CDLABSRadonP...
Vice Admiral
- Registriert
- Feb. 2021
- Beiträge
- 6.706
Hoffentlich auch kurze Zeit später für Privatanwender...
...oder zuerst für sie, als Betatester! (wie sonst auch)
...oder zuerst für sie, als Betatester! (wie sonst auch)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Es gibt auch Forschung dazu, wo die On-Chip-Wasserkühlung einen eigenen Kühlkreislauf hat. Sowas könnte man perspektivisch auch als geschlossenes, wartungsfreies System für den Endkundenmarkt anbieten - dann ist es einfach komplett im Package und automatisch mit dabei, wenn man eine neue CPU kauft.^Dodo.bW schrieb:Vermutlich nur interessant für professionelle Einsätze. In einer Wakü-Lösung daheim würden sicherlich Rückstände die kleinen Kanäle im Chip ruckzuck zusetzen.
Ich würde auch von einer Methode zusätzlich ausgehen, welche dem Prinzip von Heatpipes ähnelt. Man steht hier ja noch am Anfang. Wer weiß, wie sich hier alles entwickelt.Botcruscher schrieb:Der Pumpendruck durch die Wechselwirkung von Viskosität/Oberflächenspannung etc. muss zudem deutlich höher sein.
Bei der Wasserkühlung von Leistungshalbleitern im Hochspannungsbereich (z.B. bei HGÜ-Anlagen oder STATCOMs) hängt oft eine Entionisierungsanlage mit am Kühlkreislauf, die das Wasser im laufenden Betrieb dauerhaft filtert und entionisiert, damit es nicht elektrisch leitfähig wird.Botcruscher schrieb:Selbst im Rechenzentrum eher zweifelhaft.
In dem System darf es keine Verunreinigungen geben.
Da habe ich auch schon dran gedacht, also ein Phasenwechselmedium, dass dann verdampft.Deinorius schrieb:Ich würde auch von einer Methode zusätzlich ausgehen, welche dem Prinzip von Heatpipes ähnelt.
Huch? Das wird tatsaechlich heutzutage mit Wasser gemacht? Da haette ich ja mit Oel gerechnet, was ja frueher soweit ich weiss auch ueblich war. TIL, danke.Beitrag schrieb:
Wasser ist halt das bessere Kühlmittel. Wobei mir persönlich reines Wasser für diesen Zweck auch neu ist, ich kenns eher mit "klassischem" Kühlwasser, wie man es auch für Autos kennt (also gemischt mit Glykol oder so).Ranayna schrieb:Huch? Das wird tatsaechlich heutzutage mit Wasser gemacht? Da haette ich ja mit Oel gerechnet, was ja frueher soweit ich weiss auch ueblich war. TIL, danke.
reines Wasser geht nicht da es recht aggressive iststefan92x schrieb:Wobei mir persönlich reines Wasser für diesen Zweck auch neu ist, i
Alles berechtigte Probleme. Mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt.Ranayna schrieb:Aber das halte ich doch fuer eher unwahrscheinlich, denn wenn da irgendwas in den Kapillaren verdampft ist das auch unguenstig. Die Gasblasen koennen selber eine Verstopfung sein, wenn der Druck nicht gross genug ist, und die Volumenvergroesserung koennte ueber laengere Zeitraeume auch fuer Brueche im umgebenden Material sorgen.
Vielleicht mal ein Beispielbild dazu:stefan92x schrieb:Wobei mir persönlich reines Wasser für diesen Zweck auch neu ist
Ich dachte Silizium wäre schon fast ein Isolator, also ein schlechter Wärmeleiter, und man könnte alternativ diese Kanäle mit Flüssigmetall füllen und dann auch mit einer Direct Die Kühlmethode mehr raus kitzeln, durch diese Kühlkanäle.wern001 schrieb:[...] alternative zu Silizium verwenden was eine deutlich bessere Wärmeleitfähigkeit hat
Das sehe ich eher bei so Enthusiastenhändler wie Case King. CPU Hersteller werden ihre CPUs sowieso los und ich denke die Ambition selbst ein Produkt auf den Markt bringen, das eine höhere Wahrscheinlichkeit hat kaputt zu gehen (also mehr RMA Fälle erzeugt), während unverbastelte CPUs ganz schön alt werden können... die Idee an sich ist aber ganz cool.Krik schrieb:Das können die CPU-Hersteller auch direkt als Paket verkaufen: CPU mit gefräster Oberfläche und das Zeugs drumherum, sodass man nur noch die Schläuche anklemmen braucht.
SFFox schrieb:Flüssigmetall ~80 W/m K
Diamant leitet auch super Wärme und man munkelt da gäbe es Möglichkeiten in der Forschung
Das Problem ist auch weniger die Wärmeleitfähigkeit, als vielmehr die Wohlfühltemperatur.SFFox schrieb:Silizium ist gar nicht so schlecht, wie ich dachte
Hab schon lang den gedanken warum nicht einfach die fläche erhöhen zb breiter und länger dafür die höhe massiv reduzieren. Da cpu kühler eh gut 20-30 bal größere abmessungen haben würde sich kaum was an der innenarchitektur d3s pc ändern. Ausser halt das man spezielle Kühler mit größerer kontaktfläche bräuchte. Auf dem Mobilsektor wäre es auch praktisch haucgdünne cpus die direkt am gehäuse zur wärmeableitung anliegen.shysdrag schrieb:Mehr Auflagefläche = mehr Temperaturableitung. Ich geh schon mal in den Keller Schleifpapier und den Cutter suchen.![]()