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News Neues Ubuntu-Linux 7.04 „Feisty Fawn“ ist da
- Ersteller Michael
- Erstellt am
- Zur News: Neues Ubuntu-Linux 7.04 „Feisty Fawn“ ist da
Computer Hase
Lt. Junior Grade
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- Jan. 2007
- Beiträge
- 316
Werde es gleich installieren. Neben WinXp 64. Eine 50Gb Partition für Win und eine ebenso große für Linux. Es lebe Open Source !!!
K
keiflin1
Gast
Habs gerade ma drauf. Ist recht gefällig und ging schnell. Komm aber irgendwie nicht mehr an mein Vista ran. Nach langer, langer Pause mal wieder einen Versuch gestartet mit Linux. Mal schauen!
M
Machete
Gast
Bin erstaunt wie einfach sich diesmal der nvidia Treiber und die Desktop Effekte aktivieren ließen.
Es fehlen mir noch 2 Anwendungen, die mich nach wie vor von einem Wechsel abhalten. Aber sonst echt top das Teil. Ubuntustudios sollte noch diesen Monat raus kommen, vielleicht wird es dann etwas.
Es fehlen mir noch 2 Anwendungen, die mich nach wie vor von einem Wechsel abhalten. Aber sonst echt top das Teil. Ubuntustudios sollte noch diesen Monat raus kommen, vielleicht wird es dann etwas.
revolt
Ensign
- Registriert
- Okt. 2004
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- 223
Für volle Kompatibilität auf die Seite
http://getautomatix.com/
gehen und schon ist Linux eine wirklich feine Sache!

http://getautomatix.com/
gehen und schon ist Linux eine wirklich feine Sache!
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- Feb. 2003
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- 2.677
Ich habe jetzt das 4GB kubuntu drauf. Aber ich würde gerne alle Oberflächen mal testen. Wie installiere ich die nach?
Und vor allem, wie installiere ich treiber und zwar ganz speziell meinen nvidia treiber für meine 7900GT?
Und vor allem, wie installiere ich treiber und zwar ganz speziell meinen nvidia treiber für meine 7900GT?
limoni
Commander
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 2.073
Solange das wiki von ubuntuusers.de down ist den google cache benutzen.
Die Einstiegs FAQ findet sich hier:
http://209.85.135.104/search?q=cache:http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_FAQ
gruss, limoni
Die Einstiegs FAQ findet sich hier:
http://209.85.135.104/search?q=cache:http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_FAQ
gruss, limoni
der sensor
Banned
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 47
Linux lohnt sich nur für Leute die nur Office und es lieber Kompliziert haben wollen ... und Linux soll keine alternative zu anderen OS sein !
und wenn ich in der News selber schon was von "Windows Umsteigern" lese , wird mir richtig schlecht , bevor mir son Schund wie Linux auffe Kiste kommt nehm ich lieber OS/2
und wenn ich in der News selber schon was von "Windows Umsteigern" lese , wird mir richtig schlecht , bevor mir son Schund wie Linux auffe Kiste kommt nehm ich lieber OS/2
Zuletzt bearbeitet:
der sensor schrieb:Linux lohnt sich nur für Leute die nur Office und es lieber Kompliziert haben wollen ... und Linux soll keine alternative zu anderen OS sein !
..hört sich an wie jemand, der keine Ahnung von Linux hat.
mal ein paar Antworten...:
Oberfläche: GNOME kann (relativ) wenig, dies funktioniert aber nahezu immer. KDE hat Unmengen von Einstellungen, von denen aber einige nicht funktionieren oder nicht geändert werden sollten (weil sie nur klären, wie das System drunter irgendwo konfiguriert ist). Speziell auf Ubuntu bezogen werden auch in der GNOME-Version viele Features des Basissystems deutlich schneller umgesetzt.
64Bit: vergesst es. Es ist eine nette Designstudie, aber bisher gibt es immer VIEL mehr Nach- als Vorteile mit einem 64Bit-System. Allem voran ist hier das Fehlen nahezu aller Closed-Source-Programme zu nennen.
Hardware: So allgemein kann man sagen, dass erstmal alles tut, was IM PC steckt. Zu den extrem wenigen Ausnahmen gehört die X-Fi von Creative - fragen wir lieber nicht, wieso... Einen Treiber sollte es laut Creative inzwischen geben. Naja, sollte... Extern muss man eigentlich nur bei Druckern (idr. gibt's was, manchmal aber arges Gefrickel), Scanner und Webcams aufpassen. Ein iPod muss vorher einmal mit iTunes unter Windows oder MacOS initialisiert werden, den Rest können freie Tools. Dann gibt es von Microsoft noch ein weiteres Protokoll für MP3-Player, welches nach meinem Wissen nicht so wirklich rund läuft - ausgerechnet die Geräte von Philips (die das als einzige nur haben) sind hier besonders zickig. Die Treiber z.B. für neuere Grafikkarten werden unter "System -> Administration -> Verwaltung eingeschränkter Treiber" eingerichtet - wenn nix derartiges vorhanden ist, scheint sich das entsprechende Programm einfach nicht zu melden.
Die Minimalanforderungen für vernünftiges Arbeiten dürften irgendwo bei 500MHz und 256MB RAM liegen. Darunter wird es dann doch arg zäh. Gegen vor allem mehr RAM hat Ubuntu aber so gar nichts, den Unterschied zwischen 512MB und 1GB merkt man immer noch deutlich! Mehr CPU-Leistung ist schadet zwar nicht, ist aber imho nicht ganz so wichtig.
Partitionierung: es gibt in der automatischen Config 2 Partitionen, eine für das System und eine für Swap. Swap als Datei ginge auch, ist aber saulangsam. Für die neue Ubuntu-Version ist übrigens jede Festplatte eine SCSI-Platte (bisher wurden eh einzig IDE-Platten anders angesprochen, SATA oder USB war aus Systemsicht auch schon SCSI). Eine Installation auf der Windows-Partition kann nicht klappen, weil die Rechtestukturen sich beißen - genauso kann man nämlich auch keine Programme von FAT-Partitionen starten.
CD/DVD: Ubuntu kommt absichtlich auf einer CD. Die DVD-Versionen kombinieren mehrere Versionen - welchen Mix es da alles gibt, bin ich überfragt. Kann durchaus sein, dass es nur Desktop + Alternate-CD ist - ist also dann nur eine Live-DVD, bei der man _auch_ ohne in das GUI zu booten installieren kann. Imho eher begrenzter Nutzen...
Oberfläche: GNOME kann (relativ) wenig, dies funktioniert aber nahezu immer. KDE hat Unmengen von Einstellungen, von denen aber einige nicht funktionieren oder nicht geändert werden sollten (weil sie nur klären, wie das System drunter irgendwo konfiguriert ist). Speziell auf Ubuntu bezogen werden auch in der GNOME-Version viele Features des Basissystems deutlich schneller umgesetzt.
64Bit: vergesst es. Es ist eine nette Designstudie, aber bisher gibt es immer VIEL mehr Nach- als Vorteile mit einem 64Bit-System. Allem voran ist hier das Fehlen nahezu aller Closed-Source-Programme zu nennen.
Hardware: So allgemein kann man sagen, dass erstmal alles tut, was IM PC steckt. Zu den extrem wenigen Ausnahmen gehört die X-Fi von Creative - fragen wir lieber nicht, wieso... Einen Treiber sollte es laut Creative inzwischen geben. Naja, sollte... Extern muss man eigentlich nur bei Druckern (idr. gibt's was, manchmal aber arges Gefrickel), Scanner und Webcams aufpassen. Ein iPod muss vorher einmal mit iTunes unter Windows oder MacOS initialisiert werden, den Rest können freie Tools. Dann gibt es von Microsoft noch ein weiteres Protokoll für MP3-Player, welches nach meinem Wissen nicht so wirklich rund läuft - ausgerechnet die Geräte von Philips (die das als einzige nur haben) sind hier besonders zickig. Die Treiber z.B. für neuere Grafikkarten werden unter "System -> Administration -> Verwaltung eingeschränkter Treiber" eingerichtet - wenn nix derartiges vorhanden ist, scheint sich das entsprechende Programm einfach nicht zu melden.
Die Minimalanforderungen für vernünftiges Arbeiten dürften irgendwo bei 500MHz und 256MB RAM liegen. Darunter wird es dann doch arg zäh. Gegen vor allem mehr RAM hat Ubuntu aber so gar nichts, den Unterschied zwischen 512MB und 1GB merkt man immer noch deutlich! Mehr CPU-Leistung ist schadet zwar nicht, ist aber imho nicht ganz so wichtig.
Partitionierung: es gibt in der automatischen Config 2 Partitionen, eine für das System und eine für Swap. Swap als Datei ginge auch, ist aber saulangsam. Für die neue Ubuntu-Version ist übrigens jede Festplatte eine SCSI-Platte (bisher wurden eh einzig IDE-Platten anders angesprochen, SATA oder USB war aus Systemsicht auch schon SCSI). Eine Installation auf der Windows-Partition kann nicht klappen, weil die Rechtestukturen sich beißen - genauso kann man nämlich auch keine Programme von FAT-Partitionen starten.
CD/DVD: Ubuntu kommt absichtlich auf einer CD. Die DVD-Versionen kombinieren mehrere Versionen - welchen Mix es da alles gibt, bin ich überfragt. Kann durchaus sein, dass es nur Desktop + Alternate-CD ist - ist also dann nur eine Live-DVD, bei der man _auch_ ohne in das GUI zu booten installieren kann. Imho eher begrenzter Nutzen...
Das ist korrekt, für die 3D-Effekte ist Compiz 0.3.6 verantwortlich. Die Standardeinstellungen sind zwar sehr konservativ, aber diese ganzen Spielereien wie abbrennende Fenster schaltet man sowieso nur 5 Minuten an, damit man es auch mal gesehen hat.Finkenelch schrieb:Also die 3D-Effekte werden wohl eher mit Compiz und nicht beryl realisiert, meine ich gelesen zu haben.
Wer dennoch etwas an den Settings herumspielen will, kann sich das Paket compiz-settings herunterladen und erhält damit ein schickes Control Panel. Das Paket compiz-extra liefert einige Plugins nach, die AFAIR nicht standardmäßig installiert werden.
Fubar.Redeye schrieb:Mein kubuntu will nicht mehr starten, nachdem ich das nvidiapaket installier habe.
Ohne die Fehlermeldung gelesen zu haben kann dir keiner helfen.
der sensor
Banned
- Registriert
- Aug. 2006
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- 47
sliP schrieb:..hört sich an wie jemand, der keine Ahnung von Linux hat.
wie sollte man auch ? kann man ja nicht benutzen weil nix drauf läuft , ausser Office Sachen
Geh bitte zu heise, die freuen sich sicher über Trollnachschubder sensor schrieb:wie sollte man auch ? kann man ja nicht benutzen weil nix drauf läuft , ausser Office Sachen
Benjamin_L
Commander
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- Dez. 2004
- Beiträge
- 2.505
Klar, deswegen setzen auch so viele, unter anderem ich, nur auf Linux... Office Anwendungen nutze ich recht selten.
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