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News Microsoft: Anfang 2008 kein Windows XP für OEMs mehr
- Ersteller Christoph
- Erstellt am
- Zur News: Microsoft: Anfang 2008 kein Windows XP für OEMs mehr
RubyRhod
Commodore
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Vielleicht schaffe ich es ja, wie ich es angekündigt habe, Windows Vista komplett übersprigen zu können.
Windows Vista ist für mich sowas wie Windows ME, welches ein aufgepushtes Win98 war. Sollte sich DX10 allerdings schneller etablieren als erwartet, dann wirds wohl schwer nicht umzusteigen.
Man wird sehen!
Windows Vista ist für mich sowas wie Windows ME, welches ein aufgepushtes Win98 war. Sollte sich DX10 allerdings schneller etablieren als erwartet, dann wirds wohl schwer nicht umzusteigen.
Man wird sehen!
Riddick (GER)
Cadet 2nd Year
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- 23
Ich würde mir das wen überhaupt nur als zweites betriebssystem drauf machen ,und das auch nur wens die spiele für DX 10 fordern 
rubberduck
Lt. Junior Grade
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- März 2004
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- 284
Es steht doch nicht geschrieben dass man Windows Vista nutzen muss! Alle die schon einen PC haben, haben ja, rein theoretisch, Windows XP drauf. Windows Vista erhalten, bzw. müssen es nehmen nur diejenigen die sich zu ersten mal in ihrem Leben einen PC zulegen. Fazit: Wer schon einen PC mit Windows xp hatte kann das alte BS auf dem neuen PC weiternutzen. Wenn dies auch Schwachsinnig ist!?
TchiboMann
Lt. Commander
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och, perfekt, bis 2014 noch support für XP, das iss doch gscheit, wenn man bedenkt, dasses hiess dass nur noch bis 2009 XP gültig sein sollte... Waren wohl ein paar sehr falsche Infos 
Naja. Ich wechsel erst das System, wenn der Nachfolger von Vista da ist, vorher nicht. Never Touch a running System, dazu zählt auch ein sehr gut funktionierendes OS, was XP nunmal unbestreitbar ist. Ich hatte bisher nicht einen einzigen von XP verursachten Absturz, einzig das vollgemülle des Systems iss n bisl nervig, aber lösbar...
Und da ich mir meine PCs sowieso nur noch selbst zusammenstell können mir diese bedepperten OEM-Regeln von MS sonstwo vorbei gehen
Naja. Ich wechsel erst das System, wenn der Nachfolger von Vista da ist, vorher nicht. Never Touch a running System, dazu zählt auch ein sehr gut funktionierendes OS, was XP nunmal unbestreitbar ist. Ich hatte bisher nicht einen einzigen von XP verursachten Absturz, einzig das vollgemülle des Systems iss n bisl nervig, aber lösbar...
Und da ich mir meine PCs sowieso nur noch selbst zusammenstell können mir diese bedepperten OEM-Regeln von MS sonstwo vorbei gehen
RocketChef
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2005
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- 629
Ich find immer so lustig, wie die meissten hier die schuld für die miesen treiber bei den herstellern suchen... Schonmal überlegt wer die schnittstelle treiber<->system gebaut hat? Bestimmt nicht die hersteller...
Ich sehe, wenn die vista lage so bleibt (scheiss treiber und inkompatibilität), nen signifikanten anstieg von XP schwarzkopieen oder einen florierenden XP-gebrauchtmarkt mit steigenden preisen
.
Ich sehe, wenn die vista lage so bleibt (scheiss treiber und inkompatibilität), nen signifikanten anstieg von XP schwarzkopieen oder einen florierenden XP-gebrauchtmarkt mit steigenden preisen
C
Ctrl
Gast
achje.. die oem kunden werden sich aber "freuen".. ich denke im jetzigen zustand würde keine firma freiwillig vista auf ihre workstations installieren 
microsoft sollte in zukunft nur noch spielekonsolen verkaufen und den pc sektor apple überlassen.. das wäre vernünftig..
auf der anderen seite.. danke an microsoft.. vista wird einen kleinen wirtschaftsaufschwung erzeugen für kleine mittelständige it firmen .. sie werden gutes geld dabei verdienen die verpfuschten vista installationen verärgerter kunden neu zu aufzusetzen.. und verdienen evtl. noch geld damit den leuten dann eine xp version anzudrehen.. also nicht übel..
microsoft sollte in zukunft nur noch spielekonsolen verkaufen und den pc sektor apple überlassen.. das wäre vernünftig..
auf der anderen seite.. danke an microsoft.. vista wird einen kleinen wirtschaftsaufschwung erzeugen für kleine mittelständige it firmen .. sie werden gutes geld dabei verdienen die verpfuschten vista installationen verärgerter kunden neu zu aufzusetzen.. und verdienen evtl. noch geld damit den leuten dann eine xp version anzudrehen.. also nicht übel..
Irgendwann ist man sowieso gezwungen umzusteigen auch weil es einfach keine neuen Treiber mher gibt oder aktuelle Programme nicht mehr laufen, ganz unabhängig davon ob man das betriebssystem noch bekommen würde.
z.B. musste man von Windows 95 auf Windows 98 umsteigen weil Windows 95 kein USB unterstützte (gut, es gab zwischenzeitlich auch eine Windows 95 B (C?) Version mit der das funktionierte, ähnlich jetzt bei DirectX: ohne Viste kein DirectX10...
Selbst wenn das alles noch funktioniert verliert man einfach den Anschluss wenn man nicht das jeweils aktuelle Betriebssystem nutzt (zumindest als Informatiker/PC-Freak).
Jetzt mal ehrlich: was hat sich großartig seit Windows95 verändert das man nicht auch häte patchen können?
Wenn man dazu vergleicht wie der Ressourcenverbrauch explodiert ist, ich hab noch nen P1 mit 100 MHz und 8MB Ram als (Print-)Server laufen und Windows95, das war damals eine top PC mit massig Leistung. Mit XP als Betriebssystem bräuchte man wohl 50 mal soviel RAM und eine 10 mal so schnelle CPU um dieselbe Leistung zu erreichen...
Ist ja klar das durch neue Features und teilweise tatsächlich nützliche "Graphikgimmiks" der Ressourcenverbrauch steigt, aber wenn der Großteil der PC-Leistung schon fürs Betriebssystem draufgeht ist doch was faul?!?
Natürlich will Microsoft Geld verdienen (ist ja auch ihr gutes Recht), und die Kunden lassen sich durch oft weitgehend nutzlose Spielereinen einfacher zum Kauf bewegen als durch gesenkten Ressourcenverbrauch, ein stabileres System oder sonstige Verbesserungen, aber man sollte den Preis den man für diese Einstellung zahlt im Auge halten. Alle 4-5 Jahre eine neue Windows Version die dann auch wirklich nützliche Verbesserungen bringt würde doch locker reichen...
Ich werde wohl nach dem Erscheinen des SP1 umsteigen, bis dahin dürften die gröbsten Bugs ausgemerzt sein, die meisten Treiber aus dem beta-Stadium raus sein und auch die meisten Programme auf Vista laufen sodass man vernünftig arbeiten kann.
Gruß
Christian
z.B. musste man von Windows 95 auf Windows 98 umsteigen weil Windows 95 kein USB unterstützte (gut, es gab zwischenzeitlich auch eine Windows 95 B (C?) Version mit der das funktionierte, ähnlich jetzt bei DirectX: ohne Viste kein DirectX10...
Selbst wenn das alles noch funktioniert verliert man einfach den Anschluss wenn man nicht das jeweils aktuelle Betriebssystem nutzt (zumindest als Informatiker/PC-Freak).
Jetzt mal ehrlich: was hat sich großartig seit Windows95 verändert das man nicht auch häte patchen können?
Wenn man dazu vergleicht wie der Ressourcenverbrauch explodiert ist, ich hab noch nen P1 mit 100 MHz und 8MB Ram als (Print-)Server laufen und Windows95, das war damals eine top PC mit massig Leistung. Mit XP als Betriebssystem bräuchte man wohl 50 mal soviel RAM und eine 10 mal so schnelle CPU um dieselbe Leistung zu erreichen...
Ist ja klar das durch neue Features und teilweise tatsächlich nützliche "Graphikgimmiks" der Ressourcenverbrauch steigt, aber wenn der Großteil der PC-Leistung schon fürs Betriebssystem draufgeht ist doch was faul?!?
Natürlich will Microsoft Geld verdienen (ist ja auch ihr gutes Recht), und die Kunden lassen sich durch oft weitgehend nutzlose Spielereinen einfacher zum Kauf bewegen als durch gesenkten Ressourcenverbrauch, ein stabileres System oder sonstige Verbesserungen, aber man sollte den Preis den man für diese Einstellung zahlt im Auge halten. Alle 4-5 Jahre eine neue Windows Version die dann auch wirklich nützliche Verbesserungen bringt würde doch locker reichen...
Ich werde wohl nach dem Erscheinen des SP1 umsteigen, bis dahin dürften die gröbsten Bugs ausgemerzt sein, die meisten Treiber aus dem beta-Stadium raus sein und auch die meisten Programme auf Vista laufen sodass man vernünftig arbeiten kann.
Gruß
Christian
AvenDexx
Admiral
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RocketChef schrieb:Ich find immer so lustig, wie die meissten hier die schuld für die miesen treiber bei den herstellern suchen... Schonmal überlegt wer die schnittstelle treiber<->system gebaut hat? Bestimmt nicht die hersteller...
Ich sehe, wenn die vista lage so bleibt (scheiss treiber und inkompatibilität), nen signifikanten anstieg von XP schwarzkopieen oder einen florierenden XP-gebrauchtmarkt mit steigenden preisen.
Natürlich trägt MS eine Mitschuld aufgrund der neuen Treiberarchitektur, doch ist Vista doch nun lang genug in der Testphase gewesen, so dass die Hardwarehersteller durchaus dazu in der Lage waren, ihr Treiber anzupassen. Wenn dies aber durch die Hersteller nicht passiert, kann man MS nur bedinngt den schwarzen Peter zuschieben, schließlich ist es machbar. Man sieht es ja an den HErstellern, die bereits Treiber für Vista herausgebracht haben, die auch ohne weiteres funktionieren, auch wenn sie Performancetechnisch noch was rausholen könnten, wenn man z.B. an die Grakahersteller denkt.
M
Machete
Gast
Unterstützung bis 2014 ist schon mal sehr gut und was XP und schnelllebige Zeiten angeht, ich denke, dass man das ganze mit dem was vor 6 Jahren war, nicht mehr vergleichen kann. Das NT basierte Windows (in diesem Fall XP) hat sich mittlerweile weiterentwickelt und dürfte heute mindestens als befriedigend (wenn nicht sogar als gut) eingestuft werden. Ein Wechsel von 98 zu 2k war da ja noch in jedem Fall anzuraten, heute sieht das Ganze meiner Meinung nach etwas anders aus.
Überhaupt mal ein Stück über Vista informiert?
Hier mal ne interessante Quelle: http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/vista_cost.html
Vielleicht sollte mal Computerbase Vista besser unter die Motorhaube schauen.
Hier mal ne interessante Quelle: http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/vista_cost.html
Vielleicht sollte mal Computerbase Vista besser unter die Motorhaube schauen.
lobotronic
Cadet 4th Year
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@16 / REALSMASHER
IRGENDJEMAND wird schon IRGENDWO IRGENDEIN Betriebssystem rumliegen haben...........
STANDARD halt.

IRGENDJEMAND wird schon IRGENDWO IRGENDEIN Betriebssystem rumliegen haben...........
STANDARD halt.
astrix
Lieutenant
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Ich finde den Schritt von Microsoft richtig, und keiner kann mir sagen, das man das nicht erwartet hätte. Das mit dem Support bis 2014 halte ich ebenfalls für angemessen. Immerhin sind das 7 jahre, kann mir vorstellen, das bis dahin echt nur noch 5 % der User hier, XP haben.
Such Programme, die nur noch unter Vista laufen, oder eben Hardware.
Wie auch immer, kann mich der überwiegenden Meinung nur anschliessen, dass man mit der Endscheidung nun wirklich leben kann. Bis auf ganz ganz wenige vereinzelte Ausnahmen.
:-D
Such Programme, die nur noch unter Vista laufen, oder eben Hardware.
Wie auch immer, kann mich der überwiegenden Meinung nur anschliessen, dass man mit der Endscheidung nun wirklich leben kann. Bis auf ganz ganz wenige vereinzelte Ausnahmen.
:-D
Kokolores
Ensign
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Ist ja klar das durch neue Features und teilweise tatsächlich nützliche "Graphikgimmiks" der Ressourcenverbrauch steigt, aber wenn der Großteil der PC-Leistung schon fürs Betriebssystem draufgeht ist doch was faul?!?
@Nova1984: Wenn 2-4% eines C2D und 28% RAMauslastung für dich ein Großteil darstellt, dann kann ich dein Argument nachvollziehen. Andernfalls drängt sich der Verdacht auf, dass du Vista noch nie in Ruhe angeschaut hast, denn diese Werte stammen aus meinem Hardwaremonitor (dem in Vista integrierten).
Was dein Argument mit dem Patchen angeht: Jetzt mal ehrlich, wenn du in der Lage einer gewinnorientierten Firma wärest, würdest du dann ein (mittlerweile dann) 12 Jahre altes OS immer wieder patchen, womöglich für lau und mit allen begleitenden Problemen, wie z.B. kaum aufspürbare Bugs, unvorhersehbare Instabilität, gigantisch aufgeblähten Code? Dann doch lieber kostenpflichtig alle paar Jahre ein neues Produkt.
Allgemein (das richtet sich jetzt also nicht an dich, Nova) nervt es mich nur noch, dass jeder Hinz und Kunz meint, seine Meinung über Vista mit Halb- oder Nichtwissen untermauern zu müssen. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn man es nicht in einer frühen Phase nach der Veröffentlichung kaufen möchte, es ist auch vollkommen okay, wenn man einzelne Features ablehnt (DRM finde ich bspw. auch ziemlich daneben).
Was aber überhaupt nicht okay ist, ist dass einige einfach nur nachplappern, was sie irgendwo, irgendwann mal über die Beta von Vista gelesen haben und das dann jetzt übertragen. Vista ist extrem stabil, es ist (wie ich finde) durchdacht designt, und ja, es sieht toll aus. Ich bin ein Augentierchen, und ich stehe dazu
Ich habe bislang noch keine Inkompatibilität feststellen müssen, weder bei Programmen noch bei Spielen (eine Ausnahme bildet Avira, das wird aber in den nächsten Tagen seitens Avira nachgereicht). Ich hatte weder Abstürze noch Bluescreens, die "Betatreiber", für die meiner Meinung nach eher die Hardwarehersteller verantwortlich sind als Microsoft, funktionieren stabil und zuverlässig.
Bei XP habe ich erst nach Monaten gewechselt, weil ich mitbekommen habe, was für einen Ärger ein Freund von mir mit der Einrichtung hatte.
Vista hingegen habe ich mir zugelegt und es keine Sekunde bereut!
Also: Wenn ihr Vista nicht mögt, ist dagegen ja erst mal überhaupt nichts zu sagen. Wenn ihr Vista nicht mögt und dann mit Halb- oder Unwahrheiten damit hausieren geht (Beispiel: "Vista hat nur eine neue Oberfläche, die unverschämt hohe Anforderungen stellt und ansonsten nichts neues bietet"(alles davon falsch)), dann geht das zumindest mir persönlich gewaltig auf die Nüsse. Wollte ich nur mal gesagt haben
Zuletzt bearbeitet:
(Ein "die" weg, ein "einen" mehr...)
MountWalker
Fleet Admiral
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- Juni 2004
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- 14.353
Wenn man OpenGL berücksichtigt, tun sie das nicht. Zumindest ATI-OpenGL-WDDM-Treiber sind derzeit nicht zu gebrauchen - in Prey werden bspw. gar keine Shader berechnet, die Schattenberechnung läuft (vielleicht auch wegen fehlender Shaderberechnung) total daneben und die Performance ist auf meiner R9700 unspielbar, wohingegen das Spiel auf XP auch auf der vergleichsweise alten Karte schnurrt wie ein Kätzchen. ATI braucht also vorraussichtlich noch gehörig Zeit einen guten OpenGL-WDDM-Treiber auf die Beine zu stellen.Kokolores schrieb:..., die "Betatreiber", für die meiner Meinung nach eher die Hardwarehersteller verantwortlich sind als Microsoft, funktionieren stabil und zuverlässig.
...
Windows selbst ist imho fertig und ich persönlich bin von UAC so wie es ist bereits vopllkommen überzeugt (was vielleicht auch daran liegt das ich seit Jahren normalerweise auf Standarduser-Desktops arbeite, als nicht auf Admin-Konto), aber abgesehen davon ist der Vista-Artikel in der neuen c't sehr lesenswert, weil er zeigt, wie schlecht die Treibersituation ebe ist. ür mich sind auch die Hersteller daran schuld, aber das macht Vista dann eben trotzdem nicht für mich zum primären Spiele-OS tauglich, weil die Unterstützung eben fehlt. Wer mit CAD-Software arbeitet und dabei auf Hardwarefunktionen angewiesen ist sieht sich vermutlich mit ähnlichen Problemen konfrontiert.
Zuletzt bearbeitet:
G
Greyson
Gast
XP ist ja auch alt genug. Und bis Anfang 2008 dürfte sich bei den Treibern mit Sicherheit einiges tun.
MilchKuh Trude
Captain Pro
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- Dez. 2006
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- 3.331
Bei mir liegt Vista schon als upgrade vom Laptop XP im Schrank. Sobald die Treiber i.O. sind, kommts drauf.
Kokolores
Ensign
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- 138
@MountWalker: Ja, das kann durchaus sein. Ich habe ja auch nur von meinen persönlichen Erfahrungen nach einigen Wochen berichtet 
Natürlich macht ein schlechter Treibersupport das System unter Umständen unattraktiv (wobei ich auch spielenderweise bislang keine negativen Erfahrungen gemacht habe, aber das ist - zugegeben - auch von Fall zu Fall verschieden), nur mir stößt dabei auf, dass allzu häufig die Treibersituation herangezogen wird, um das System als solches schlechtzureden. Damit hat allerdings das System selbst wenig zu tun, es ist lediglich der Support durch die Hardwarehersteller. Wenn dann so getan wird, als ob das System selbst schlecht, instabil, unausgereift ist, dann ist das IMHO sachlich falsch und vor allem unfair, und das stört mich einfach.
Natürlich macht ein schlechter Treibersupport das System unter Umständen unattraktiv (wobei ich auch spielenderweise bislang keine negativen Erfahrungen gemacht habe, aber das ist - zugegeben - auch von Fall zu Fall verschieden), nur mir stößt dabei auf, dass allzu häufig die Treibersituation herangezogen wird, um das System als solches schlechtzureden. Damit hat allerdings das System selbst wenig zu tun, es ist lediglich der Support durch die Hardwarehersteller. Wenn dann so getan wird, als ob das System selbst schlecht, instabil, unausgereift ist, dann ist das IMHO sachlich falsch und vor allem unfair, und das stört mich einfach.
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