News Im Test vor 15 Jahren: Wassergekühlter Arbeitsspeicher von OCZ

mrnils3 schrieb:
Lächerlicher als Wasserkühlung für Festplatten? Meine mich zu erinnern so etwas mal gesehen zu haben
Ist doch alles nix gegen Spoiler und Pseudo-Sponsor-Tags auf nem Golf xD.
 
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Gerade erst vor knapp zwei Wochen meine Wakü auf den RAM erweitert - erst mit DDR4 und nu mit DDR5. 😁

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Wenn man RAM-OC macht ist eine RAM-Wakü garnich so unnütz. Die Temperaturen sind einfach unschlagbar und auch im Sommer geht noch was. 😁
 
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Moin !

Die Auswüchse der Moddingszene , hab auch einmal CPU und GPU unter Wasser betrieben , aber absolut pflegebedürftig und Frickelei zu der Zeit (2008) AMD Athlon 3200x4 und ATI Radeon XT800XT Pro . Mir ist dann trotz destilliertem Wasser alles zugewachsen.

OCZ RAM lief aber super , Teamgroup und Infineon top .

mfG
 
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Moin !

Ja , ich habs geändert .

mfG
 
@SFFox Da war ich Schüler bzw Ausbildung in der zeit und dana bis 2016 hatte ich eher wenig Geld um sagen zu können, ich bau mir ein 2000 DM/Euro PC, sondern eher sehr viel gespart um mir mal ein PC um die 500 bis 700 DM/Euro zu kaufen
Ergänzung ()

@Knuddelbearli jeder hat andere interessen, damals war es eher PC kaufen, den ich mir gerade so leisten konnte um 4 bis 6 Jahr zu nutzen, ohne auf zu Rüsten
 
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Moin !

Ist halt immer bei Hobbys , kann muss aber nicht (LUXUS) .

Aber wenns dann funktioniert ist halt geil , bis dann das immer wieder kehrende Gefrimmel irgendwann ätzend geworden ist . Seitdem vernünftige Luftkühlung und gut .
Für die ganzen Showcases die hier in Fotogalerien mein Respekt , aber dafür ist bei mir im Moment (Politik und Wirtschaft@ LEIHARBEIT) kein JOBABYJOBABYJO drin .

mfG
 
Zur Not kann man sich mit den Ram auch die Haare kämmen sehr praktisch 👍
 
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andi_sco schrieb:
Eigentlich konnte min. der nforce 2 schon einen unabhängigen Takt für den Speicher fahren.
Und auch bei den drei Core 2 Duo Boards hier, muss Speichertakt und FSB nicht übereinstimmen. Im Gegenteil, beim ASRock Board läuft der dank Teiler eher unterhalb seines max. Taktes, als darüber.
Man wollte aber lieber einen 1 zu 1 Takt ohne Teiler (z.B. FSB 400 für DDR2 800) damit der geringe Leistungsvorteil nicht direkt wieder durch die steigenden Latenzen des Teilers zunichte gemacht wird.
 
Steiner111 schrieb:
Da war ich Schüler bzw Ausbildung in der zeit und dana bis 2016 hatte ich eher wenig Geld um sagen zu können, ich bau mir ein 2000 DM/Euro PC, sondern eher sehr viel gespart um mir mal ein PC um die 500 bis 700 DM/Euro zu kaufen
@Steiner111 Zur Athlon XP Zeit war ich auch noch ein paar Jährchen entfernt vom Abitur ;) da hat man jeden Euro und vorher jede Mark umgedreht, um möglichst viel Performance zu einem guten Preis zu kriegen und das war damals auch tatsächlich lohnenswerter als heute :D

Ein günstiger 4x CD Brenner, der mit der Firmware seines 8x Schwestermodels geflasht dann auch 8x brennen konnte (auch wenn die Laufwerk LEDs nur noch murks angezeigt haben) oder GPUs deren deaktivierte Pipelines über Graphit oder VGA BIOS Update wieder reaktiviert werden konnten, Core unlocks, die aus einer Dual Core eine Quad Core CPU gemacht haben... :)

Es gab auch diese Hybrid-Produkte, die Generationswechsel weicher und damit auch günstiger gemacht haben, wie z.B. das furchtbare ECS K7S5A Mainboard, das DDR und SD Ram unterstützt hat. Das Teil hatte eine Serienstreuung jenseits von Gut und Böse. Jeder Bootvorgang war ein Würfelspiel, ob der Rechner stabil läuft oder ob das BIOS sich resettet, die Onboard Netzwerkkarte den Dienst verweigert etc.

Die Krone hat sich damals in meinen Augen aber ASRock mit dem 939 Dual SATA2 Board verdient.
Nicht nur hatte es mit dem "ULi Chipsatz" Support für AGP und PCIe, damit man erst mal seine alte AGP Karte weiter nutzen konnte, wenn man sich ein neues 939 System für Athlon 64 zusammen gebaut hat, man hatte sogar über einen CPU Upgrade Slot die Möglichkeit mit einer Erweiterungskarte nachträglich einen AM2 Sockel und DDR2 Speicher zu nutzen.
https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/81SgcOeUlIL.jpg

Aber zeig das zur damaligen Zeit mal einem Otto Normal Nutzer ;)
 
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SFFox schrieb:
Es gab auch diese Hybrid-Produkte, die Generationswechsel weicher und damit auch günstiger gemacht haben, wie z.B. das furchtbare ECS K7S5A Mainboard, das DDR und SD Ram unterstützt hat.

Die Halbwertszeit war aber auch eine andere. Ich habe damals den PIII 600MHz meiner Eltern eingemottet, den sie knapp 8 Jahre vorher gekauft hatten (damals noch bei Quelle). Den Prozessor habe ich noch im Keller.
Ich weiß, dass viele den Umstieg auf DDR, IDE zu SATA und AGP zu PCIe sehr eng sahen, weil sie sich auf einmal alles neu kaufen mussten, wenn es nötig war. Das hat dann diese Hybride sehr attraktiv gemacht. Ich glaube, ich hab noch fünf Jahre lang IDE und SATA parallel genutzt.
 
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@SFFox mein erster PC war ein Pentium 2 mit 400 Mhz, der zweite keine ahnung (wahrscheinlich Athlon XP) wo ich nur probleme hatte (kauf nie in der verwandschaft) und der dritte ein Athlon 64 x2 6000+ bis zum i5 4560 (oder in der richtung)habe ich mich eher sehr wenig ausgekannt, kaum erfahrung für alles, besonders wo ich fragen konnte, danach war Facebook, Chip und hier fragen was das beste fürs Geld ist.

Gibt ja heute noch zumindest beim RAM das zwischen 4 und 5 kommen soll
 
Hey Klasse habe mir damals als es erste DDR 3 Kits gab, zwei Kits von dem hier getesteten RAM gekauft. Allerdings mit verschiedenen PCB Farben das eine Kit war grün und das andere schwarz. Es waren Micron D9GMH oder D9GKX drauf. Damals habe ich den RAM auf nem P5Q-E mit bis zu 1300MHz betrieben. Leider hat es Mal zwei der vier Module inklusive dem Board in die ewigen Jagdgründe geschickt. Die Riegel habe ich noch und hatte Mal vor die Kühler auf modernen Speicher zu verpflanzen. Das. Ist mit Abstand der schwerste RAM den ich je hatte.
 
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