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Jo, ich dachte auch, das Micro-LED eigentlich "nur" ALEDs sind. Also LED-Screens, deren Emitter aus anorganischer Substratbasis bestehen.
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Genau, an "Mini-LED" kann ich mich auch noch erinnern. Also mal wieder Marketing-Geschwurbel at its best.Conqi schrieb:Korrekt. Normalerweise nennt man das hier Mini LED, aber die Hersteller werfen ja gerne mit Marketingnamen um sich, die am Ende nur alle verwirren (siehe QLED und ähnliche Geschichten).
Das ist leider marketingtechnischer Schwachsinn seitens des Herstellers par Excellence.Chilisidian schrieb:Nein die Hintergrund-Beleuchtung des Displays ist MicroLED aber nicht das Display selbst.
Aber auch nur meistens.Macerkopf schrieb:Den Artikel zu lesen hilft meistens
Doch, gelesen habe ich ihn. Nur studiert habe ich ihn nicht.TR2013 schrieb:Artikel nicht gelesen.
Wie hast du das denn geschafft? Das schafft selbst RTINGS nur mit 10.000 Stunden durchgängig CNNArzuriel schrieb:Und gar kein Einbrennen mehr oder was sonst mit der OLED Technologie einhergeht. Ich nutze selber die letzten 10 Jahre Oled´s von LG, aber auch ich hatte ein Panelschaden durch einbrennen.
1.500€ für einen 65“ LCD?Dessi schrieb:Toll - das wird ein klasse TV !
Jetzt muss er nur noch 1500€ in 65 Zoll kosten - dann ist alles gut.
OLEDs sind sehr teuer in der Herstellung. OLEDs sind absurd teuer in 97Zoll und da ist dann auch schon das Ende der Fahnenstange erreicht. LCD bringt das Geld, daher stürzt man sich auch darauf. Es wird gemunkelt das einige Hersteller ganz aus OLED aussteigen und lieber gute microRGBs bringen, weil Margen besser. Die Technik wird, nach ein paar Jahren, besser performen als gute MiniLEDs und mehr braucht der normale Mensch nicht. Enthusiasten bleiben bei OLED aber denen könnte das selbe Ende blühen wie Plasmas.fox40phil schrieb:Wundere mich auch etwas wieso da noch Groß Mühe und Geld reinfließt, wenn es doch OLED gibt?
mmdj schrieb:Der eine kann kein HDR10+ , der andere kein Dolby Digital. Muss ich jetzt auf Philips wechseln weil der beides kann? XD
Ne ne, hier geht’s um die Hintergrundbeleuchtung vom PanelChristian1976B schrieb:Ist das dann die Alternative zu Philips Ambilight?
Wird nicht kommen, warum auch. LG will Geld verdienen. Das funktioniert nur wenn es die beste Technik auch nur im teuersten Modell gibt. Bei der Mittelklasse wird sich nicht viel tun. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren. Der C ist super für das Geld. Mehr braucht man im Grunde nicht.Anti-Monitor schrieb:Bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die neuen TVs. MicroRGB dann endlich bei den Profis im Labor aber natürlich auch C6 und G6 von LG. Mal schaun ob PrimaryRGB Tandem nun auch in der C-Reihe kommt oder nicht.
Conqi schrieb:Mit zunehmender Anzahl an Dimming-Zonen werden die Vorteile von OLED auch kleiner. Klar, der stereotypische Sternenhimmel bleibt OLED-Territorium, aber wie oft hat man den am Ende wirklich? Für Käufer kann es jedenfalls nur gut sein, wenn wir neben guten OLEDs auch noch gute LCDs haben und es die nicht nur von der Resterampe gibt.
Bei mit läuft der Fernseher auch mal 8-10 Stunden am Wochenende, mit statischen Windows Desktop oder Spielen wo die UI ebenfalls an einer Stelle verharrt. OLEDs mögen durch diverse Tricks nicht mehr so schnell einbrennen und man kann zum Beispiel durch die Nutzung eines schwarzen Desktops die Probleme mit der Helligkeit umgehen, aber wieso dann nicht gleich zu einem Bildschirm greifen, der von solchen Einschränkungen gar nicht erst betroffen ist?Chilisidian schrieb:Hmm sehe den Vorteil zu den wirklich guten OLED von Lg jetzt eher nicht.
Chilisidian schrieb:Hmm sehe den Vorteil zu den wirklich guten OLED von Lg jetzt eher nicht.
Fr34k.2 schrieb:Bin ich der Einzige, der im Vorschaubild einen alten CRT Monitor erkannt hat
Und dann noch das hierHageBen schrieb:Mit M$ Copilot Zwang, nein danke!
https://www.borncity.com/blog/2025/...cht-deinstallierbare-app-auf-tv-geraeten-aus/
Ein weiterer Nutzer weist in dieser Antwort darauf hin, dass LG in webOS TV eine neue Funktion namens "Live Plus" implementiert habe. Die neue Funktion erkenne alles, was sich die TV-Besitzer so ansehen. Diese Daten würden dann an Werbetreibende verkauft. Der Nutzer fragt: "Wie kann es sein, dass es darüber nicht mehr Empörung gibt?"