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@ blubbs
Du beziehst dich auf eine harte Änderung des Media Descriptor Bytes. Das ist zwar richtig, kann aber leicht dazu führen, daß der USB-Stick anschließend ein Fall für die Mülltonne ist.
Ja, aber nicht nur am BIOS, auch am Stick selber, wohl am verbauten Controller.
Hab einen alten Sony 128MB Stick der genau das an einem alten Rechner macht (USB-FDD), steck ich da einen etwas neueren 2GB stick ran schon wird der als USB-HDD erkannt. Steck ich einen aktuellen Stick an einen aktuellen Rechner dann wird er dort als das erkannt was er ist, nämlich als USB Flashspeicher, also als Stick.
Was ich übrigens bei dem Link von Mampfi immer noch nicht sehe sind irgendwelche USB Ports überhaupt.
Ach, noch eine Frage, ist es denn unbedingt nötig das BIOS dort upzudaten? Stellt der Hersteller kein Tool zur Verfügung um das recht unkompliziert zu bewerkstellen? ... Verdammt, das waren ja 2 Fragen.
und ich glaube genau das ist die Problematik das das bios das früher konnte jetzt nicht mehr und somit kommt dos 2.0 ins spiel aber keine Ahnung ich frag morgen nochmal wo die Problematik liegt..
Dos 2 wird Dich nicht weiter bringen. Daran liegt es nicht. Wenn Dos eine Rolle spielt, kannst Du auch neuere Versionen nutzen. Die man auch noch leicht im Netz findet. Und ganz leicht, Bootdisketten von Dos 6.x und 5.x. Noch mal. Dos 2.x ist 30 Jahre alt.
was er auf jednfall noch gesagt hat das es auch mit nem alten usb stick von früher der wenig speicher hat glaub von transcend auch geht aber der eben speziell ist und schweine teuer ist
Also wenn es nur darum geht, dass die Flashsoftware ein Laufwerk A: erwartet, dann müsste sie eigentlich mit jeder Dos Version zurecht kommen. Man muss dann eben nur mit Subst einem Ordner den Laufwerksbuchstaben A: zuweisen. Genau das würde ich mal versuchen, ein Dos per USB Stick booten und dann einem Ordner A: zuweisen. Ich gehe mal davon aus, dass die Flashsoftware damit schon zufrieden wäre. In diesem Ordner sollte sich dann natürlich auch die Software und das ROM befinden.
Mit Assign konnte man Laufwerke mit anderen Laufwerksbuchstaben ansprechen, mit Subst Ordner als Laufwerk behandeln. Ist der einzige Unterschied. Vom Ansatz her sind also beide Varianten denkbar.
