Intel 510 oder 320?

@uNrEL2K
Sehr lesenswerter Beitrag, der den Bezug zwischen Benchmarks und Praxis herstellt. Gerade die beiden wichtigen Punkte, dass 4K zwar ach so wichtig ist in der Praxis, aber in der Praxis kein Unterschied ist zwischen 10MB/s 4K RR und 30MB/s 4K RR. (wir hatten vor 1,5 Jahren im Sammelthread schon Einigung darüber erzielt, dass mehr als 10MB/s RWrite nichts weiter bringt.)

Und dann auch gut, der Schluss, dass sequentiell doch wieder den Unterschied macht. Weil es logischerweise in nicht-CPU-limitierten Szenarien relevant ist.

Den komplexen Schluss aus diesem Wissen hast Du ja schon gezogen: Man muss sein Einsatzgebiet genauer spezifizieren für eine Kaufberatung (wie so oft ^^).

Der einfache Schluss ist m.E., dass egal welche SSD mit halbwegs aktuellem Controller gut ist und einen riesengroßen Unterschied zu einer HDD macht... in der "Praxis", versteht sich... ;-)

PS:
Ich freue mich insgesamt über die steigende Anzahl der qualitativ hochwertigen Beiträge im SSD-Bereich. Kann mich noch daran erinnern, als ich Anand zitiert habe und damit "Neuigkeiten" verbreitet habe. Heute ist es im Sammelthread Standard, ständig anandtech zu zitieren... ^^
Und es machen sich mehr als nur 3-4 Leute ernsthafte Gedanken über das Thema (also eigene Gedanken... gutes Zitieren ist natürlich auch immer hilfreich).
 
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Danke, fand ich jetzt auch sehr interessant. Aber bedeutet das nicht auch, dass jede SSD die momentan auf dem Markt ist, welche bei 4K Werten bei ca. 10MB/s liegt, demnach ausreichend wäre und es dann nur noch auf die maximalen Werte im Bereich dazwischen liegt? Wie misst man das CPU Limit. Das ist schon eher eine Frage.
Und zwar wie messen wir das Limit durchgehend von 4K Dateien hoch zu z.B. 1MB Dateien? Ist das Linear was der Prozessor da leistet ? Ansich ja, da er ja nicht mehr Operationen durchführen kann, aber dann auch wieder nicht muss.

Es muss also eine SSD sein, die in unteren wie auch in größeren Dateigrößen annähernd eine steile Kurve in IOPS bzw. Transferraten hat.

Die ersten SSD hatten noch Werte im unteren Bereich. Also können wir momentan davon ausgehen, dass nur die seq. Lese/Schreibraten noch eine Verbessung bringen? Im Vergleich bei SSD vielleicht. Also können wir doch festhalten, dass die Crucial C300 mehr kann als momentan der beste Prozessor verarbeiten kann? Also hat sie theoretisch Luft nach oben (wobei wir nicht wissen ob das so ist, und wie hoch). Einzig bei den Seq. Transferraten liegt sie damit vor den neuen SSD, welche mit ggf. 500MB/s wirklich davonsegeln.

Was nichts heißen soll, es kommt IMMER auf die Anwendungen und den Gebrauch an, der Std.-User verbindet aber sicher Windowsstart (was ich genrell für Unsinn halte), Programmstarts, Spielestarts und ggf. kopieren von Dateien (was ansich bei großen Dateien keinen Sinn macht, da man diese noch auf einer Festplatte auslagert).

Das wiederum bedeutet, der Normal-User kann heutzutage bei den jetzig verfügbaren Controllern, Chips darauf achten, was die maximale Transferrate sagt, denn die 4K Dateien werden von der CPU und dem Restsystem limitiert, sind also am Maximum des Systems und nicht dem Maximum der SSD ansich, und somit kann sich der User aussuchen anhand des Preises und der max. seq. Datenraten, welche SSD er auswählt.
 
Onkelhitman schrieb:
Wie misst man das CPU Limit. (...) Und zwar wie messen wir das Limit durchgehend von 4K Dateien hoch zu z.B. 1MB Dateien? Ist das Linear was der Prozessor da leistet ?
Finde nicht, dass die Frage praxisrelevant ist. Denn wie ein anderer User (Programmierer) schon mal beschrieben hat (ich fange jetzt wirklich an, mir Beiträge zu bookmarken, damit ich sinnvoller zitieren kann), hängt es sehr stark vom Programm ab, was da mit den Daten geschieht beim Start.
Also kann man auch nicht generell sagen, dass alle Starts 4K-limtiert oder sogar gleichermaßen 4K-limitiert sind.
Stell Dir ein Programm vor, das schaut, ob alle meine 4K großen Dateien in Ordner X noch da sind... ^^
Ist ein dummes Beispiel, aber der Punkt ist doch, dass man beliebig komplexe Sachen machen kann mit beliebigen Dateien...

Was nichts an der Feststellung vieler ändert, dass Programmstarts durch mehr 4K RR nicht beschleunigt werden, weil ein CPU-Limit vorliegt. Weil eben die meisten Programme, dann doch etwas sinnvolleres machen als von mir vorgeschlagen.
Was genau und wie es den maximal möglichen verarbeitbaren 4k RR für CPU xy festlegt, kann man aber nicht für alle Programme vorhersagen.

Und ja, die Crucial dürfte so gut wie immer ins 4K RR CPU-Limit rennen, wenn 10MB/s 4K RR SSDs gefühlt gleich schnell die Programme starten lassen, sprich: bei 100% CPU-Last (auf einem Kern).

Das wiederum bedeutet, der Normal-User kann heutzutage bei den jetzig verfügbaren Controllern, Chips darauf achten, was die maximale Transferrate sagt, denn die 4K Dateien werden von der CPU und dem Restsystem limitiert, sind also am Maximum des Systems und nicht dem Maximum der SSD ansich, und somit kann sich der User aussuchen anhand des Preises und der max. seq. Datenraten, welche SSD er auswählt.
Würde ich genauso unterschreiben, solange sich der User an die Auswahl der "empfehlenswerten" Controller hält, also Ausreißer wie JMicron u.ä. vermeidet.
 
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Natürlich, eine Anpassung der Kaufempfehlung wäre daher evtl. ratsam.

Ich geb dir ja Recht, das ist aber mit allem so. Ob das 4K sind oder seq. Raten, oder mir das alles aureicht und ich das deswegen am Preis festmache. Die Prioritäten kann keiner vorhersagen.

Aber ob eine Anwendung jetzt mit Festplatte 10s braucht, mit einer SSD der ersten Generation 4s, mit den heutigen 2s und evtl. einer Super-IOPS-Special-Edition 1,8s ist doch dann egal, solange wir uns momentan dahin bewegen, dass der Anwendungsstart in etwa gleich ist. Auch manche Tests mit dem Aufrufen von 30 Programmen interessiert doch nur die, die auch 30 Programme öffnen.

Ich selbst habe auch vielleicht 10 Sachen gleichzeitig laufen, aber ich öffne das nicht gleichzeitig geschweige denn nutze ich alles. Wer kann Radio hören, Fernsehen, Spielen und lesen gleichzeitig? Ja, gleichzeitig. In der heutigen Ram-Ramsch Zeit kann sich jeder 8GB leisten und die Programme einfach im Hintergrund offen halten, wenn er keine zu Ram lastigen Sachen macht. Aber Surfen, Email, Downloaden, Photoshop, Videobearbeitung und Spielen sollte locker drin sein ohne das man irgendwelche Einbrüche merkt.
 
Hi!

Ich muss auch sagen:
Wirklich ein sehr interessanter Thread wo ich bereits einiges gelernt habe. :daumen:

Da es hier ja auch um die Intel Series 320 geht passt meine Frage gut hier rein.

Als Systemplatte möchte ich auf SSD umsteigen. Mein aktuelles Mainboard ist folgendes: http://geizhals.at/eu/a270039.html (P35).

Ich dachte dabei an eine 128GB SSD (P/L). Anwendungungszweck = Windows7, "normale Programme" (Internet, DVB-T, Office...), Spiele.

Folgende hatte ich in die engere Wahl genommen:
Crucial C300 = http://geizhals.at/deutschland/a509870.html
Crucial m4 = http://geizhals.at/deutschland/a626829.html
Intel 320 = http://geizhals.at/deutschland/a626632.html
Vergleich = http://geizhals.at/deutschland/?bl1_id=30&cmp=624946&cmp=509870&cmp=626829

Von den Daten her sind die Crucial's wohl klar im Vorteil. Jedoch wird hier im Forum die Zuverlässigkeit der Intel SSD's sehr hervorgehoben. Mit meinem aktuellen Board (SATA2) könnte ich den vollen Speed vermutlich eh noch nicht auspielen, aber "evtl." wird dieses Jahr dort noch auf eine neue Generation umgestiegen. Von den genannten ist die C300 die einzige (weil die "älteste"!?) die noch in 34nm gefertig ist und die anderen beiden bereits in 25nm. Aus der CPU Fertigung hab ich immer im Kopf "kleiner = kühler" - das dürfte hier ja keine Rolle spielen. Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass die 25nm SSD's wohl nicht so gut sind. Kann dazu evtl. von euch jemand etwas sagen?

Beste Grüße & vielen Dank!
Silent
 
silent2k schrieb:
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass die 25nm SSD's wohl nicht so gut sind. Kann dazu evtl. von euch jemand etwas sagen?

25nm Chips haben grundsätzlich eine geringere Haltbarkeit (weniger mögliche Schreibzyklen) als die 34nm Chips. Trotzdem hängt es sehr vom Controller und der Bauart des SSD ab, wie damit umgegangen wird. Wenn Intel sich dazu entschlossen hat, jetzt auch 25nm Chips zu verwenden, und für diese eine gewisse Haltbarkeit garantiert, dann würde ich darauf schon vertrauen.
Den großen "Aufschrei" gegen die 25nm Chips gab es in erster Linie, weil OCZ bei der Vertex II einfach ohne große Ankündigung plötzlich auf 25nm Chips umgestiegen ist, und dadurch die Leistung und nutzbare Größe bei gleichbleibendem Preis sank (was rein dem Profit von OCZ diente).

Ich bin inzwischen der Auffassung, dass ich möglichst keinen brandneuen Controller mehr kaufen würde - lieber erst mal ein bisschen abwarten, wie er sich im Alltag so schlägt.
 
Hi,

danke für die Erklärung, demnach wäre Dein Favorit hier die C300 von Crucial (34nm)?

Gruß
Silent
 
silent2k schrieb:
Hi,

danke für die Erklärung, demnach wäre Dein Favorit hier die C300 von Crucial (34nm)?

Gruß
Silent

So banal es sich anhört, aber mit der Intel 320 machst Du nichts falsch. Das Ding ist solide, schnell, wird wohl etwas länger halten, und ist preislich interessant. Ich bin, glaube ich, nicht der einzige, der damit sehr zufrieden ist (auch wenn das jetzt nichts heißen muß...)
 
Ich kann mich dem nur anschließen: 320er mit 300GB im Notebook - alles flutscht und die Werte sind wie erwartet.

Was ich immer lustig finde: Wenn sich Leute die schnellste Platte für ein Notebook suchen! Die wenigsten Notebooks haben SATA 6GB, also ist schon mal eines der neuesten Boost-Features komplett außen vor. Und dann braich ich keine 320 <-> 510 <-> C300...
Fürn Desktop isses immer was anderes, aber im Notebook zählen echt anderte Dinge.
 
Ist doch eagl mit Sata 3 hast du im moment noch keinen großen vorteila auch nicht mit einer SSD. einen unterschit wirst du nur im Bechmark merken
 
Als OriginalPoster spring ich wieder mal rein. Besten Dank für die sehr interessante Diskussionen! Genau das, was ich mir im Wesentlichen bzgl. Praxisbezug fern ab von Benchmarks erwartet habe.

Da das Stichwort Verwendungszweck gefallen ist, kurz, was ich so mache:
- Typische Office, Internet, Skype Sachen
- Softwareentwicklung, wo schon mal die eine oder mehrere VMWare gestartet sind
- Gelegenheitsspieler
- Bis jetzt keine Videobearbeitung etc. (kann aber noch kommen, wenn ich mir einen Camcorder zulege)

Primär hätte ich mal meinen Desktop-PC (AMD 1055T, GB-890GPA, 4GB RAM, Win7 Prof. 64-bit) mit einer SSD als Systemplatte ausgestattet. 120GB sollten es schon sein. Derzeit habe ich eine WD Black 1TB SATA-III drinnen. Ist eine gute Platte, aber ich habe ja noch keinen direkten Vergleich zu einer SSD. ;-)

Was ich jetzt so gelesen habe, ist es in der Praxis eigentlich irrelevant ob SATA-II od. SATA-III SSD, oder? Die 320 ist halt (nur) eine SATA-II und hätte aber den Vorteil, dass es auch eine 160GB Variante gibt, die preislich ca. in der Region der 510er mit 120GB ist. Die zusätzlichen 40GB könnte ich ganz gut für die eine oder andere VMWare gut gebrauchen. Alles ab 250GB ist mir einfach zu teuer, da der Rechner halt nur am Abend läuft, d.h. nicht "hauptberuflich" verwendet wird.

Von der SSD würde ich mir folgendes erwarten (verringerte Bootzeit ist mir nicht wirklich wichtig, weil in der Regel eh nur einmal am Tag passiert):
- Generell flüssigeres Arbeiten
- Verkürzte Compile-Zeit bei der Softwareentwicklung, wenn beim Compilerprozess viele (kleinere) Dateien geschrieben werden

So die Frage: Eine 320er SATA-II in ein System mit SATA-III rein, da eine SATA-III SSD nicht DEN Performancezuwachs zu einer SATA-II SSD bringt? Wie gesagt, die zusätzlichen 40GB der 320er wären attraktiv. Außer es spricht performancemäßig SATA-II vs. SATA-III SSD was dagegen.

Danke nochmal,
Thomas
 
Alles richtig verstanden!
Entweder die 120GB Intel für 165€ oder die 160GB für denselben Preis wie eine SATA3-120GB (235€).

Genauso gut könntest Du aber auch jede andere nehmen, die hier in der Liste (Sortierung nach €/GB im Bereich [120GB-160GB] weit oben steht:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=hdssd&sort=r&xf=252_122880~2028_163840#xf_top

Ich würde die 120GB Intel nehmen bzw. wenn der Platz WIRKLICH benötigt wird, dann die 160GB SSD 320.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Danke! Werd nochmal nachrechnen, ob sich die 120GB bei mir inkl. etwas Luft nach oben ausgeht. Wenn ja, nehm ich die sonst die 160GB. Wenn sie dann mal zu klein wird, dann kauf ich mir eine größere und tu die 120GB ins Notebook rein.

Danke und lg,
Thomas
 
Rego schrieb:
Ich habe hier folgende SSDs im Einsatz:

Crucial C300 128GB im Desktop PC
Intel Postville G2 128GB in mehreren Notebooks
Intel 510 250GB in mehreren Notebooks

Ich würde immer wieder zur C300 greifen. Die 510er Intel sind für mich enttäuschend.

Fällt keinem was auf? :rolleyes:
 
tsteinmaurer schrieb:
Da das Stichwort Verwendungszweck gefallen ist, kurz, was ich so mache:
- Typische Office, Internet, Skype Sachen
- Softwareentwicklung, wo schon mal die eine oder mehrere VMWare gestartet sind
- Gelegenheitsspieler
- Bis jetzt keine Videobearbeitung etc. (kann aber noch kommen, wenn ich mir einen Camcorder zulege)


Von der SSD würde ich mir folgendes erwarten (verringerte Bootzeit ist mir nicht wirklich wichtig, weil in der Regel eh nur einmal am Tag passiert):
- Generell flüssigeres Arbeiten
- Verkürzte Compile-Zeit bei der Softwareentwicklung, wenn beim Compilerprozess viele (kleinere) Dateien geschrieben werden

Lies mal hier die Kommentare von Blubah.

U.A. schreibt er

Ach ja, allerdings ist bei dem Test mit dem C++ Compiler selbst die 64GB Vertex 2 etwa 20% schneller als die 128GB C300 (und das auf einem Sata3 System), dank Komprimierung. Deswegen bin ich von allen neuen SSDs auch am meisten an der Vertex 3 interessiert.

Videobearbeitung und Sandforce beißt sich aber auf den ersten Blick etwas. Muss man sich mal die genau die Lese/Schreiboperationen anschauen, die bei dir anfallen würden. Evtl. wäre die m4 ganz gut geeignet. Sowohl für Videokrams (da hohe sequ. Schreibrate) und sehr guten 4K Random Writes.
 
@ Tanni: ich habe die SSDs ebenfalls im Desktop-PCs laufen gehabt...
 
Ich werd jetzt meine HDD-Systempartition und die zusätzlichen, kleineren Partitionen etwas aufräumen, dann geht sich das auf einer 120GB Intel SSD 320 aus (Euro / GB ist ja bei der 160GB um einiges höher). Dort werd ich dann nur mehr zwei Partitionen machen, wo ich dann auf der 2. Partition TrueCrypt-Container der anderen, kleineren Partionen vom HDD-System ablege. So bleibt die 1. (System)-Partition bzgl. Partitions/Image-Backup kleiner.

Zusätzlich dann noch eine 2. SSD (wiederum die 120GB SSD 320 oder die 80GB), die dann in ein SATA-II 2,5" externen Gehäuse reinkommt. Dort leg ich mir dann die wichtigsten portablen Sachen (VMWares, PortableApps etc.) drauf.

Ich denke, das ist für mich die beste Konfiguration, trotz SATA-III im Desktop-PC, Portabilität, VMWare etc.

lg,
Thomas
 
Wenn Du ein Gehäuse gefunden hast, das was taugt, kannst Du Dich hier gerne noch mal dazu äußern.
Ich habe mir nämlich das Kamazo gekauft und damit eher Probleme.
Mal wird die Platte erkannt, dann verschwindet sie wieder mitten im Kopiervorgang. Intern laufen die Platten, daher muss es am Gehäuse liegen (Kabel auch schon gewechselt).

Hätte daher auch Interesse an einer Empfehlung für ein hochwertiges 2,5''-Gehäuse.
 
Ich werde mir demnächst die 300GB Version der 320 kaufen. Alle Vorbehalte ggü der Geschwindigkeit "zum Trotz" :)
Ich nutze derzeit eine mit Indilinx Controller - ich denke die ist deutlich langsamer als alle aktuellen SF & Intel SSDs. Die reicht mir bereits, daher komme mit der Intel sicherlich bestens aus. Und 5 Jahre Garantie sind nicht von der Hand zu weisen - das gibt´s bei OCZ, Corsair usw. nicht.
 
Höchste Zeit, die Supertalent loszuwerden! ;-)

Ich hatte auch zwei Indilinx SSDs und war von der Performance genauso zufrieden wie heute mit Sandforce und Daikoku. Letzterer kommt mir im Alltag (Windows-Suche, gesamte Platte indiziert) einen Tick träger vor.

Aber schnell sind sie alle und mit den Indilinx hatte ich ehrlich gesagt auch mal Probleme wegen der ganzen FW Revisionen und Bugs.

Ich würde es an Deiner Stelle genauso machen und mich für die Intel entscheiden.
Langfristig sind sowieso alle lahm, auf lange Sicht zählt bei mir die Verlässlichkeit. Und da scheinen die Intels selten zu enttäuschen.
 
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