Nach Einbau neues Prozessors stürzen Spiele andauernd ab

-Ps-Y-cO- schrieb:
So wie es auf dem Foto jetzt verkabelt ist, darf sich die Vega64 demnach 264W +15% = 303,6W genehmigen.
Sind die Kondensatoren schon bissl genutzt worden, und haben ~2% Kapazität eingebüst, und die V64 nimmt sich mal 310W in der Lastspitze..... Dann ist es schnell aus.
Etwa 100W gehen auch noch über den pcie slot. Da sollte also Puffer sein.
 
Also:

  • RAM auf 2133mhz
  • Max Power Target CPU auf 95
  • Netzteilanbindung VEGA64 auf Multirail
  • Undervolting VEGA64

30 Minuten Prime und Furemark =
Einwandfrei und Temperaturen alle okay.

Spiele stürzen weiterhin ab.
Langsam weiß ich auch nicht mehr weiter.

Windows neu aufsetzen?
 
Qarrr³ schrieb:
Etwa 100W gehen auch noch über den pcie slot. Da sollte also Puffer sein.

Die Anschlüsse (Rails) an einem Netzteil sind nur alleine in der Lage die beschriebenen Ampere zu liefern wenn die anderen 12V (Multirail)sowie 3V und 5V ebenfalls belastet sind geben diese eben nicht mehr ihre volle Leistung. Deswegen auch die beschriebene "Combined Power" an jedem Netzteil und die 100 bzw. 75W für PCIe müssen ja auch iwo herkommen.

Diese sind bei dem Netzteil auch nochmnal aufgeteilt, deswegen ist es wichtig und richtig alles zur Verfügung stehende bei dieser Art Hardware zu nutzen.

Da das aber anscheinend nicht das Problem ist, kann man nun weiter suchen und kann die "Fehler" in sachen Verkabelung welche bisher bestanden ausschließen.
 
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SCSI_ schrieb:
Also:

  • RAM auf 2133mhz
  • Max Power Target CPU auf 95
  • Netzteilanbindung VEGA64 auf Multirail
  • Undervolting VEGA64

30 Minuten Prime und Furemark =
Einwandfrei und Temperaturen alle okay.

Spiele stürzen weiterhin ab.
Langsam weiß ich auch nicht mehr weiter.

Windows neu aufsetzen?

Würde neu aufsetzen bzw. zweite installation auf einer anderen SSD versuchen
 
Die GPU bei Power Target 75% betreiben. Vielleicht macht die ja Fehler, was gerade durchs undervolting begünstigt würde. Sonst mal einen anderen Grafiktreiber installieren.
 
Der PCIe Slot ist spezifiziert für 66W. 75W ist absolutes Limit mit maximal zulässigen Abweichungen bei den Spannungen
 
Das Biosupdate auf F50 (ist F50 installiert ? ) wurde wie bei MSI beschrieben durchgeführt?
 
Von welchem Bios wurde denn geflasht? Denn in der Anleitung steht man müsse schon bei F40 ein EC FW Update Tool zuvor installieren um etwaige Ramkompatibilitat zu gewährleisten! Steht zwar was von 4 Dimms (was bei dir nicht zutrifft) aber man weiß ja nie!

Und da der Ryzen 5 2600 ab F2 funktioniert, hoffe ich mal das nicht alle bis dato erschienen Biosversionen übersprungen wurden. Denn da stehen hoffe nicht umsonst die ROTEN Warnhinweise bzw. Beschreibungen wie vorzugehen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also folgendes, seitdem ich den RAM Takt auf 3133mhz gestellt habe ist es zu keinem Ausfall mehr gekommen.
Auf 3200mhz und 2133mhz gab es Ausfälle, bis jetzt nach ca. 1 Stunde nicht mehr. Wenn das jetzt so bleibt war dies anscheinend das Problem.
 
Habs schon geschrieben:

Seitdem ich den RAM Takt auf 3133mhz eingestellt habe ist Ruhe im Karton.
Also habe eben 2 Stunden lang keine Probleme mehr gehabt, danke nochmal an alle. Ich denke jetzt ist das Problem behoben.
 
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Gleicher RAM, gleiche Macken.

Werde aber nochmal die Woche versuchen ihn doch auf 3200 oder mehr MHz zu prügeln, dann mit mehr Spannung und/oder anderen Timings. Schließlich sind (zumindest in meinen) Samsung B-die drin, die sich eigentlich wie Sau übertakten lassen sollen. Muss mich dafür aber nochmal einlesen. Wenn es bei 3133 MHz bleibt ist auch kein Hals- und Beinbruch aber schön ist trotzdem anders.

Guten Rutsch.
 
Bei 2133mhz leidet die Leistung ordentlich. Dauerhaft sollte man schon 3000+ mhz anpeilen.
 
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Qarrr³ schrieb:
Bei 2133mhz leidet die Leistung ordentlich. Dauerhaft sollte man schon 3000+ mhz anpeilen.
Das wäre ja mit meinen 3133 erfüllt. Sind ja nur 67 MHz unter angegebenen Takt. Selbe quasi mit dem Boosttakt von AMD.
 
wenn dein board entscheidet bei 3133 nen haufen kluge werte bei <auto> zu wählen, aber bei 3200 und 2133 dort eben bullshit als <auto> auswürfelt - dann kann natürlich ein niedrigerer takt auch instabil sein.

da kannste nicht viel tun, bzw kostet es extrem viel zeit die vielen ramwerte die dann auch je nach hersteller anders heißen genau einzustellen - da sehr oft ein komplett reset nötig ist wenn man was instabiles eingestellt hat.

ich täts so lassen.
 
Corto schrieb:
wenn dein board entscheidet bei 3133 nen haufen kluge werte bei <auto> zu wählen, aber bei 3200 und 2133 dort eben bullshit als <auto> auswürfelt - dann kann natürlich ein niedrigerer takt auch instabil sein.

da kannste nicht viel tun, bzw kostet es extrem viel zeit die vielen ramwerte die dann auch je nach hersteller anders heißen genau einzustellen - da sehr oft ein komplett reset nötig ist wenn man was instabiles eingestellt hat.

ich täts so lassen.
Ja also das Problem wurde definitiv behoben und ich belasse es bei den 3133mhz Takt. Danke an alle und frohes Neues Jahr an alle!
 
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SCSI_ schrieb:
Ja also das Problem wurde definitiv behoben und ich belasse es bei den 3133mhz Takt. Danke an alle und frohes Neues Jahr an alle!
Super, freut mich das ich dir helfen konnte. Viel Spaß mit dem neuen System. Evtl. nach einen neuen UEFI Update, falls du es denn installierst, nochmal die 3200 MHz ausprobieren.

Gruß
Daniel
 
Moin,

puh ... Ist das Zeitaufwendig Arbeitsspeicher zu übertakten und teilweise frustrierend. Lasse den Arbeitsspeicher mittlerweile mit memtest86 stabilen 3533 MHz und CL18 laufen.

3533-18-19-19-38-83.png
 
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