Installierte Programme nach Win10-Neuinstallation

Die Empfehlung mit der Partitionierung kommt wohl eher von dem auf CB gern erteilten und auch sinnvollen Vorschlag, das Betriebssystem von Nutzdaten wie Bildern, Dokumenten, Musik und Videos zu trennen, weil die eben keine Registrywerte nach einer Neuinstallation brauchen. Einer Extrapartition für Steam & Co. kann man nach einer Neuinstallation auch einfach den Pfad sagen und es liest alles Bestehende neu ein, ohne daß man es neu runterladen muß.
 
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Moin,

ich halte es so das Ich Windows und alle Programme auf eine SSD oder eine Partituon installieren. Daten bekommen eine eigene SSD oder Partition. Die Daten SSD oder Partition wird dann immer gespiegelt um die Daten als Backup zu haben. Ich habe zb in meinem Arbeits- PC auch eine große SSD gekauft und diese partitioniert weil ich sonst zu wenig SATA Pots hätte. Es kommt also immer auf die Möglichkeiten an wie man vorgehen will.

in meinem Gamer pC nutze ich dann für Win10 und Programme eine SSD und für Daten eine und die restlichen SSD für die Games. zb eine SSD für Steam eine für Origin und so weiter.

MfG
 
Ich kann Acronis empfehlen, damit einmal eine Vollsicherung auf einen externen Datenträger, der danach wieder in den Schrank wandert.
Dann kann man regelmäßig inkrementelle Backups durchführen. Ich mache da idR einmal im Monat.
 
Historisch trenne ich mein System, Programme, Games , Eigene Dateien auf mehreren Partitionen.

Wenn man sich sein System zerschießt oder die Platte bei einem Systemumzug mitnimmt lässt sich die System Partition recht Problemfrei neu installieren ohne allgemeinen Datenverlust. Die Programme muss man i.d.R. neu installieren, aber wenn man z.B. Settings hat die es widerherzustellen gilt stehen die meistens nicht in der Registry.

Man kann also die Settings oder Savegames aus den Eigenen Dateien oder Programmordner fischen, das Programm neu installieren und danach die Settings-Dateien wieder reinkopieren und schwup ist alles gut.
 
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Ich verfolge mit den einzelnen Partitionen - und das meint indirekt, dass nicht nur ein physisches LW partitioniert ist, sondern dass diese auf autarken Laufwerken liegen - auch das Konzept der Datensicherung.

WIN, also C. ist das Gehirn. Und das ist nicht groß (ja, ja, ja…) weswegen ich es oft sichern kann - oft im Sinne von sowohl Zeit wie Zahl.
Dass, quasi gewachsen, Nutzdaten immer weit weg vom Betriebssystem gelagert werden, wurde durch W9x nur verstärkt: »Eigene Dateien«, die liegen da wo ich das will und nicht MS. Auch große (naja, heutzutage…) Programme sind allgemein auch nicht auf C, der nützliche Stamm schon, weil C die SSD war, mit 111GB Netto.

Mit der Verteilung und dem Gegebenen lebe ich gut; eine 1TB System-SSD schreit nach Partitionierung. Grund oben.

CN8
 
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