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News Intel: Mit Hardware gegen Cheater

Da kommen wieder die ganzen "PGs" aus ihren Löchern gekrochen...wunderbar. Macht euch doch nichts vor. Jeder hat schonmal ans Cheaten gedacht und sei es nur aus Jux um die Anderen mal ein bisschen an der Nase herumzuführen...
Abgesehen davon, das ich an diesen ganzen Wettkämpfen irgendwie nichts finden kann, kann ich zu der Materie wohl nicht viel sagen.

Jedenfalls denke ich nicht, dass diese Technik irgendwie lange bestand hat. Bei einer evtl. vorhandenen Update-Funktion (was ja nicht unmöglich wäre, stichwort: Firmware) wären wir wieder beim Thema Katz- und Mausspiel. Ergo: Witzlos. Da verhält sich's wie mit dem guten alten Kopierschutz.

Evtl. müssen sich die Programmierer -wie bereits einmal erwähnt- einfach nur etwas mehr Mühe geben. Ich bin ohnehin der Meinung, dass die heutige Hardware ziemlich verschwenderisch genutzt wird. Es wird seitens der Entwickler viel zu viel über die Leistungsbrechstange realisiert.
 
Für mich als jdm. der nicht spielt und daher auch nicht cheatet so sinnlos wie noch irgendwas....

Wenn einer weiß wie er s umgehen soll wird er des auch machen, genau wie ein kopierschutz - bisher wurde noch alles gehackt...
 
# 40

Ja sicher hat Cheaten was mit doping zu tun. Das eigene Können wird durch Unerlaubte mittel gesteigert.
Ich weiß ja nich wo du da einen Unterschied siehst.

Da haben wir einen Cheater, der versucht alles schlecht zu machen.
 
Meines wissens exestiert das Wort "Cheater" nicht! Ich denke das was ihr meint ist schlichtweg ein "Cheat".
 
Ist doch witzig. Es gibt dann auf der einen Seite Hardware, die sich "Fatal1ty Edition" schimpft, sowie auf der anderen Seite welche, die z.B. "l33t ch34t0r Edition" heißt. Marketing rules ;)
 
Aber die Idee ist doch echt gut, die Mausbewegung mit der tatsächlich zurückgelegten Cursorstrecke zu vergleichen. Wenn da Diskrepanzen über einen bestimmten längeren Zeitraum entstehen ist der Aimbot so gut wie sicher entlarvt. Dies müsste aber auch irgendwie Softwaremäßig lösbar sein.
 
Die News hat mich schon etwas an TCPA erinnert = p
Allerdings kann ich mir eine positive Intention von Intel, was das Erkennen von Cheats angeht, gut vorstellen. Immerhin ist es ja nicht so, dass es nur einige Cheater gibt. Ich hab CS ganz geschmissen, weil ich jeden Tag einem Haufen Cheatern begegnet bin. Das Spiel wird dadurch eben kaputt gemacht und wenn es nach mir ginge, dann sollte man mit größter Härte gegen Cheater vorgehen. Ein sofortiger Ban wäre aus meiner Sicht Pflicht. Einige meinen, es würde eine Unterstützung von Valve vorraussetzen, um es per Hardware auch funktionsfähig zu machen. An dieser Stelle würde Valve meiner Meinung nach sicherlich ihren Beitrag dazu leisten, um Cheater zu entlarven. Cheaten ist schlicht ein Regelbruch und sollte nicht ungestraft bleiben. Ich denke das begrüßt die Mehrheit der Spieler, auch wenn man die dafür eingesetzten Mittel in Frage stellt, das Ziel teilen die meisten Spieler (hoffe ich zumindest). Das bedenkliche ist: Ich kenne KAUM jemanden in meinem Bekanntenkreis, der niemals einen Cheat genutzt hat. Ich glaube auch, dass ich zu den Wenigen gehöre, die nie einen Cheat verwendet haben.

Wie dem auch sei. Ich stehe solch einer Lösung in Hardware prinzipiell immer kritisch entgegen, dennoch sehe ich großen Nachholbedarf, was das Erkennen von Cheats angeht und ein Account mit laufendem Cheat sollte sofort gebannt werden.

Hart aber gerecht = p
 
Das beste Mittel gegen Cheater sind immer noch administrierte Server. Ich habe sehr lange Vietcong gespielt,bis auf einmal tagtäglich Wallhacks,Cheats u.s.w. auftauchten. Normales Spielen war nicht mehr möglich,da die Cheaterpi**er alle paar Minuten die Server wechselten. Was also habe ich getan ? - Ganz einfach : Mich mit den Servertools auseinandergesetzt und auf dem PC meiner Keule einen dedizierten Server laufen lassen. War ein Cheater auf meinem Server -> Kick + Ban ,Punkt,aus,Ende !
 
Normalerweise gibt es Admins, die sich um Cheater kümmern und grundsätzlich für Ordnung sorgen. Ich sehe keinen Grund, an diesem System etwas zu ändern bzw. daher ist Intels Hardware schlicht nicht notwendig.
 
@55 Mir ist auch schon passiert. Ich muss gerade jemanden abgeknallt haben und schon wird behauptet, dass ich gemogelt habe. Wenn ich gutes Englisch beherrschen würde, dann hätte ich dem paar Zeilen geschrieben.
 
Der größte Müll. Völlig von der falschen Seite aufgezogen. Wer glaubt denn im Ernst, dass sich ein Betrüger dann solche Chipsätze zulegt ?? Dann müßten erstmal ALLE verkauften Mainboards damit ausgestattet sein quasi eine Zwangsbetückung, was wohl nie kommen wird. Und zum andern wird so eine Funktion auch abschaltbar sein, somit auch unbrauchbar.

Umgekehrt muß es eher sein. Sprich wer also solch einen Chipsatz hat, wird als Anständiger Zocker deklariert und die die kein solchen Chipsatz haben, werden als Verdächtig eingestuft. Letztlich aber alles zum scheitern verurteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun kann man viel verurteilen und die Aktion als wirkungslos abstempeln, da sich ein Cheater diese Hardware nicht kaufen würde. Andererseits muss man irgendwo anfangen wenn man dem auf solcher Ebene begegnen will - was sagen denn dann die grössten Kritiker, wenn AMD auf diesen Zug aufspringt? Ist dass dann immernoch ein leicht umschiffbares Hindernis?

Hacks etc. lassen sich auch während des Betriebs abfragen - das Katz und Maus Spiel gab es schon fast immer und wird sich auch nicht ändern - allerdings würde es durch solche Hardware noch zusätzlich erschwert werden.

Allerdings sehe ich wie einige hier auch die weiteren Möglichkeiten der Überwachung als Gefahr.
 
Das ist ja alles schön und gut, aber es gibt nur ein paar Probleme:

1.) Was ist mit Anwendungen wie Remote Desktop. Da kommt das Signal auch von einem Programm.

2.) Woher weiß die Hardware, wie das Spiel funktioniert.

3.) So wie ich das sehe, wird das auf dem Rechner des Cheaters verbaut werden. Ob das die Absatzzahlen sehr steigert, frage ich mich schon.

4.) Es gibt vielleicht auch Anwendungen, wie Programme wie ein Aimbot vielleicht erwünscht ist (nicht nur beim Militär). Vielleicht ein Programm, das dir automatisch Einstellungen durchführt für Programme, wo die die Configfiles nicht kennst (siehe Remote Desktop).
 
Es erscheint logisch, das Intel auf so eine Idee kommt, denn Intel sponsert ja auch einiges rund um E-Sports.
 
geil und die echten Progamer, die ne Reaktion hammer geile reaktion haben...werden dann von der Hardware als cheater entlarvt, weil es einfach zu perfekt wirkt.
und headshots aus ner drehung oder ähnliche reflexschüsse sorgen wohl dafür vom server gekickt zu werde^^
 
Das wird genauso schlecht funktionieren wie Anti-Cheat Softwarelösungen, da ganz einfach eine Schnittstelle (Treiber) zwischen der Anti-Cheat-Hardware und der Software (dem Spiel) existieren muss und diese genause ausgehebelt werden kann wie das Spiel samt Anti-Cheat Software selbst. Zu sagen, man könne eine sichere Anti-Cheat Lösung bereitstellen ist genauso wie zu sagen man hätte einen wirksamen Kopierschutz....
 
LOL das ist eh ein verspäter Scherz, sowas macht ja nun wirklich keinen Sinn:headshot:
 
_.~°Runner°~._ schrieb:
Hast du dir die News überhaupt durchgelesen? :rolleyes:

Natürlich. Aber jeder der sich, ob professionell oder Hobbymäßig, auf dem Gebiet Spieleprogrammierung auskennt, weiß, dass dies unmöglich zu realisierbar, geschweige denn zu vermarkten ist. Denn so ein Cheatchip kann letztendlich auch nicht mehr, als die Software selbst können müsste(zumindest die von professionellen Programmieren). Und knackbar ist es bestimmt, z.B. nen Fakemaustreiber installieren und den Aimbot auf den Faketreiber abstimmen. Den woher sollte der Chip den wissen, ob das Signal von der Maus jetzt echt ist oder nicht? Für den Durchschnitts Cracker ist das auf jeden Fall machbar. Selbes gilt für Grafikkarten und Displaytreiber. Ich kann mich noch ein Programm erinnern, das einen Fake OpenGL Treiber installierte, welches dann die Modeldaten an ein externes Programm schickte, um somit die Models und Materialien aus dem Spiel zu extrahieren und in eigenen Programmen nutztbar zu machen(ist illegal natürlich).
Nichts ist eben Uncrackbar! Genausowenig wie dieser Chip, falls er jemals in den Handel kommen sollte.
 
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