letzter Linuxversuch war vor 2010 und mein Umstieg erfolgt mit der nächsten Hardware, aber schon damals mußte ich nicht über Konsole gehen, außer ich wollte schneller sein. Der Paketmanager lag als GUI vor, yumex oder so ähnlich.
Und ich bin kein ITler, sondern Biologe. Der einzige Grund, warum ich bislang nicht wechselte oder Dual Boot nutzte war Faulheit etwas umzulernen und Bammel bei Dualbootproblemen. Daher auch neuer Rechner Linux, alter Windows 10.
 
Muntermacher schrieb:
Der einzige Grund, warum ich bislang nicht wechselte oder Dual Boot nutzte war Faulheit etwas umzulernen und Bammel bei Dualbootproblemen. Daher auch neuer Rechner Linux, alter Windows 10.
Kenne ich zu gut mit der Faulheit xD Es muss halt entweder einen echten Vorteil bringen oder Spaß machen.
Eine Alternative für den reibungslosen Dualboot ist, Linux samt Bootloader auf eine zweite SSD zu machen. Im Bios (/UEFI) stellt man dann die Linux Platte als Bootplatte ein.
So hat man einen Dualboot ohne das der Windows Bootloader ersetzt wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: graysson, Muntermacher und Eier-Salat
dragnod0 schrieb:
So was macht man auch nicht. Kein Wunder das dir Windows nach der Neuinstallation wie eine Rakete vorkommt.
Habe ich nie behauptet, genaugenommen konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Hier wird mir ziemlich viel angedichtet und und es werden Dinge zwischen den Zeilen gelesen die ich da nie geschrieben hab.

Ich bin Linux gegenüber nicht abgeneigt, im Gegenteil.
Habe es seit rund 7Jahren im Wohnzimmer als HTPC auf einer alten Phenom II kiste laufen. Bin da absolut zufrieden mit.

ABER: Als alltäglichers Arbeitstier mit(!) vollumfänglicher Spieleunterstützung ist es für mich einfach nichts.

Es fühlt sich unrund an. Es fehlen gewisse stellschrauben und wenn etwas nicht so läuft wie man es von Windows gewohnt ist(Tearing!) obwohl alle Häkchen in der Richtung gesetzt sind dann nervt es enorm.
Und scheinbar gibt es dann niemanden der einem dabei helfen kann weil es bei allen prima und vorallem viel runder läuft als bei mir.

In dem Fall bin ich wohl zu blöd für Linux und sollte zum Arbeiten und Zocken einfach bei Windows bleiben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: calippo
Tulol schrieb:
Habe ich nie behauptet, genaugenommen konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Hier wird mir ziemlich viel angedichtet und und es werden Dinge zwischen den Zeilen gelesen die ich da nie geschrieben hab.

Ich bin Linux gegenüber nicht abgeneigt, im Gegenteil.
Habe es seit rund 7Jahren im Wohnzimmer als HTPC auf einer alten Phenom II kiste laufen. Bin da absolut zufrieden mit.

ABER: Als alltäglichers Arbeitstier mit(!) vollumfänglicher Spieleunterstützung ist es für mich einfach nichts.

Es fühlt sich unrund an. Es fehlen gewisse stellschrauben und wenn etwas nicht so läuft wie man es von Windows gewohnt ist(Tearing!) obwohl alle Häkchen in der Richtung gesetzt sind dann nervt es enorm.
Und scheinbar gibt es dann niemanden der einem dabei helfen kann weil es bei allen prima und vorallem viel runder läuft als bei mir.

In dem Fall bin ich wohl zu blöd für Linux und sollte zum Arbeiten und Zocken einfach bei Windows bleiben.

Welche Distro hast Du denn genutzt gehabt? Und was für einen Monitor?

Das Tearing Problem hatte ich früher immer mal mit Linux. Früher heißt aber auch vor über 3 Jahren und jetzt eigentlich gar nicht mehr. Ich weiß das hilft Dir nicht weiter. ;)
Es wundert mich nur sehr, dass das bei Dir mit AMD Hardware bei allen Spielen auftritt. Und ja manchmal fühlt es sich für bestimmte Optionen wirklich unrund an. Kenne ich so aber auch nur allzu gut von Windows.

Es gibt immer mal Probleme die man sich nicht erklären kann und bei Windows stehst Du dann auch alleine da. Bei Windows Foren geht es aus meiner Erfahrung sogar noch wesentlich ruppiger zu, mit Argumenten wie Kartoffel-Rechner und warum nutzt Du das nicht einfach so, es sei doch besser. Meistens bekommt man den Tip Windows neu zu installieren, Treiber zu aktualisieren oder einen neuen Rechner zu kaufen. Diese Tips helfen natürlich alle nicht.

Wie gesagt nutzt Du am besten eine Ubuntu basierte Distro, wie Linux Mint. Aber fürs Spielen ist Dir mit Nobara Linux aktuell am besten geholfen. Wichtig ist, wie hier schon gesagt wurde, dass Du Steam Play aktivierst, damit Dir Deine ganze Steam Bibliothek zur Verfügung steht.

Was das Tearing angeht, vlt liegt es im Zusammenspiel mit Linux auch am Monitor. Hast Du es mal mit einem anderen Monitor versucht? Wie viel Hz hat denn Dein Monitor?

Falls Du es noch einmal mit Linux probierst, behalte Deine Windows Installation und nutze eine neue SSD dafür. SSDs kosten ja nichts mehr. ;)
Klemm die Windows Partitionen/SSDs ab oder nutze das Bios für Dualboot. Dann kannst Du immer wechseln wenn Du möchtest. Ich würde kein Dualboot machen wenn man noch am Testen ist.

Aber lass erst einmal ein wenig Zeit verstreichen und mach das wenn Du Lust dazu hast.
Von Foren würde ich mich nicht entmutigen lassen. Wichtig ist nur dass man sachlich, freundlich und zielstrebig bleibt. ;)
 
Tulol schrieb:
ABER: Als alltäglichers Arbeitstier mit(!) vollumfänglicher Spieleunterstützung ist es für mich einfach nichts.
Bei der Spielunterstützung hast du leider recht. Bei den Multiplayer titeln ist das ja leider wegen des Anti Cheat immer etwas schwierig.
Es ist ja auch absolut legitim, wenn Linux für dich dafür nicht geeignet ist.

Tulol schrieb:
Es fühlt sich unrund an. Es fehlen gewisse stellschrauben und wenn etwas nicht so läuft wie man es von Windows gewohnt ist(Tearing!) obwohl alle Häkchen in der Richtung gesetzt sind dann nervt es enorm.
In der grafischen Oberfläche hast du recht. Da kann man wirklich nicht alles einstellen.
Das ist auch der größte Unterschied zu Windows. Linux wird über Konfigurationsdateien eingestellt. In der Regel bringt das mehr Vorteile als Nachteile. Für jemanden, der daran gewöhnt ist das über Grafische Werkzeuge zu machen, dürfte das erst mal ziemlich verwirrend sein.

Tearing habe ich in Linux tatsächlich nur mit Nvidia Treibern und in Videos gehabt.
Warum das bei dir vorkommt, wundert mich etwas. Mit deiner AMD GPU wird auch MESA (der Open Source Treiber) benutzt. MESA ist eigentlich wirklich gut.

Für mich fühlt sich Linux im übrigen runder an als Windows ;)
Tulol schrieb:
Und scheinbar gibt es dann niemanden der einem dabei helfen kann weil es bei allen prima und vorallem viel runder läuft als bei mir.
Ja, das kommt leider auch mal vor das man einen Fehler oder Bug hat der so selten ist, das einem keiner helfen kann.

Tulol schrieb:
In dem Fall bin ich wohl zu blöd für Linux und sollte zum Arbeiten und Zocken einfach bei Windows bleiben.
Bist du nicht. Ich verrate dir jetzt mal ein kleines Geheimnis. Die meisten, die sich mit Linux auskennen, waren am Anfang erst mal völlig überfordert. Wir haben uns halt durch Bücher, Tutorials, Wiki's und Foren gekämpft bis wir so viel Ahnung hatten wie wir jetzt haben. ;)

Das ist dir bei Windows ganz sicher auch so ergangen. Du hast es bestimmt nur vergessen, weil für dich das Arbeiten mit Windows selbstverständlich geworden ist. Du bist also nicht zu dumm für Linux, für dich sind einfach nur die Hürden grade zu groß.

Aber es ist ja auch völlig OK wenn du dich mit Windows wohler fühlst.

EDIT: eine kleine Ergänzung zu dem was Eier-Salat geschrieben hat. Ein Ubuntu Derivat hat den Vorteil das du auf das sehr sehr umfangreiche wiki.ubuntuusers.de zurückgreifen kannst. Bleibst du innerhalb der Ubuntu Familie (Xubntu, Kubuntu, ...), kannst du da auch in dem Forum um Hilfe fragen. ICH habe dieses Forum immer als sehr Hilfsbereit wahrgenommen wenn man es erst mal selbst versucht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tulol und jonderson
wenn man mit den edlen Macbooks anspruchsvolle Spiele spielen will, fangen sie auch an zu rauschen.
der einzige Bereich, indem Nicht-Macbooks noch glänzen können, im High-End-Gaming-Bereich.
ansonsten ist der Intel-Schrott nicht mehr konkurrenzfähig.
erst gestern dachte ich, das gibt's doch nicht, eine von mir unter Windows gestartete Linux-VM war unglaublich langsam, es ging nichts vorwärts.
die Lösung war einfach: das Laptop hing nicht an der Steckdose.
Das ist so ein Vorteil der Macbooks, dass die auch ohne Steckdose volle Leistung haben.
Nur einer der Vorteile, die die Mx Chips mit sich bringen.
daher müsste man davon ausgehen, dass der Marktanteil eher steigt.
ich glaube, er steigt auch generell ziemlich an derzeit.
nur unter Spielern, da scheinbar nicht.
 
StephenFalken schrieb:
Das ist so ein Vorteil der Macbooks, dass die auch ohne Steckdose volle Leistung haben.
Das hat doch nichts mit Macbook oder Windows zu tun. Windows drosselt im Akkubetrieb um Energie zu sparen. Das kann man in der Energieverwaltung aber umstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson
Unrealistisch. die Macbooks halten ungedrosselt doppelt so lange durch wie deutlich gedrosselte Windows-Notebooks.
 
Schrotti schrieb:
Auf der Arbeit bin ich auch nur mit Linux unterwegs, aber wenn ich dann sehe, wie kompliziert es ist Treiber zu aktualisieren oder generell Hardware einzubinden, dann bin ich froh, dass es Windows in der heutigen Form gibt.

Von wann ist dein Linux Wissen 1998?

Du musst unter Linux mit Treibern übrhuapt nichts manuell machen. (ausser du hast ne Nvidia GPU -> und selbst da gibt es viele Distributionen die die direkt per Default mitliefern).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: palladium.-, Luccabrasi, dragnod0 und eine weitere Person
sh. schrieb:
Gibt es überhaupt Leute die ernsthaft mit einem Mac zocken oder sich einen Mac anschaffen um mit ihm zu zocken?
Ernshaft sicher nicht, aber wenn man keine AAA titel spielen will gehts ganz gut. Viel Zeit hab ich soundso nicht und das meiste das ich Spiele läuft erstaunlich gut. Selbst M2 kann diverse weniger anspruchsvolle Spiele super flüssig darstellen. Ein M2 Pro macht schon selbst eher Anspruchsvollere ältere Spiele ganz brauchbar. Mit meinem 6 jahre alten 1060 Nvidia hält das Ding schon mit.
Die Raw Power ist ganz in Ordnung und Apple hat anders als Intel/AMD das Bandbreitenproblem von IGPs gelöst.

Civ 5-6, CS Go, Total War sogar läuft eigentlich alles ganz in Ordnung. Gaming ist sicher am Mac eher casual und nebenbei. Ich kauf mit eigentlich nur irgendwelche <5 EUR games im Abverkauft und Spiele alle paar Wochen mal kurz ein wenig. Aber es geht mittlerweile eigentlich sehr gut. Noch einen extra Gaming PC braucht man einfach nicht mehr. Nur die Game Auswahl ist natürlich beschränkt aber wenn würd ich mir eher eine Xbox oder PS5 holen.
 
Find’ ich ja sehr interessant, wenn mein nächster Hardware-Wechsel in 3–5 Jahre ansteht, werde ich bei einer kompletten Kompatibilität meiner relevanten Spiele sehr gerne auf Linux wechseln und die Linux-Kompatibilität auch beim Hardwarekauf berücksichtigen.
Wenn Valve das SteamOS, das ich auf dem Deck sehr schön und gut zu bedienen finde, auch für die Allgemeinheit zur Verfügung stellt, könnte sich der Linux Marktanteil auch noch einmal vergrößern.
 
jonderson schrieb:
Was sind eigentlich Windows-Notebooks?
alle Notebooks, für die die Treiber nur vollständig für Windows mitgeliefert werden, d.h., im Grund alle NIcht-Macbooks und Nicht-Chromebooks.
den kümmerlichen Rest kann man ja vernachlässigen.
 
StephenFalken schrieb:
Unrealistisch. die Macbooks halten ungedrosselt doppelt so lange durch wie deutlich gedrosselte Windows-Notebooks.
StephenFalken schrieb:
alle Notebooks, für die die Treiber nur vollständig für Windows mitgeliefert werden, d.h., im Grund alle NIcht-Macbooks und Nicht-Chromebooks.
den kümmerlichen Rest kann man ja vernachlässigen.
Okay, welches Macbook hält 118 Stunden im Idle oder mehr als 8 Stunden unter Last ?
https://www.notebookcheck.com/Dell-...und-mit-5G-Unterstuetzung.482720.0.html#toc-7
 
Zurück
Oben