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NewsIntel Atom E600C: Erster „konfigurierbarer Prozessor“
Intel hat heute die neuen Atom-Prozessoren der E600C-Serie vorgestellt, die erstmals Atom-CPU und FPGA vereinen. Dadurch soll die SoC-Lösung besonders flexibel und an individuelle Anforderungen der Kunden anpassbar sein.
ist schon klar das es für unternehmen gedacht ist mit speziellen einsatzgebieten aber 600mhz sind weniger als die CPU von einem Smartphone da binn ich mal gespannt wo es eingesetzt werden soll
Haben die Atoms ohne "T" im Namen tatsächlich keine Minusgrade aus oder ist das nur Geldmacherei?
Ich denke das es da keinen zu großen unterschied gibt, was soll man da auch ändern? Frostschutzmittel?
Das ist Selbstprogrammierbarer CPU
Das heist du das eine normale ATOM CPU mit x Ghz und zusätzlich ein externes Modul wo du selbst deine Schaltungen konfigurieren kannst.
D.h. mit dem zweiten Teil kann man sich z.B: eine Decoder CPU für RSA bauen
Das tolle daran ist, das man es während der Laufzeit tun kann. (also zwar nicht hochdynamisch, aber ohne das man dieses Zusatzteil ausbauen muss!)
Verwendung findet sowsa wo man
1. geringe stückzahlen braucht
(wegen 100 Chips baut niemand eine Fertigungstrasse auf)
2. sehr viel herumprobiert wird,
-> Forschung, Universitäten, ...
3. sehr spezielle algorithmen benötigt werden, wo es keine Standard Lösungen gibt.
z.B. Bilderkennung, Audiocodes usw.
Man könnte eine kleine SPS für Kleinstanlagen direkt mit einer Visualisierung verbinden. In dieser Hinsicht könnte das wirklich ein ordentlicher Schritt sein um Geld zu sparen.
Wobei ich aber fürchte das der ATOM mit seiner IGP zu schwach für die Visu sein wird.
Haben die Atoms ohne "T" im Namen tatsächlich keine Minusgrade aus oder ist das nur Geldmacherei?
Ich denke das es da keinen zu großen unterschied gibt, was soll man da auch ändern? Frostschutzmittel?
Ich find es interessant, wenn Hardware solche Temperaturen aushält. Das System arbeitet mit Hochfrequenz und da kann es bei - temps mal ganz schnell zu Kriechströmen kommen die verhindern das ein Schalt/Schwellwert erreicht wird. Mal abgesehen vom kapazitivem Verhalten der Schaltung.
Kannste ja mit Autos vergleichen. Nimm nen normalen Landrover (zB) und nimm ein "special arctic car". Park beide in der Arktis und guck ob sich der Mehrpreis wirklich gelohnt hat.
Aber für unseren Breitengrad würds der Landrover auch tun.
Ich denke du verstehst worauf ich anspiele.
du kannst dir zum Beispiel mit den Logischen Gattern eigene "Spezial Prozessoeren" basteln
man kann die teile z.B VHDL Programmieren (zumindest die FPGA´s die ich kenne). das ist dann so als ob du einen Programmcode, also Sorftware, logisch in Hardware (Logische verknüpfungen Look up Tables Multiplexer etc)
aufbaust.
Der vorteil davon ist das es wesentlich schneller ist.
Das ist doch mal was. Gerade für Raumsteuerungen wär sowas meiner Meinung nach ziemlich interessant - um sich ne bezahlbare Nerd-Zentrale zu bauen, mit nem Touchscreen am Kühlschrank als Bedienungszentrum für Licht, Heizung, Alarmanlage usw.
Haben die Atoms ohne "T" im Namen tatsächlich keine Minusgrade aus oder ist das nur Geldmacherei?
Ich denke das es da keinen zu großen unterschied gibt, was soll man da auch ändern? Frostschutzmittel?
Die "T" Modelle sind wohl vorrangig für die Militärbereich gedacht (dort wird an elektrische Bauteile generell der Anspruch gestellt das die so große Temperaturdifferenzen verkraften)
Sprich die Zielerfassung (oder was man damit auch immer macht) muss in der Wüstenhitze tadellos Funktionieren aber auch wenn man Russland einnehmen will
mit den T wird das dann quasi garantiert