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Kommentar Kommentar: Macher vs. Spieler

Wintermute schrieb:
Mit der Kriminalisierungskeule anzurücken ist dennoch nicht angebracht. Ich beschwer mich als Nachbar ja auch nicht, wenn du deine Tür abschließt. ;)

interessanter vergleich, dem ich gerne etwas anfügen möchte:
unter nachbarn oder mit dem vermieter redet man aber im idealfall. dieser dialog ist in der unterhaltungsbranche aber vollkommen flöten gegangen, durch die kriminalisierung.
man mag vom kopierschutz oder der software piraterie halten was man will, aber solange nicht offen darüber gesprochen wird, wird sich wohl an dieser lage nichts ändern. denn ich glaube niemand aus dieser szene wird sich selbst opfern und seine tarnung (und die mittel) preisgeben. fakt ist aber ebenso, denke ich, das dieses fehlende unrechtsbewusstsein, was von vielen angeprangert wird, aber nicht nur bei den downloadern zu finden ist. denn entwickler und publisher stehen ebenso in der pflicht, denn ihre "arbeit" ist teil der ursache. denn wenn es nichts zu bemängeln gäbe, gäbe es diese entwicklung nicht in diesem ausmaß, sodass mitlerweile sogar schon vereinzelt vom aussterben der plattform gesprochen wird.
und wer glaubt, das es das dort umsonst gibt, sei der einzige und alleinige grund, ist noch naiver als jemand der seine tür nachts sperrangelweit geöffnet lässt.
 
Sasan schrieb:
Zuletzt sollte auch die Preispolitik überdacht werden, wobei eine differenziertere Abstufung (günstige Preise für bloße Aufgüsse, 50 Euro für sodann „echte“ Top-Titel) sinnvolle Impulse liefern könnte.
Hier denke ich, könnte es ein Problem geben, denn während manch ein Titel für die Publisher ein echter "Blockbuster" ist, halten die Spieler es für einen bloßen Aufguss.
Es dürfte schwer sein objektiv den "Wert" eines Spieles zu beurteilen.
Apropos "Wert beurteilen": Ich kann mich erinnern, dass es vor nicht allzulanger Zeit eine Aktion in der Musikindustrie gab, bei welcher ein Album einer Band runtergeladen werden durfte, und jeder selbst darüber bestimmen konnte, was ihm das Album wert ist.
Mir ist nur gerade entfallen welche Band es war.
Vielleicht wäre das ein Ansatz was die Preispolitik betrifft?
Wobei dies zu einigen Problemen führen könnte wenn das Opportune, wie vom Autor schon gesagt, wieder zum Vorschein kommt und man nichts bezahlt.

So far...
 
Inhaltlich guter Artikel, wenn man denn ein Fremdwörterbuch neben sich zu legen hat und die ganzen Nebensätze auseinanderfrickeln kann ;)

Eine Sache hätte ich noch: Die Forderung nach mehr Innovation.
Wenn ich mir die Download- und Verkaufszahlen (ob Spiele, Musik, Film oder TV) angucke, dann ist es nun mal so, dass der Durchschnittsdeutsche immer anspruchsloser wird. Es ist leider nicht so, dass man nur Scheiß vorgesetzt bekommt, sondern man kauft ihn sogar in großen Mengen freiwillig immer und immer wieder. Für mich zock das Argument "Die inhaltliche Qualität sei so mies und deshalb kann man nur raubkopieren" nie. Denn selbst wenn die Leute die freie Wahl haben, unabhängig vom Preis und Angebot, dann sind die Top10s trotzdem weichgespielte Filme, Retourtenbands und immer wieder aufgelegte Spieleserien. Oder wie erklärt man sich dass derzeit wiedermal Fifa und NFS in den Charts stehen, hingegen aber Mirror's Edge oder Mass Effect ob ihrer Genialität weit hinter den Erwartungen zurückbleiben?

Man kann also den Machern nicht vorwerfen, dass sie den Markt bedienen. Man kann ihnen IMO noch nicht mal vorwerfen, dass sie ausschließlich den Mainstreammarkt bedienen. Daher bin ich ganz glücklich darüber, dass EA ob ihrer tausend Serien mit Mirror's Edge und Dead Space neue Wege bestreiten, obwohl es auch nur ein Zwang war, etwas neues probieren zu müssen.

Daher ist das auch eher ein Punkt an die Spieler, die Qualität und Innovation einzufordern, indem man qualitativ minderwertige Spiele und Wiederholungen nicht spielt (kaufen und runterladen). Es kann nicht sein, dass man sich mit geistigem Dünnschiss der Einfachheit halber zufrieden gibt. Aber das ist ein grundsätzliches Gesellschaftliches Problem. IMO sogar ein Henne-Ei-Problem.
 
es ist ja nicht nur daher opportun sich das SPiel zu saugen, da es nichts kostet.
Teilweise sind die Spiele gecrackt ja sogar früher verfügbar als es sie im LAden zu kaufen gibt. Hab ich gehört. Ich zock fast ausschliesslich PS3 und da gibts keine Warez.
 
Was mir noch zur Thematik "frühere Verfügbarkeit von Warez" und der Demo-Problematik einfällt:
Valve hat mit seiner Steam Plattform einen interessanten Ansatz:
Spiele werden für einen bestimmten Zeitpunkt (ein paar Tage bis Woche) zum Download freigegeben. Hierbei handelt es sich um die Vollversionen (So bereits geschehen bei Day of Defeat). Quasi eine zeitbeschränkte Full Demo.
Das finde ich sehr löblich, da sich so interessierte Käufer wirklich ein umfassendes Bild ihres (vielleicht) zukünfiten Produkts machen können.

So far...
 
Finde vorallem den Teil mit den Videotheken interessant, denn auch ich hab mir dort immer Games zum testen geholt (vorallem bei solchen Games, bei denen ich nicht vorher weiß, dass ich sie eh kaufe...). Seitdem aber immer tollere Kopierschutzmechanismen auftauchen, z.B. Onlineaktivierung, Key-Registrierung und am besten noch begrenzte Anzahl an Installationen, sagt mir unser Videothekenbetreiber, dass er keine Lust auf den ganzen Stress hat. Da es keine/kaum Demos mehr gibt, bleibt einem also nur die Katze im Sack zu kaufen....
Gibt ja zum Glück noch gewisse Internetauktionshäuser, wo man eigentlich alles mit geringem Aufwand wieder los wird.
 
Leider nur eine banale Zusammenfassung der allg. Schuldzuweisungen. Eine klare Meinung des Autors ist nicht erkennbar. Zuviel wäre, hätte, sollte, könnte. Kurz, diese Kolumne bringt die Diskussion nicht weiter, sondern tritt den bereits zementierten Boden darunter weiter fest.

Es liegt in der Natur des Menschen, den einfachen Weg zu wählen und der geht nun mal nicht über das Ladenregal. Wer seinen Kunden nicht zuhört, braucht sich hinter her nicht wundern, wenn die Produkte im Regal verstauben. Da helfen auch schrille Pappkartons mit schönen Comicfiguren nichts.

Ich hatte es bereits an andere Stelle in diesem Forum geschrieben: Ein Game, kostenlos verteilt per P2P oder FTP, spielbar für 30min oder 3 Level, dann Kauf erforderlich um weiter zu spielen, Key wird über Homepage gekauft (Amazon, Gamesload etc), Gegenprüfung mit Online-Server. Wer jetzt mit "ich habe aber keinen Internetanschluss" kommt, der sollte bitte gleich den Stecker ziehen. Und gut ist. Kein Demo nötig, kein umständlicher Verteilungsweg, kein Kopierschutz, kein Gedrängel im Laden etc. Und ja, für alle Karton-mit-CD-im-Regal-Verstauber-Fans, die Regalversion gibt´s dann auch noch.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu Realisieren ist ??? Die Illusion des nicht kopierbaren Gutes ist heutzutage ein reines Hirngespinst. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die bitteren Pillen der Verbraucher bei den s.g. "Machern" wirken. Früher wurden Games/Musik mehr gesammelt, heute wird konsumiert.

Wir müssen verstehen, dass "Geiz ist Geil" und "Wir hassen teurer" Slogans heute schon so out sind wie V8 20l Motoren in 25 Jahren.
Wir brauchen praktikable Hybrid-Lösungen und das gilt nicht nur für die Automobilindustrie. Wer gegen den Strom schwimmt, geht an seiner eigenen Anstrengung zu Grunde. Da spiel die Größe auch keine Rolle mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Möchte nun auch mal meine Meiung schreiben, ohne nun sonderlich viel in den Kommentaren gelesen zu haben.

Kopierschutz:
So lange eine Original-DVD auch erkannt wird, habe ich damit absolut keine Probleme wegen Kopierschutz. Sicher nervt es, aber irgendwie müssen die sich ja auch schützen. Auch gegen eine Onlineaktivierung wie bei Windows (und einen eventuellen Anruf nach x Mal aktivieren) habe ich nix. Aber sobald extra Komponenten vom Kopierschutz abgelegt werden oder sonstige Beschränkungen kommen, hört der Spass auf.
Vielleicht wäre ein Smartcard-System nicht schlecht, denn diese Karten kann man meist nicht einfach auslesen, wenn der Hersteller das nicht möchte.

"Drumrum":
Schlimmer finde ich es hingegen, wenn Spiele fehlerhaft sind, wobei das durch guten Support und entsprechende Patches durchaus auszugleichen ist (siehe Guildwars).
Wenn jedoch ein "Macher" kommt, für 50€ ein unfertiges Spiel auf den Markt wirft und dann auch noch die Dreistigkeit besitzt, neben dem nicht umsetzen von versprochenen Features keinen Patch zu bringen, obwohl die Probleme ganz eindeutig beim Spiel liegen, fasse ich mir echt an den Kopf. Das es das gibt, hat spätestens Atari mit TestDrive Unlimited ja nun eindrucksvoll bewiesen. Sowas hat nichts mehr mit schlechtem Support zu tun, sondern ist einfach Kundenverarsche.

Spielqualität:
Ich würde es natürlich auch begrüßen, wenn es von jedem Spiel ne Demo gibt. Aber ich denke schon, dass es häufig nicht ohne Grund keine gibt, denn man möchte die Käufer ja nicht verschrecken. Wie gut, dass man auch bei Freunden testspielen kann.
Für ein gutes Spiel finde ich 50€ übrigens durchaus angemessen - weniger natürlich besser.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich schon denke, dass wenn Spiele qualitäts- und supporttechnisch im Schnitt wesentlich besser wären, das das Kopierproblem gar nicht mehr so groß wäre. Für ein gutes Spiel zahlt man ja nun gerne (jedenfalls nich).

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich hier rein garnichts behaupte und niemanden beschuldige, sondern lediglich meine Meinung äußere.

EDIT: Ich muss mich korrigieren: Atrari hat zwar einen Patch für TDU gebracht, jedoch ist es fraglich, ob man den überhaupt in allen Beelangen als "Patch" bezeichnen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ MEDIC-on-DUTY: Genau so hat sowas auszusehen! Das Problem dabei ist aber doch, dass die Qualität der meisten aktuellen Spiele niemals das Niveau erreicht, wo viele Leute sagen "Tolles Spiel. Kauf ich sofort". Deshalb auch die miese Demo-Politik. Die wissen genau über den Zustand bescheid.

@ GoTToHeat: Valve macht einen großen Fehler dabei: Wenn man diesen Zeitraum verpasst, dann kann man keine Demo spielen. Ich hatte z.B. in der einen Woche keine Zeit Left4Dead zu spielen und hab es mir blind kaufen müssen, nachdem mir Freunde und Tests die gute Qualität bescheinigt haben. Aber die Demo ist nicht die Vollversion, sondern zeitlich UND inhaltlich begrenzt. Bei DoD mag das anders gewesen sein, bei L4D nicht. Und eine Demo zu HL2:Ep gab's auch nie (jedenfalls nie mitbekommen). Dabei ist deren Steam-System so ausgelegt, dass man eine Demo für jeden Spieler 7 Tage bereit stellen könnte, wann immer er will. Zusatzaktionen könnten die 7 Tage darüberhinaus erweitern.

Aber auch bei Valve lädt das Steam-System ein, Spiele erst beim Kunden zu patchen. Man schaue sich nur an, wie oft alle Spiele nach Release noch justiert oder gepatcht werden. Und das sind keine Schönheitsfehler! Gerade bei Basisänderungen finde ich die mangelnde Optionalität sehr unbefriedigend. Da spielt man jahrelang ein Spiel und plötzlich ändert Valve das. Statt man jetzt aber einfach den letzten Patch nicht einspielt, zwingt einen Steam das Spiel zu patchen. Das ist wiederum der Nachteil das Systems. Oder dass man das Update nicht abbrechen kann. Wie oft ist es mir passiert, dass ich mal schnell eine Runde spielen will und dann kann ich das Spiel nicht starten, weil der erst mal 45 min lang updaten muss.
 
@mumpel: Ja es mag sein, dass das System von Steam noch einigen (nicht unwesentlichen) Verbesserungen bedarf. Ich denke jedoch, das es schonmal einen kleinen Schritt in die richtige Richtung ist.
Zum Patch-Thema: Das ein Spiel zwingend gepatcht werden muss, ist nervig da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich kann mich noch an die Anfänge von Steam erinnern, wo der Offline-Mode bugged war, bzw. garnicht funktionierte. Versucht mal Half-Life 2 über 56k Modem zu aktivieren (Schönen Gruß an die Telefonrechnung sag ich nur).
 
Super Artikel! Für Leute mit Abitur sollten auch die Fremdwörter kein Problem darstellen... :freak:
 
Ich denke, dass Deutschland momentan andere Probleme hat, als sich über die schlechte Qualität von Spielen oder Kopierschutzmassnahmen zu streiten.
Mein Nachbar, nennen wir ihn mal IM, hat mir grade geflüstert, dass sich ein gewisser SSchäuble gerade wie ein kleines Kind freut. (heise.de)
Macht dagegen mal was, bevor ihr euch wegen SecuRom (welches innerhalb von ungefähr 30 Sekunden umgangen werden kann) aufregt.

Edit: Ist trotzdem ein schöner Artikel ^^
 
Am besten wär ne gesetzliche Institution, die den Vertrieb von Müll wie FarCry2 oder NFS Undercover verbietet.
Die Verbreitung von Gammelfleisch wird ja schließlich auch auf die Art und Weise bekämpft ... :)

Ok, aber jetzt mal im Ernst:
Als Enduser kann man da kaum was machem, außer halt zu boykottieren und dazu aufzurufen ... hilft nur leider nicht sonderlich viel, da nie genug mitziehen. Von daher wird das in der Gameswelt erst wieder besser, wenn das die großen Firmen von selbst kappieren. Da man aber mit 90%iger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, daß viele der Chefs bei solchen Firmen ganz einfach zu blöd dazu sind, wird sich wohl frühestens was ändern, wenn da komplett das Management wechselt.

Also ... abwarten und Tee trinken. :schluck:
 
mumpel schrieb:
Eine Sache hätte ich noch: Die Forderung nach mehr Innovation.
Wenn ich mir die Download- und Verkaufszahlen (ob Spiele, Musik, Film oder TV) angucke, dann ist es nun mal so, dass der Durchschnittsdeutsche immer anspruchsloser wird. Es ist leider nicht so, dass man nur Scheiß vorgesetzt bekommt, sondern man kauft ihn sogar in großen Mengen freiwillig immer und immer wieder. Für mich zock das Argument "Die inhaltliche Qualität sei so mies und deshalb kann man nur raubkopieren" nie. Denn selbst wenn die Leute die freie Wahl haben, unabhängig vom Preis und Angebot, dann sind die Top10s trotzdem weichgespielte Filme, Retourtenbands und immer wieder aufgelegte Spieleserien. Oder wie erklärt man sich dass derzeit wiedermal Fifa und NFS in den Charts stehen, hingegen aber Mirror's Edge oder Mass Effect ob ihrer Genialität weit hinter den Erwartungen zurückbleiben?

Man kann also den Machern nicht vorwerfen, dass sie den Markt bedienen. Man kann ihnen IMO noch nicht mal vorwerfen, dass sie ausschließlich den Mainstreammarkt bedienen. Daher bin ich ganz glücklich darüber, dass EA ob ihrer tausend Serien mit Mirror's Edge und Dead Space neue Wege bestreiten, obwohl es auch nur ein Zwang war, etwas neues probieren zu müssen.

Daher ist das auch eher ein Punkt an die Spieler, die Qualität und Innovation einzufordern, indem man qualitativ minderwertige Spiele und Wiederholungen nicht spielt (kaufen und runterladen). Es kann nicht sein, dass man sich mit geistigem Dünnschiss der Einfachheit halber zufrieden gibt. Aber das ist ein grundsätzliches Gesellschaftliches Problem. IMO sogar ein Henne-Ei-Problem.


Genau das wollte ich auch schreiben..

Von Spielerseite kommen immer Schreie nach mehr Innovationen in den Spielen, die Vergangenheit hat aber schon oft gezeigt, dass innovative Spiele sich eher schlecht verkauft haben, während irgendwelche 08/15 Aufgüsse reißenden Absatz finden. Beispiele wären hier etwa System Shock oder die Thief Reihe (innovativ, aber schlechte Verkaufszahlen) und - wie mumpel schon geschrieben hat - Fifa und Nfs (Jedes Jahr ein neues Spiel, jedes Jahr ganz oben in den Charts).

Kann man den Spieleherstellern da einen Vorwurf machen?
Jedes Unternehmen arbeitet gewinnmaximierend und wenn sich billige Aufgüsse für 50 EUR wie warme Semmeln verkaufen, warum von dem Kurs abweichen? Die Kundschaft will es ja so.
 
Doch, finde ich auch. Schützt wohl noch am besten gegen Raubkopien glaub ich und ist relativ komfortabel für den Kunden.



Edit:

ragnar1986 schrieb:
Von Spielerseite kommen immer Schreie nach mehr Innovationen in den Spielen, die Vergangenheit hat aber schon oft gezeigt, dass innovative Spiele sich eher schlecht verkauft haben, während irgendwelche 08/15 Aufgüsse reißenden Absatz finden. Beispiele wären hier etwa System Shock oder die Thief Reihe (innovativ, aber schlechte Verkaufszahlen) und - wie mumpel schon geschrieben hat - Fifa und Nfs (Jedes Jahr ein neues Spiel, jedes Jahr ganz oben in den Charts).
Naja, dazu kann ich folgendes sagen:

Innovation muss auch irgendwo ansprechend sein. Mirrors Edge ist zwar was neues, aber ich persönlich stelle mir dieses Game als nicht sonderlich dolle vor. Das ist imo son 10-15€ Titel (wie meiner Meinung nach auch Assasins Creed, was halt so erstmal ganz nett ist, aber leider unendlich einseitig).
Und bei Games wie System Schock lag's wohl auch einfach an der Vermarktung.

Ich finde allerdings auch nichtmal, daß unbedingt immer alles super innovativ sein muss. Aber wenn man halt genau das rausbringt, was schonmal da war (bloß schlechter ... siehe NFS-Reihe zum Beispiel) ist klar, daß das kaum noch Leute vom Hocker reißt. Irgendwo logisch, oder? Also ein bisschen was neues sollte ein Game schon bieten, sonst kann man ja gleich beim Alten bleiben.
Daß sich das trotzdem noch so gut verkauft liegt ganz einfach am Namen. Besonders beim Weihnachtsgeschäft gehen dann wieder viele Mutties innen Laden und holn ihren kleinen Rackern halt das populärste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was in der Regel so gut wie nie passiert, es sei denn man hat gecheatet. Wenn doch mal ein Fehler passiert bekommt man ihn auch zurück.
 
Bregor schrieb:
Was in der Regel so gut wie nie passiert, es sei denn man hat gecheatet. Wenn doch mal ein Fehler passiert bekommt man ihn auch zurück.
Also wenn der erstmal wegen Cheating gesperrt wurde, gibt's glaub ich keine Möglichkeit, den zu reaktivieren.

Allerdings wird der wohl auch nur gesperrt werden, wenn man sich sicher sein kann, daß gecheatet wurde.
 

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