News HGST Ultrastar Hs14: Western Digital mit weltweit erster 14-TB-Festplatte

digitalangel18 schrieb:
Wuho, das Ding zum ersten mal mit meinetwegen 10TB Daten am Stück füllen, wird den guten Teil einer Woche in Anspruch nehmen, SMR "sei dank". Ich habe hier noch zwei 8TB Seagate SMR rumliegen, so etwas würde ich nie wieder kaufen.

Du laberst doch Mist. Die Dinger sind beim sequentiellen Beschreiben genauso langsam/schnell wie die meisten anderen Platten auch. Wenn du deine Platte also das erste mal mit 8/10TB beschreibst, dann dauert das genauso lange wie bei einer anderen Platte.
Wenn du natürlich viele kleine Dateien immer wieder mal drauf schreibst, oder aktiv auf der Platte arbeitest, also so dass dauernd drauf geschrieben und gelesen wird, ja, dann bricht die Geschwindigkeit ein wenig ein - aber auch nicht so, dass man damit nicht mehr arbeiten könnte. Als Systemplatte eignet sie sich nicht.


Holt schrieb:
...aber toll wenn man darauf die Datensammlung so langsam erweitert, also eben immer nur ein paar GB am Stück drauf schriebt, so dass diese in den OnDisk Cache passen.

Ich erweitere meine Datensammlung ständig, ca. 2x die Woche, jeweils so zwischen 25 und 200GB werden da auf die 8TB Seagates geschrieben. Videos, alle zwischen 1,5 und 15GB groß. Die Geschwindigkeit bricht da nicht plötzlich ein, wenn der Cache voll ist. Innerhalb meines Heimservers (insgesamt 10 Platten, 6x Seagte 8TB, 2x WD Red 4TB, 1x WD Green 3TB, 1x WD Purple 4TB) erreiche ich immer ca. die gleiche Geschwindigkeit, egal ob da jetzt auf eine Seagate oder eine WD Red geschrieben wird.
 
Das kann ich nicht bestätigen.
Ich habe letztens gut 7TB von kleineren Platten (1,5TB Samsung F2 bis 4TB Seagate "Desktop HDD") auf ne 8TB Seagate Archive und dann von da auf die nächste kopiert.
Dateigröße = 700MB bis 15 GB, kopiert in Chargen von >>100GB, also quasi genau der Einsatzzweck der Platten.
Die Transferraten waren unterirdisch (Region 80MByte/s).

Ist jetzt kein Beinbruch weil ich das nicht regelmäßig mache, aber wer glaubt bei SMR-Platten was gleichwertiges für wenig Geld zu bekommen, der irrt einfach.
 
Was hat diese HDD im Ultrastar Enterprise-Bereich verloren? Das weiß wohl nur Western Digital oder sie ist beim Schreiben doch nicht so lahm, wie vermutet. Hitachi war wenigstens ehrlich und hat eher Varianten mit Ultrastar-Eigenschaften als Deskstar verkauft und nicht eine Green als Black verkauft. Die Patente scheinen ja auch bei einer höheren Macht zu liegen und WD + Seagate enger verwoben zu sein, als man dem Endkundenmarkt auf die Nase binden möchte. Einer muss dabei ja mit jedem Verkauf beim Anderen mitverdienen. :evillol::cool_alt:;) Da wären nähere Hintergrundinfos durchaus interessant, wenn man schon ganz nebenbei erwähnt, dass beide Lager zeitgleich Helium+SMR verwenden. Ist nichts Neues - schon klar; eher ein Einsteiger. bzw. Jugendschutzgedanke. :)
 
Holt schrieb:
...wer die falsche HW ausgewählt hat, sollte diese hinterher nicht für seine Probleme verantwortlich machen, sondern sich mal an die eigene Nase fassen.
Wobei das im Onlinehandel nicht immer besonders gut gekennzeichnet wird. Bei einer externen USB-Festplatte bin ich erst durch das Verhalten darauf gekommen zu überprüfen, ob ich eine SMR- Platte erwischt hatte. Für den zuerst angestrebten Einsatzzweck hätte ich sie möglicherweise dennoch gekauft, aber danach war mir erst klar, warum die Größen nicht auch für Systemplatten verfügbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf schrieb:
Das kann ich nicht bestätigen.
Ich habe letztens gut 7TB von kleineren Platten (1,5TB Samsung F2 bis 4TB Seagate "Desktop HDD") auf ne 8TB Seagate Archive und dann von da auf die nächste kopiert.
Dateigröße = 700MB bis 15 GB, kopiert in Chargen von >>100GB, also quasi genau der Einsatzzweck der Platten.
Die Transferraten waren unterirdisch (Region 80MByte/s).

Gerade die 1,5TB-Platten schaffen in den letzten 500GB doch maximal 80MB/s. Und die 4TB Seagate schaffen auch auf den äußeren Spuren maximal 80MB/s. Würde man von einem schnelleren Medium wie einer SSD oder eben einer anderen Archive-Platte kopieren wäre das Ergebnis besser. Hast du die HDD-Auslastung im Taskmanager beobachtet?
 
Blutschlumpf schrieb:
Die Transferraten waren unterirdisch (Region 80MByte/s).

Vielleicht bin ich zu alt aber wenn 80 MB/s bei HDDs unterirdisch sind, welche Geschwindigkeiten bist du denn gewohnt?

Lange her, dass mich die Geschwindigkeit von HDDs interessierte und Benchmarks gefahren habe aber in den langsameren Bereichen lagen die Übertragungsraten deutlich niedriger.
 
lieber habe ich 3 kleinere hdds als eine große im Rechner. wen die eine mal hinüber ist biste am arsch
 
80MB/s sind auch bei normalen 5x00 Platten nicht so extrem außergewöhnlich, wenn sie stärker fragmentiert sind.

Zum Thema: ist jetzt keine große Überraschung, aber willkommen.
 
Um ordentlich dampf auf die Straße zu bekommen, brauch man auch eine adäquate Anzahl an Spindeln. Und wenn im Raid Platten ausfallen, will ich den Rebuild bei >10TB HDDs sehen.
Dank Deduplication, Compression, ThinProvisioning und Co. wird hier viel an Speicherplatz gespart.
Deshalb sehe ich nicht den Zugzwang aus dem Businessbereich und die dadurch positiven Effekte für den Endkundenbereich.

Da Flashspeicher weiterhin der heiße Scheiß ist und die Kapazitäten auch höher gehen (15 TB SSDs werden mWn schon verbaut), kann man hier eher Hoffnungen für die Zukunft haben.

Aber basiert alles nur auf Erfahrungen. Vllt. lieg ich mit manchem auch falsch.
 
yetisports schrieb:
Gerade die 1,5TB-Platten schaffen in den letzten 500GB doch maximal 80MB/s. Und die 4TB Seagate schaffen auch auf den äußeren Spuren maximal 80MB/s. Würde man von einem schnelleren Medium wie einer SSD oder eben einer anderen Archive-Platte kopieren wäre das Ergebnis besser. Hast du die HDD-Auslastung im Taskmanager beobachtet?
Wer redet von äußeren Spuren und den 1,5TB Platten?
Ich rede von Region 80MB/s beim Kopieren von 3TB am Stück von 8TB Archive zu 8 TB Archive, da erwarte ich Werte von am Anfang 150MB/sec, am Ende vielleich 100 und im Schnitt 120.

Wattwanderer schrieb:
Vielleicht bin ich zu alt aber wenn 80 MB/s bei HDDs unterirdisch sind, welche Geschwindigkeiten bist du denn gewohnt?
Beim letzten Generartionswechsel auf die 4TB Seagate bin ich durchaus auf über 100MB/sec gekommen.

romeon schrieb:
80MB/s sind auch bei normalen 5x00 Platten nicht so extrem außergewöhnlich, wenn sie stärker fragmentiert sind.
Wenn ich Dateien, die im Schnitt 2GB groß sind in einer Aktion von mehreren 100GB Gesammtkopiervorgang auf die Archive kopiere, dann denke ich nicht, dass die darauf dann "stark fragmentiert" sind, sondern ich da Idealbedingungen zum Weiterkopieren vorfinde.
 
Holt schrieb:
aber toll wenn man darauf die Datensammlung so langsam erweitert, also eben immer nur ein paar GB am Stück drauf schriebt, so dass diese in den OnDisk Cache passen...

Du schreibst von paar GB am Stück. Wie funktioniert das genau? Ist das sowas wie der Pseudo-SLC Cache bei den SSDs?
 
Roesi schrieb:
Warum vergrößert man den Bauraum nicht einfach.
Doppelte oder dreifache Gehäuse Höhe.
Somit bekommt man mehr Speicher für ein Laufwerk.
Wäre es so einfach, würden die HDD Hersteller dies auch machen. Aber bei mehr Höhe wäre die Achse länger, damit werden die Amplituden bei Schwingungen der Achse in der Mitte größer, da man die Achse ja nur an den Enden sinnvoll lagern kann. Das gleiche Problem hat man auch bei größeren Durchmessern, weshalb die HDDs mit Plattern mit größeren Durchmessern wie eben 5¼", weil dort der Durchmesser eben im äußeren Bereich wie ein viel größere Hebel für die minimalen Bewegungen der Achse durch Vibrationen oder auch nur das unvermeidbare Spiel in den Lagern wirkt. Bei den heutigen Datendichten sind nur die Kopfabstände minimal, nämlich sogar im Teilkontaktbereich, auch die Abstände der Spuren sind minimal, gerade bei SMR HDDs.

Die meisten Leute unterschätzen die Probleme die Vibrationen bei drehenden mechanischen Teilen bewirken, aber es hat gute Gründe warum 3.5" HDDs mit größeren Bauhöhen (früher gab es die auch mit 1,6" Bauhöhe) sowie 5¼" HDDs längst ausgestorben sind und HDDs mit mehr als 7200rpm schon seit Jahren nur noch als 2.5" HDDs gebaut werden, was auch eine maximale Bauhöhe von 15mm bedeutet.
Loopman schrieb:
Die Dinger sind beim sequentiellen Beschreiben genauso langsam/schnell wie die meisten anderen Platten auch.
Das hängt sehr davon ab, wie sie konkret beschrieben werden.
Loopman schrieb:
Die Geschwindigkeit bricht da nicht plötzlich ein, wenn der Cache voll ist. Innerhalb meines Heimservers (insgesamt 10 Platten, 6x Seagte 8TB, 2x WD Red 4TB, 1x WD Green 3TB, 1x WD Purple 4TB) erreiche ich immer ca. die gleiche Geschwindigkeit, egal ob da jetzt auf eine Seagate oder eine WD Red geschrieben wird.
Sind die 6 im RAID? Kanne es sein, dass die Netzwerkanbindung limitiert? Die Archive schreiben wie alle SMR HDDs unter Umständen schon sehr langsam, dies ist nicht wegzudiskutieren. Wie sehr, hängt sehr von der jeweiligen Nutzung ab.
Blutschlumpf schrieb:
Die Transferraten waren unterirdisch (Region 80MByte/s).
80MB/s würde ich nicht als unterirdisch bezeichnen.
Blutschlumpf schrieb:
wer glaubt bei SMR-Platten was gleichwertiges für wenig Geld zu bekommen, der irrt einfach.
Das ist richtig, wie sehr die Einschränkungen sich auswirken, hängt aber eben von der Nutzung ab.

iN00B schrieb:
Was hat diese HDD im Ultrastar Enterprise-Bereich verloren?
Alle HGST Ultrastar sind Enterprise Nearline HDDs, diese hier dürfte vor allem für leseintensive Anwendungen sein, anderes als bei SSDs zählt bei HDDs ja auch das gelesene Datenvolumen zum Workload dazu.
iN00B schrieb:
Hitachi war wenigstens ehrlich und hat eher Varianten mit Ultrastar-Eigenschaften als Deskstar verkauft
Welche meinst Du? Mir ist keine Deskstar bekannt die eine UBER von 1:10^15 oder ein Workload Rating von 550TB/Jahr hätte.
iN00B schrieb:
Die Patente scheinen ja auch bei einer höheren Macht zu liegen und WD + Seagate enger verwoben zu sein, als man dem Endkundenmarkt auf die Nase binden möchte.
Was meinst Du? WD verwendet außer bei der Tochter HGST meines Wissens nach kein SMR. Auch gibt es, wie ich schon hier im Thread geschrieben habe, deutlich Unterschiede zwischen den SMR Implementierungen von HGST und Seagate! Aber überall Verschwörungen zu wittern, ist ja auch viel bequmer als sich zu informieren.
INe5xIlium schrieb:
Wobei das im Onlinehandel nicht immer besonders gut gekennzeichnet wird.
Das ist leider wahr, aber auch die Schuld von Seagate, die dies leider nicht wirklich gut erkennbar dokumentieren.
csch92 schrieb:
lieber habe ich 3 kleinere hdds als eine große im Rechner. wen die eine mal hinüber ist biste am arsch
Wenn die Daten wichtig sind, hat man ein Backup davon zu haben und wenn man kein Backup hat, sind die Daten per Definition nicht wichtig. Bei drei einzelnen HDDs hat man dreimal die Chance auf einen Ausfall, man verliert dann auch nur ein Drittel der Daten, aber dies ändert nicht an der Regel im vorherigen Satz.
douggy schrieb:
Um ordentlich dampf auf die Straße zu bekommen, brauch man auch eine adäquate Anzahl an Spindeln.
Im RAID vielleicht, aber bei HDDs ist bisher immer nur ein Kopf aktiv, weshalb HDDs der gleichen Familien auch nicht schneller sind, wenn die mit der größeren Kapazität mehr Platter haben.
douggy schrieb:
Und wenn im Raid Platten ausfallen, will ich den Rebuild bei >10TB HDDs sehen.
Da man ein RAID auch während eine Rebuils weiter benutzen kann, ist dies fast egal, es sollten nur nicht noch (zu viele) weitere Platten in der Zeit ausfallen.
douggy schrieb:
Deshalb sehe ich nicht den Zugzwang aus dem Businessbereich
Diese HDDs sind für Enterprisekunden, die haben einen gewaltigen Druck die Kapazitäten ihrer Storages zu erhöhen, denn auch wenn die Leute meinen ihre Daten würden in der Cloud stehen, so werden sie letztlich vor allem auf großen Storages von Unternehmen gespeichert, die ständig ihre Speicherkapazitäten erhöhen müssen. HDDs mit größeren Kapazitäten helfen die Geschwindigkeit zu senken mit der die Gebäude solcher Datencenter erweitert werden müssen.
douggy schrieb:
Da Flashspeicher weiterhin der heiße Scheiß ist und die Kapazitäten auch höher gehen (15 TB SSDs werden mWn schon verbaut), kann man hier eher Hoffnungen für die Zukunft haben.
SSDs sind aber pro GB auch noch weit teurer als HDDs und längst nicht für alle Daten wird deren Performance gebraucht. Nimm sowas wie das Inernet Archiv, da greifen nur selten Leute drauf zu, die Daten werden auch nur einmal gespeichert und ändern sich nicht mehr, dafür sind solche SMR HDDs doch optimal.

user2357 schrieb:
Du schreibst von paar GB am Stück. Wie funktioniert das genau? Ist das sowas wie der Pseudo-SLC Cache bei den SSDs?
So wie die Daten anfallen, kopiere ich sie auf meine Archive HDDs und das sind eben immer nur wenige GB am Stück. Der OnDisk Cache funktioniert nicht unähnlich zu einem Pseudo-SLC Schreibcache bei SSDs:



Im Cache wird bei den Seagate HDDs SMR nicht verwendet und offenbar werden eben den Daten auch die LBAs gespeichert auf die diese danach kopiert werden müssen, so dass auch bei zufälligen Schreibzugriffen hohe Schreibraten erreicht werden, da man ja nicht warten muss bis die korrekte Spur angefahren wurde und der passende Sektor unterm Kopf vorbei kommt, sondern diese einfach so schreiben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Das hängt sehr davon ab, wie sie konkret beschrieben werden. Sind die 6 im RAID?

Nein, natürlich nicht.


Kanne es sein, dass die Netzwerkanbindung limitiert?

Ne, nur von interner HDD auf interne HDD. Also unter 80mb/s habe ich noch nie gesehen, Schnitt ist so 110-120mb/s würde ich sagen. Aber halt auch mit den anderen Platten.
Wenn ich eine neue SMR einbaue und befülle, dann sind auch 130mb/s problemlos drin.


Die Archive schreiben wie alle SMR HDDs unter Umständen schon sehr langsam, dies ist nicht wegzudiskutieren. Wie sehr, hängt sehr von der jeweiligen Nutzung ab.

Wie gesagt, bei mir liegen nur Filme darauf, keine Datei unter 1,5GB. Und ich nutze die Platte eigentlich so, wie sie auch gedacht ist. Selten beschreiben, etwas häufiger lesen, aber alles Performance unkritisch.
Ich weiss eh nicht, wieso wie oben jemand sich 2 von den Dingern kauft und sich dann über die Geschwindigkeit beschwert. Was außer Filmen ist denn heute so groß, dass man 2x 8TB Platten braucht? Und wie oft braucht man da die maximale Geschwindigkeit? Selbst wenn es beim erstmaligen befüllen 1-2 Stunden länger dauert.... bei ~20 Stunden (8TB) fällt das wohl kaum ins Gewicht.

Sehe ich die Platte als normale Arbeitsplatte an, ja, dann hat man einen Fehlkauf getätigt. Aber der Name "Archive" sagt ja eigentlich schon, was man sich da kauft.




80MB/s würde ich nicht als unterirdisch bezeichnen.

Wie gesagt, unter 80mb/s habe ich noch nie bei einer meiner Seagate gesehen. Und selbst die 80mb/s sieht man nur sehr selten.
 
Blutschlumpf schrieb:
Wenn ich Dateien, die im Schnitt 2GB groß sind in einer Aktion von mehreren 100GB Gesammtkopiervorgang auf die Archive kopiere, dann denke ich nicht, dass die darauf dann "stark fragmentiert" sind, sondern ich da Idealbedingungen zum Weiterkopieren vorfinde.
das ist schon klar. Ich wollte damit nur sagen, dass man auch bei normalen Platten so weit runter kommen kann und das kein Grund ist, sich aus dem Fenster zu stürzen. Meine Greens & Reds (2-4TB, intern) kopieren untereinander häufig mit unter 100MB/s.
 
80 MB/s finde ich eigentlich ok. Gerade als Massenspeicher. Ist ja nicht weit weg von 100 MB/s die üblich sind bei aktuellen NAS.
 
yetisports schrieb:
Gerade die 1,5TB-Platten schaffen in den letzten 500GB doch maximal 80MB/s. Und die 4TB Seagate schaffen auch auf den äußeren Spuren maximal 80MB/s.
Beim sequentiellen Lesen/Schreiben sind die Seagates eigentlich immer ganz gut. Da ich vor 1-2 Wochen erst ein Backup erstellen und später zurückschreiben musste (10 Backup HDDs mit 1.5-4TB und ein RAID5 mit 5 HDDs zu je 6-10TB) konnte ich ganz gut die sequentielle Lese-/Schreibgeschwindigkeit der HDDs beobachten. Die älteren 1.5TB Platten (WD Green) kamen im Schnitt auf 80MB/s. Die neueren Platten Seagate/Toshiba 4TB auf 140-160MB/s. Das dürfte teils an der höheren Datendichte, teils an der höheren Rotationsgeschwindigkeit liegen. Kopiert wurden überwiegend größere Dateien mit 2-20GB.
 
csch92 schrieb:
lieber habe ich 3 kleinere hdds als eine große im Rechner. wen die eine mal hinüber ist biste am arsch

Wieso am Arsch? Wenn eine Platte hinüber ist, dann kaufst du eine Neue, kopierst die Daten vom Backup zurück und fertig! Ist doch egal, wie groß die Platten sind!
 
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