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Mit dem Zocken aufhören

@ VD Was hast du denn für Hobbys und Interessen. Vielleicht kannst du deine Interessen etwas mehr hervorheben und vielleicht anderen leuten damit was gutes tun oder was weiß ich.

Ich bin ein Kreativer maler für leute die in ihren wohnungen etwas leben haben wollen. ich mache das sogar vollkommen kostenlos, weil ich einfach nur spaß daran habe
 
Wenn man jahrelang gezockt hat und mit der Spieletechnik aufgewachsen ist, kann man nicht so leicht aufhören denk ich mal.

Wer weiss wie Spiele in 10 Jahren aussehen werden?

Zock solange es spass macht, wenn es keinen spass mehr macht mit kollegen zu zocken dann hörst du eben auf. Aber wie schon mehrfach erwähnt: 1-2 stunden zocken am abend nach der Arbeit schadet nicht

PS:Ich bin 17
 
@GexXo:

Also mein Tagesablauf ist eigentlich relativ gefüllt.
Ich komme selten vor 18 Uhr heim, außer Freitags.
Dann gehe ich 3x die Woche ins Fitnessstudio. An diesen Tagen bin ich dann erst 8, halb 9 zuhause.
Wenn meine Freundin kommt, liegen wir meistens auf der Couch und gucken TV, oder eben was anderes. ;)
Kommt allerdings nur 1-2x vor, da sie studiert und auch noch arbeitet.
An den Tagen, an denen ich allein bin, zock ich dann meistens 2 Stunden, oder mehr, wenn nix gescheites im TV kommt.
Ab und zu kommt auch mal ein Kumpel aufn Bier vorbei, aber auch eher selten, weil die natürlich auch arbeiten und selbst Freundinnen haben.

Wie ihr seht, zocke ich eigentlich relativ wenig.
Kein Vergleich zur Schulzeit, dort hat man ja viel mehr Zeit und weniger Verpflichten, da hab ich durchaus 3-4 Stunden gezockt, täglich.

Und trotzdem frage ich mich, ob ich die Zeit nicht sinnvoller nutzen könnte.
z.B. irgendwas lesen um mich "weiterzubilden" oder irgendein anderes Hobby.
Ich hab mir mal überlegt ein Aquarium anzuschaffen, aber habs dann abgehakt weils mir doch zuviel Arbeit gewesen wäre.

Was eben auch noch dazu kommt, ist, dass mir das Zocken einfach nimmer so viel Spaß macht wie früher.
Ich weiss nicht obs an den Spielen liegt oder einfach am Alter, aber es fühlt sich einfach anders an als früher.
Zu Schulzeiten haben wir auch in den Sommerferien ab und zu bei nem Kumpel gezockt, der hatte ein sehr großes Kellerzimmer, das waren auch üble Zeiten. (Counterstrike erste Version, Diablo 2... usw)
Das ist heute natürlich praktisch unmöglich, weil alle studieren oder schon arbeiten und einfach das Interesse fehlt.

Ich bin sogar am Überlegen, ob ich meine PS3 samt Spiele verkaufen soll und mir einfach nur noch nen Bluray Player hinstellen soll...

Das einzige Spiel, worauf ich mich wirklich freue, ist Diablo 3.
Selbst wenn es für PS3 kommen würde, sowas spiel ich dann doch lieber am PC.

Naja.
Vielleicht könnt ihr ja jetzt besser verstehen, was ich meine. ;)
 
Ich verstehe nicht wo das Problem ist.
Du hast ein geordnetes Leben, scheinst ausgeglichen und baust dir eine Familie auf.

Was ist jetzt so schlimm daran in seiner freien Zeit für sich dann eben ein wenig zu spielen?
Es ist ein Hobby wie jedes andere, wenn du keine Zeit hast zockst du halt nicht, wenn du Zeit findest zockst du - oder machst etwas anderes.

Wenn dich Spiele allgemein nicht mehr begeistern ist das natürlich etwas anderes, aber aufhören weil du das spielen als das betrachtest was es ist - nämlich spielen klingt irgendwie ein wenig merkwürdig. Wenn dir aber die Spiele nicht zusagen solltest du einfach mal in anderen Genres schauen oder deine Prioritäten ändern (Minecraft? Wenn du mit SNES & Co. groß geworden bist sicherlich interessant).
 
Ob du nun abends 2-3std daddelst oder mit kumpels harmlose passanten in der stadt verprügelst.. bleib lieber beim daddeln, solange es spass macht.

man sollte es halt nie übertreiben, aber ich finds besser, ne runde zu daddeln, als woanders richtig scheisse zu bauen.

klingt vielleicht überspitzt, aber bei den irren die abends unterwegs sind, bleib ich lieber zu hause. und ich hab nicht mal zeit zum daddeln -.-

lg
fire
 
Ich denke auch das die Frage "to play or not to play" nicht vom Alter abhaengt. Ist die Zeit vorhanden UND wenn es Spass macht wird eben gespielt, ansonsten nicht.
Klar aendern sich Interessen, Moeglichkeiten und es kommen neue Verpflichtungen mit zunehmenden Alter dazu, das kann sicher dazu fuehren das gar nicht mehr gespielt wird (weil die anderen Sachen wichtiger sind). Ich denke aber das man nur weniger Spielt und auch genauer hinschaut was man Spielt.

Irgendwie habe ich die Vermutung, das Rentner auch Kandidaten fuers Spielen sind, da eben die Zeit wieder da ist und sonst kaum noch Verpflichtungen bestehen.
 
Killiecrankie schrieb:
Ich bin 38J. und zocke seitdem ich 12 bin. Käme mir garnicht in den Sinn aufzuhören gerade jetzt wo mein Sohn (11) auch schon gerne zockt und ich es nicht abwarten kann bis er 16 ist damit wir gemeinsam etwas härtere Spiele gemeinsam zocken können.

Ich habe gelernt das es Zeit für alles gibt, zocken, Familie, Beruf, Urlaub etc. Man muss es sich nur vernünftig einteilen.

Mir ist aber auch aufgefallen das ich im Winter mehr zocke, im Sommer habe ich eben andere Prioritäten. Aber ganz aufhören? NIEMALS ! :D

DITO ! Genau so ist es ! :)

Außerdem würd ich schon deshalb nicht aufhören, weil mich der Fortschritt fasziniert. Vergleicht einfach mal Doom I mit Crysis oder Bad Company .. was meint ihr wo wir in 10 Jahren sind ?
Hoffentlich darf ich es erleben.
 
Gibt doch immer mal Phasen in denen mehr oder eben weniger zockt, solange ich meinen Tag brauchbar herumkriege ist mir das auch wurscht ob ich gezockt habe, was am Auto gemacht oder geschlafen ;)
 
Das kommt mir alles so bekannt vor .... :)

Ich bin jetzt 25 und hatte öfters Phasen, in welchen ich mich selbst gefragt habe, ob ich nicht doch lieber komplett mit dem Zocken aufhören möchte. Die Nintendo NES Konsole hat mich damals in diese Welt entführt, in welcher ich mich heute noch befinde...

Aber alles in allem sollte man sich einfach selbst genug ehrlich sein und wenn man spielen möchte, dann soll man auch spielen! ;)

Solange es beruflich und privat keine Konsequenzen mit sich zieht, geht das doch völlig in Ordnung, denke ich jedenfalls...
 
Ich werd auch dieses Jahr 21 und habe gemerkt das sich meine Prioritäten ganz klar verschoben haben. Für's Zocken will und habe ich nicht mehr so viel Zeit wie früher ganz normal.

Komplett aufhören tue ich aber nicht, dafür bin ich doch zu sehr in dem "Hobby" drin. Bin eben auch damit aufgewachsen... Aber es gibt schon Phasen wo ich absolut null Bock auf die Zockerei habe.
 
Ein bisschen Zocken muss schon sein, solange es Spaß macht!

Andere Leute verbringen Abends Stunden vor dem Fernseher. Ich hab nichmal einen Fernseher. Was ich allerdings nicht verstehe ist WoW oder sonstige Spiele wo man zu stark eingebunden ist.

Hat man im echten Leben nicht genug Veranwortung? Oder was für Menschen können es sich erlauben mit 40 Jahren Sonntag Abends nen 4 Stunden Raid mitzumachen. Abends ein gemütliches Bierchen auf der Terasse. -> Das nenn ich Feierabend.

Schaut euch mal die Jungen von heute an. (Natürlich nicht alle!) Teilweise Kommunikative Vollkrüpel. War eine kurze Zeit im sozialen Bereich unterwegs und hab da vom sogenannten Gesellschaftlichen Abschaum bis zur sog. "Creme de la creme" das meißte gesehen. Nur eines hatten die immer gemeinsam die Kiddies. Die, die Computerspiele gespielt haben in denen sie mit anderen kommunizieren und oder Verantwortung übernehmen müssen. Die haben sich nichtmal getraut allein in der früh in die Schule zugehen.

Momentan bin ich in der Ausbildung. Ich zocke selber gerne. Einige Arbeitskollegen und Mitschüler spielen CSS im Clan. Die schaffens alle, immer unpünktlich zu sein. Sind 24/7 krank weil sie zu wenig schlafen. Und können keinerlei Verantwortung übernehmen. Ihr sogenannten "Freund" die sie aus dem Teamspeak oder irgendwelche Games haben versauen ihnen ihre sozialen Fähigkeiten. Wenns heißt " wir müssen heute Abend trainieren" dann krieg ich schon sonen Hals!!!

-> Und das schlimmste: Ich spiel vielleicht einmal die Woche nen Egoshooter und bin mindestens genauso gut wie die :)

Kritik Ende

Und ein Tipp an den Ersteller des Themas: Lern ein Instrument, bzw verbesser die Fähigkeiten bei dem Instrument das du kannst. Ich spiel beispielsweise Gitarre. Würde nichtmal auf die Idee kommen das Zocken mehr Spaß macht als Musizieren.
 
Mit nun schon 28 Jahren habe ich auch einige Episoden und einige Spiele-Systeme durch.

Mein Fazit: Es ist ein schönes Hobby, das "mann" auch noch in höherem Alter bedenkenlos betreiben kann. Wenn die äußeren Umstände wie Arbeit, Familie dies zulassen warum denn auch nicht. Ich habe das Glück (manchmal auch Pech) das meine Lebensgefährtin genauso Spiele begeistert ist wie ich.
Wer meint das Er mit dem Zocken/Gamen/Daddeln/Spielen aufhören muss/soll der kann das gerne machen, aber ein höchst Alter für Gamer gibt und wird es auch nie geben. Vorallem nicht wenn man schon früh damit aufgewachsen ist.

Mittlerweile Verschlissene Systeme: Amiga500+, Amiga1200, NES, SNES, GameBoy, GameBoyPocket, MegaDrive, CD32, Jaguar, PS2, diverse PCs, Dreamcast. Noch in Benutzung: aktueller PC, Wii, X360.

Bleibt Euch treu und zockt weiter ! ^.^

So on...
 
Dieser Artikel ist zwar schon älter, aber er gibt das wieder, wie ich es mit dem Zocken halte: Und wenn ich die Maus mit der Nase über den Tisch schubsen muss...

Einschränken? Sicher, ja. Geht ja auch nicht anders. Aber aufhören? Niemals. Hab auch die Schallmauer 30 durchbrochen. Familie + Kind und Job. Ich hab Ende der 80ziger mit Lemmings und Turrican angefangen (schnell noch die Tränenrunde abgrasen: Fire and Ice, Shadow of the Beast, Gods, Rick Dangerous, SWIV, The Chaos Engine !Dickes Need auf Remake!, Ports of Call, Oil Imperium,... *sniiiiiiiffff*) und wer weiß, wo ich mal aufhören werde.

Ich mache gerade eine penible Volkszählung für Nerds und katalogisiere alle meine Orginale. Das ist ziemlich zeitaufwändig. 130 Spiele hab ich schon abgearbeitet und ich bin noch lange nicht am Ende. Mein "Arbeitszimmer" sieht eher aus wie die kleinste Gamestop-Filiale der Welt. :D
 
Ich kenne das Problem nur zu gut. Arbeite eigentlich von Montag bis Samstag immer von 08.00 - 18.30 Uhr. Wenn ich dann heim komme, spiele ich noch 30 Minuten mit meinem Sohn, bis er dann in die Falle geht.

Dann wird gegessen, geduscht und schon ist 20.00 Uhr. Nun will die Frau ja auch noch mit einem Reden und ein wenig Unterhaltung und schon ist 22. Uhr und ich hatte noch null Entspannung und auch nicht wirklich Lust zum Zocken.

Am Sonntag ist dann morgens Kindertag und Mittags gehen wir meist die Familie besuchen oder bekommen selbst Besuch.

Also wie Ihr seht, komme ich einfach nicht mehr zum zocken auch wenn ich es gerne würde. Mir ist die Familie aber einfach wichtiger. Jede Minute die ich ins Zocken inverstiere, zwacke ich meinem Sohn oder der Frau ab.


Ich glaub ich muss mal Hartz 4 machen :D
 
Bitschubser schrieb:
Momentan bin ich in der Ausbildung. Ich zocke selber gerne. Einige Arbeitskollegen und Mitschüler spielen CSS im Clan. Die schaffens alle, immer unpünktlich zu sein. Sind 24/7 krank weil sie zu wenig schlafen. Und können keinerlei Verantwortung übernehmen. Ihr sogenannten "Freund" die sie aus dem Teamspeak oder irgendwelche Games haben versauen ihnen ihre sozialen Fähigkeiten. Wenns heißt " wir müssen heute Abend trainieren" dann krieg ich schon sonen Hals!!!
So in der Art war das früher mal, nach der Schule nach Hause 2h public, dann 4 CWs und Abends nochmal 2h Taktik, aber das ganze wurde mir dann irgendwann zu stressig, weil ich eben nicht immer Lust hatte soviele Stunden cs zu zocken.
 
Hier spricht auch ein 33 jähriger Zocker der ersten Stunde (C64, Schneider CPC und solches... :D )

Zuallererst: Die Frage ist in einem Spieleforum deplaziert. Oder fragt ein Nikotinsüchtiger im Zigaretten-Freunde-Forum, wie er entsuchten kann?

Ich sage daher ebenso: Warum aufhören? Es ist ein Hobby und sollte deine Freizeit ausfüllen, wenn du es dir erlauben kannst. Solange nichts und niemand dadurch vernachlässigt wird - kein Problem.

Was dir vielleicht helfen könnte: Auf weniger Games konzentrieren. Ich selbst habe schon seit der Jugend immer den Drang verspürt, alles gezockt und gesehen zu haben. Aus allen Genres, alle Spiele. Das kann ich heutzutage nur schwer abschütteln aber ich habe mir angewohnt, mich vorher wirklich über ein Game zu informieren und dann auch ne zeitlang dabei zu bleiben, einfach um es mehr auszukosten. Da gibts zwar auch ein paar Perlen, die man dann im Monat oder übers Jahr verpasst, aber dafür hat man andere Perlen umso mehr genossen.

Also weniger ist eben manchmal mehr! Und das zocken macht wieder Spass.

Wichtig auch: Sich nicht zwingen. Die Phasen der spielerischen Unlust kommen und gehen. Dann einfach mal ein paar Tage konsequent nicht zocken, sondern lesen oder sonstwas. Da kommt die Lust wieder von ganz alleine.

Und: Auch mal übern Tellerrand schauen. Wenn du bisher vor allem Online gespielt hast - konzentriere dich ne Zeitlang mal nur auf Singleplayer Games (und umgekehrt!)

Viel Erfolg! :)
 
Hmmm, ganz lustig das zu lesen,

Bin 58 und Spiele seit der PDP11 (Auf dem Uninetz). Ich denke im Normalfall stellt sich die Frage eigentlich nicht. Ich zocke mal mehr, mal weniger (nämlich wenn ich anderes vorhabe).

Ich bin im Gegenteil der Ansicht, das Zocken (MMO) heute ein Teil der Sozialumgebung ist, den man genau so wenig ignorieren kann, wie z.b. Einen Sportverein oder ein Motorradtreffen. Und, solange es nicht permanent exzessiv wird finde ich Zocken immer noch deutlich besser, als vor dem Fernseher liegen.

Eigentlich regelt sich das von allein. Wenn man allerdings, nach einer Phase exzessiven Spielens merkt, das man keine anderen Intressen mehr hat, und der nächste Sozialkontakt 200km weg wohnt, sollte man sich fragen was schief läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fenrir.ter: Schöner Avatar. :D
Man kann alles übertreiben, ob es nun Spielen ist, das sortieren der Briefmarken, den ganzen Tag putzen (täglich) oder eben auch Arbeiten. Man sollte schon einen ausgewogenen Zeitraum für seine aktivitäten finden und wenn ich lese das der TE 10 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche arbeitet dann würde ich da auch ein wenig drüber nachdenken (ich weiß dass das für viele heute leider normal ist weil sie es so hinnehmen).

MMOs sind natürlich immer ein spezieller Fall und viel diskutiert, ich denke aber auch das sie zur heutigen Zeit einfach dazu gehören und man sie weder als etwas besonderes noch als etwas anderes betrachten sollte - dann schafft man es auch die Spielzeiten hier in Rahmen zu halten. Wer z.b. Sport macht und ein Spiel hat will sein Team ja genau so wenig enttäuschen wie derjenige der mit seiner Gilde einen Raid oder ein PvP Turnier macht. Nur weil ich einen digitalen Avatar steuere und die anderen auch heißt es ja nicht das die Menschen dahinter nicht real sind (und ein paar Leute kenne ich z.b. aus D2 Zeiten schon seit Jahren).
 
Magl schrieb:
Außerdem würd ich schon deshalb nicht aufhören, weil mich der Fortschritt fasziniert.

Finde ich auch faszinierend.
Aber um welchen Preis kann man diesen Fortschritt beiwohnen?

Wenn ich mal an meine gesamte Computerhardware denke und den Preisverfall selbiger berücksichtige... ojee.


Na zumindest kommt mit dem Alter die Weißheit. Ich kaufe mir mittlerweile keine 300€ grafikkarte mehr, wenn noch genau 300€ auf dem Konto sind.
 
Also bis vor 2 jahren hab ich wirklich hardcore wow gedattelt. Das hat sich jetzt dank Freundin, Arbeit, Wohnung seit 2 Jahren aber erledigt. Ab und zu schaue ich mal 30 min noch nach Azerotz rein aber das wars dann auch. Hab mir jetzt Fifa11 zugelegt wo ich mal das ein oder andere Spielchen zwischendrin machen werde. Sonst spiele ich mal so aufm Klo oder in der Pause schnell ne Runde aufm Smartphone :-)

Mein Tipp an dich: Wenn du wirklich Zeit und lust hast dattel, wenn nicht nicht. Basta.
 
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