News Peloton Bike+: Neues Spinning-Bike und neue Kurse für Deutschland

Wenn es möglich wäre eine zb. Oculus Quest oder ein anderes VR Headset damit zu verbinden und man geile Strecken in der VR fahren kann, wäre es noch gleich viel attraktiver :D
 
Finde es cool, dass das Teil GymKit unterstützt. Es gibt viel zu wenig Trainingsequipment, sei es für den Haushalt oder im Fitnessstudio, dass GymKit unterstützt. In den USA ist es vielleicht hier und da vertreten, aber hier kaum. Habe weder das Bike noch eine Apple Watch und plane auch keine Anschaffung, aber ich finde es gut, wenn sich so etwas verbreitet, da es für den User auf jeden Fall ein Mehrwert ist.
 
0x8100 schrieb:
jeder interessent einer 3080/3090 sollte sich unbedingt mal auf so ein gerät setzen. dann sieht man mal, wieviel leistung man aufbringen muss für das, was so eine karte verheizt :)

Also mit 1 Robert kann man das locker betreiben. Zumindest für ein paar Minuten. ;)
 
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schönes video! aber sie hätten wenigstens 2 scheiben toast rein machen können, damit sich das auch lohnt :p
 
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Die profitieren momentan gerade massiv von der Corona-Pandemie, sonst wären die wohl schon halb pleite... ^^
Jake Grafton schrieb:
Und jetzt noch einen Plötze-Mod für TW3.... :D
m18.JPG
 
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R O G E R schrieb:
Für 2700€ bekommt man schon ein schönes Fahrrad wo man von A nach B mit fahren kann.
Und das positive dabei ist. Man ist an der frischen Luft :cool_alt:

Außer man lebt in der Stadt wie ein paar Freunde von mir.
Da ist Sport im Freien direkt mit der Einnahme von vielen Abgasen verbunden.
Selbst das Öffnen des Fensters verpestet die Wohnung direkt mit der verschmutzen Luft. Gratis dazu gibt es eine Lärmkulisse, als würde man ständig an einer viel befahrenen Kreuzung stehen.

Vielen haben nicht den Luxus beispielsweise Abends mit geöffnetem Fenster saubere und frische Luft zu atmen, zu schlafen und maximal eine Eule, ein paar Vögel, Grillen oder Kröten zu hören.
 
0x8100 schrieb:
jeder interessent einer 3080/3090 sollte sich unbedingt mal auf so ein gerät setzen. dann sieht man mal, wieviel leistung man aufbringen muss für das, was so eine karte verheizt :)

Sowas Ähnliches hab ich mir auch mal gedacht... in der folgenden Form:

Was ist wenn Stromausfall ist, und man will zocken - hat aber nur ein Standfahrrad als einzige mögliche Stromquelle?

Dann müsste man dort so treten, dass eine möglichst konstante Leistung über längere Zeit geliefert wird - also einen relativ gemütlichen Gang. Hab mal an einem alten Standfahrrad geschaut wo dieser Bereich ist, und der lag im Bereich von 60-100 Watt (je nachdem wie gut man trainiert ist).

Was kann man damit noch zocken? Hab mich da mal an Netzteilen von Notebooks orientiert: Notebooks mit einer MX150 haben z.B. meist ein 65 Watt Netzteil, Notebooks mit gtx 1050 meist ein 90 Watt Teil. Also ein Computer in diesem Leistungsbereich ist ungefähr das, was man sich noch gemütlich "ertreten" kann.
 
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Für 39 € pro Monat hat man doch auch ein ganzes Fitnesscenter zur Verfügung, oder (ok, natürlich nicht, wenn man erst vom Dorf aus 15 km hinfahren muss)?

Aber für das Geld (Rad) kann man aber auch einen geschwindigkeitsgesteuerten Ventilator erwarten, der den Fahrtwind simuliert (Kühlung!) und eine elektronisch verstellbare Bremse, die (Freischaltung durchs Abo) den Bremswiderstand der virtuell gefahrenen Route (Steigung usw.) anpasst.

Turrican101 schrieb:
Also mit 1 Robert kann man das locker betreiben. Zumindest für ein paar Minuten. ;)
Da Robert auch in den Kommentaren zum Schwinn kam, kopiere ich einfach mal mein Post hier rein:

Innovativ wäre eher, wenn statt der Wirbelstrombremse ein Generator dran wäre (ergänzende Anmerkung: An den Schwinn bzw. hier Peloton), womit man dann das Tablet aufladen könnte (eher was für die langen gemütlicheren "Touren"), einen Ventilator anschließen (zur Simulation vom Fahrtwind, was auch Kühlung bedeutet) könnte und den Rest (ähnlich wie die Solarmodule mit Schukostecker, mittlerweile zulässig, aber trotzdem will der Netzbetreiber die Dinger angemeldet haben) ins Stromnetz einspeisen als Eigenverbrauch.

Creeper777 schrieb:
Das lohnt sich nicht.
Selbst Robert Förstermann hat da so seine Schwierigkeiten ein Toast goldbraun zu bekommen.
Der Toaster wurde aber auch nur zu 50% genutzt, mit der halben Leistung hätte er das Toast goldbraun geschafft. So musste er für 2 Toasts radeln. Oder sowas: https://www.maxi-autohof-webshop.de/all-ride-sandwich-toaster/a-1102/#description

Aber zur gezielten Stromerzeugung eignet sich Muskelkraft absolut nicht (auch wenn Öko-Fuzzies mit ihren "Strom radeln für die Umwelt"-Aktionen das Gegenteil behaupten), im besten Fall (sitzend auf dem Ergometer, was hier ja der Fall ist) haben Muskeln 20 % Wirkungsgrad, d.h. 4/5 der Energie gehen schonmal im Körper als Wärme verloren. Jedes billige Stromaggregat aus dem Baumarkt (ok, 4-Takter sollte es schon sein, also nicht die ganz billigen Geräte) ist da klimafreundlicher, da muss man noch nichtmal die Erzeugung des Treibstoffes (Benzin bzw. Nahrung) mit einberechnen.

Edit: Für 3,5 kW (und das nicht nur für paar Sekunden) muss man da schon paar Leute mehr ranholen.
CO2-Bilanz? Reinste Katastrophe!

Ok, ist etwas Offtopic, aber Wissen schadet nicht...
 
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Die DInger sind der Oberschrott schlechthin. Da würde ich lieber das Wahoo Kickr Bike oder einen Rollentrainer plus gutes Rennrad nehmen.
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franzerich schrieb:
Dann müsste man dort so treten, dass eine möglichst konstante Leistung über längere Zeit geliefert wird - also einen relativ gemütlichen Gang. Hab mal an einem alten Standfahrrad geschaut wo dieser Bereich ist, und der lag im Bereich von 60-100 Watt (je nachdem wie gut man trainiert ist).
Also ich schaffe über 3-4 Stunden ca. 260w im Schnitt.
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
Edit: Für 3,5 kW (und das nicht nur für paar Sekunden) muss man da schon paar Leute mehr ranholen.
CO2-Bilanz? Reinste Katastrophe!
Wenn ich im Winter im Wohnzimmer auf der Rolle fahre, muss ich die Heizung ausschalten und dann hinterher die 1000-teils über 2500 kcal wieder reinfuttern. Wenn man da die CO² Bilanz der Lebensmittel einrechnet, ist es echt eine Katastrophe.
 
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R O G E R schrieb:
Für 2700€ bekommt man schon ein schönes Fahrrad wo man von A nach B mit fahren kann.
Und das positive dabei ist. Man ist an der frischen Luft :cool_alt:

species_0001 schrieb:
@R O G E R ... und noch besser: ein echtes Fahrrad verkangt auch keine monatlichen Kursgebühr Folgekosten. :)

Ne, tut mir leid, mir erschließt sich der Sinn der ganzen Gerätekategorie auch nicht.

Für euch beide gilt: Ich selbst bin leidenschaftlicher Biker und ich liebäugle zwar nicht mit diesem, aber durchaus mit einem Spinning Bike. Und das schlicht und ergreifend deswegen, weil man eben nicht immer (schön) biken kann. Bei Starkregen, Glätte, starken Windböen und ähnlichem oder wenn tatsächlich die Umgebung es nicht her gibt (zB in der Kölner Innenstadt steht man mehr an der Ampel, als das man fährt), hat man hier eine echte Alternative. Dazu kommen noch Faktoren wie Verfügbarkeit. Damit meine ich nicht die von dem Bike, sondern von mir selbst in der Rolle als Vater. Wenn der Nachwuchs krank ist, kann ich mich nicht eine Stunde auf den Drahtesel schwingen. Aber auf's Spinning Bike schon, denn (auch wenn es nervt) wenn etwas ist, steigt man eben ab und kann sich kümmern.

Es gibt noch viel mehr Beispiele, wo so ein Spinning Bike oder Indoor Cycle Argumente bietet, die von einem normalen Bike einfach nicht erfüllt werden können. Und dabei habe ich die Pflege und Wartung (die nicht jeder kann / will) noch gar nicht eingerechnet... Ein 2500€ Bike will gepflegt, gefettet und instand gehalten werden. Ein Indoor Cycle mit Riemenantrieb und Magnetbremse hingegen benötigt nur alle Jubeljahre mal einen Blick auf die Schrauben, wenn überhaupt. Da ist der größte Aufwand mal die Matte zu reinigen oder den Schweiß vom Rahmen zu wischen. ;)
Ergänzung ()

drmaniac schrieb:
Wenn es möglich wäre eine zb. Oculus Quest oder ein anderes VR Headset damit zu verbinden und man geile Strecken in der VR fahren kann, wäre es noch gleich viel attraktiver :D

Du bist noch nie Spinning gefahren oder? :)
So ein Headset ist alleine schon warm... nach 30 Minuten Spinning (spätestens) würdest du vor lauter Schweiß wahrscheinlich gar nichts mehr sehen... ist natürlich was anderes, wenn du nur gemütlich radelst, aber wer will das schon? :)
 
@Rome1981

Dann nehme ich an du besitzt wie ich bereits mehrere Fahrräder? Bei mir sind es 5. Mein Rad (kleines Wortspiel) für dich. Kauf dir für 800 Euro einen gebrauchten Wahoo Kickr und spann dein eigenes Rad ein.
Du hast sofort einen Maßgeschneiderten Trainer, ohne dich irgendwie umgewöhnen zu müssen.
Dann noch ne Mitgliedschaft für 12€/Monat bei Rouvy und es kann los gehen. Es ist auch nur mit den interaktiven Trainern möglich gezielt und Wattgesteuert zu trainieren. Spinning Bikes können das nicht.
Generell ist mir selbst das Fahren in der Stube zu langweilig. Wir haben nen Kickr, meine Freundin Zwift und ich Rouvy. Kann man mal machen. Bin mal aus Spaß den Ventoux bei Rouvy hoch gefahren. Aber generell bin ich lieber draußen. Selbst Strecken die ich schon hundertmal gefahren bin, sind sind draußen in Echt hundertmal besser und machen mehr Spaß, als alle Berge, Pässe und Abfahrten in Frankreich, Italien und Spanien zusammen auf der Rolle vorm Fernseher.

Was Wind und Regen angeht, da habe ich ne andere Meinung. Radsport findet draußen statt und dazu gehört auch Regen! Wind ist gut, Wind ersetzt Berge, bei Glätte gibt es MTBs und Bereifung mit Spikes.

species_0001 schrieb:
@R O G E R ... und noch besser: ein echtes Fahrrad verkangt auch keine monatlichen Kursgebühr Folgekosten. :)

Ne, tut mir leid, mir erschließt sich der Sinn der ganzen Gerätekategorie auch nicht.
Ein echtes Fahrrad hat sogar noch viel höhere Folgekosten als ein Abo bei so einem Dienst.
Alle 4000 Km sind Kette und Kassette fällig - 80 Euro
Werden auch mal die Kettenblätter fällig (halten lang, wenn man regelmäßig die Kette tauscht) - 180 Euro
Hinterreifen alle 4000 Km - 75 Euro (vorausgesetzt er hat keinen Cut in der Zeit)
Vorderreifen alle 8000 Km - 75 Euro (vorausgesetzt er hat keinen Cut in der Zeit)
Innenlager wenn nötig - 30 Euro (Keramiklager 130 Euro)
Seilzüge (sofern noch vorhanden) - 30 Euro
Steuersatz - 40 Euro

Ganz schlimm wird es, wenn dir mal ein Laufrad kaputt geht. Ist es aus Carbon sind das schnell 700 - 2500 Euro.
Ein ganzer Satz ohne Probleme 1300 - 5500 Euro. Ist auch der Grund, warum ich viele Radwege nicht benutze.
Es tut mir körperlich weh und es geht unnötig auf's Material. Mit dem eigenen PKW würde schließlich auch niemand auf die Idee kommen mit 100km/h über einen schön ausgewaschenen Waldweg oder Temposchwellen zu fahren.

Die Preise können natürlich schwanken, sehr stark sogar. Sie beziehen sich in diesem Fall auf qualitativ gutes Equipment von Namenhaften Herstellern. Es ist noch kein HighEnd wie SRAM Red, Dura Ace etc.
 
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@Dr. MaRV Ich habe tatsächlich mehrere Bikes, auch wenn ich "nur" auf 3 komme, wobei mein MTB durchaus Ganzjahrestauglich ist. :)
Und natürlich sehe ich auch vieles so wie du. Ein bisschen Wind und Wetter hält mich nicht vom fahren ab. Wenn es jedoch wirklich schüttet wie aus Eimern oder wie gesagt das Blag krank ist, dann ist Radeln eben suboptimal. Zumal wir hier in der Gegend fast überall freie Felder haben. Da kann einen eine fiese Seitenböe auch schon mal von der Straße tragen.
Den Wahoo Kickr habe ich mir auch schon angeschaut. Leider ist dieser nicht unbedingt ehefrauenkompatibel. Einerseits müsste ich mein Rad komplett reinigen, bevor ich es ins Haus tragen dürfte (inklusive der Reifen) und dann ist das Teil auch noch viel zu laut (das Kettengeräusch reicht schon, vom Schalten ganz zu schweigen). Eine Filzbremse wäre schon das Belastungslimit. Entsprechend bin ich da eher bei so etwas wie dem Schwinn IC8 mit Riemen und Magnetbremse. und das wiederum ist kaum teurer als der Wahoo Kickr.

Mir wäre das Indoor radeln aber tatsächlich auch nicht zu langweilig... ich kann dabei komplett abschalten und die Gedanken schweifen lassen... Ich brauche dabei auch keine Videos oder Musik... der Blick ins Leere reicht. ;)

Wobei mir noch einfällt, dass die fieseste Jahreszeit der Herbst ist... bei feuchten Blättern in der Kurve helfen auch die besten Spikes nichts.
 
CptCupCake schrieb:
Außer man lebt in der Stadt wie ein paar Freunde von mir.
Da ist Sport im Freien direkt mit der Einnahme von vielen Abgasen verbunden.
Das ist zwar richtig, macht aber auch keinen Unterschied zum Home-Trainer, denn wenn ich in der Stadt entsprechend Lüft habe ich ebenfalls Stadtluft in der Wohnung - wenn auch etwas weniger konzentriert. Je nach Größe der Stadt findet sich schon meist irgendwo eine grüne Ecke oder radelt eben hinaus, es sei denn man wohnt wirklich mitten in Berlin. Ich habe für den Abendsport jetzt ~200€ in eine Beleuchtung investiert mit der ich es mir zutraue auch in den dunklen Monaten mal eine Offroad-Runde nach der Arbeit zu drehen.
Für mich sind solche Fitness-Artikel nur Convenience-Produkte, ähnlich wie Pfannkuchen-/Plinsenteig aus der Flasche. Ich mache den Sport nicht nur um körperlich fit zu bleiben, sondern auch den Kopf wieder frei zu bekommen. Das geht definitiv nur außerhalb der 4 Wände. Es macht ja selbst schon einen Unterschied 5km auf freier Strecke oder Tartan zu laufen - letzteres zieht sich wie Kaugummi.
 
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Bin früher im Fitnessstudio immer Spinning gefahren. Hatte mir dann ein 0815 Spinningrad bei eBay für 350€ gekauft. Überhaupt kein Vergleich zu den Rädern dort.
Bin damals auch draußen gefahren, bis ich mal böse auf die Fresse gefallen bin.
Fahre seid dem nur noch gemütlich mit dem E-Bike.
Aber so ein richtiges Spinningbike wie das hier vorgestellte würde mich schon reizen.
Aber mit dem Rennradfahren draußen, damit habe ich seit dem Sturz vor 10 Jahren (Schulter-Eckgelenksprengung) abgeschlossen.
 
Rome1981 schrieb:
Du bist noch nie Spinning gefahren oder? :)
So ein Headset ist alleine schon warm... nach 30 Minuten Spinning (spätestens) würdest du vor lauter Schweiß wahrscheinlich gar nichts mehr sehen... ist natürlich was anderes, wenn du nur gemütlich radelst, aber wer will das schon? :)

Du hast recht, bin ich noch nie :)
 
Für 2700€ bekommt man schon ein schönes Fahrrad wo man von A nach B mit fahren kann.
 
dirk20 schrieb:
Für 2700€ bekommt man schon ein schönes Fahrrad wo man von A nach B mit fahren kann.
Ja, und auch ein stark gebrauchtese Auto, oder einen tollen E-Scooter, einen Roller usw.

Aber mit nichts davon kann man Spinning als Sportart betreiben, was bringt also der Vergleich?
 
Leider lassen sie sich mit der app für android und fire tv in Deutschland mit Absicht sehr viel Zeit. Ich finde das Konzept klasse, aber eben so wie aktuell angeboten auch viel zu teuer. Ganz bewusst bietet man die bereits funktionierende app hier nicht in englischer Sprache an um eben möglichst viele ins maximal profitable bike + teure Mitgliedschaftsmodell zu treiben.

Im Ausland (oder für applenutzer in D) gibt es die App schon länger. Umgerechnet für ca 12-15E / Monat.
Das wäre es mir auch wert.

Ich würde ein Schwinn ic 8 mit der normalen app koppeln. Am besten dann über den firestick am Bildschirm laufen lassen (besserer ton, besseres + deutlich größeres Bild) einzige Nachteil gegenüber Peletonbike + Mitgliedschaft (2200E bike + 39E/mo!!!!) man ist bei den Live-Kursen "unsichtbar" bekommt also keine Meldungen/automatisierte Motivation + evtl kann man sich die aktuelle Wattleistung nicht anzeigen lassen (Glückwunsch deiner 10ter Ride :rolleyes: ...) usw. Die Wiederstandsstufen kann man einfach umrechnen.

Größtes Problem ist beim mir ein Platzproblem für so ein bike( egal welches).

Dafür kostet es dann vorraussichtlich. so ca. 800-900E Rad + 19E/monat (=Meine Prognose). (bei deutlich besserem visuellen/akustischem Erlebnis auf eigenem Fernseher/Bildschirm+ gute LS) + Ersparnis weil man normale spd cleats nutzen kann und nicht erst teuer umrüsten muss oder sogar neue schuhe kaufen muss weil dort standmäßig etwas hier nicht verbreitetes montiert wird. ( Man soll ja passendes peletonschuhwerk gleich dazu kaufen ;))

Ich habe immer sehr gern Indoorcyclinging gemacht.( Das Spinn... ist nur eine Marketingblase mit geschützem Begriff und gleichnamiger Hardware )

Im Winter bis zu 5 kurse die Woche:
Problem: Wie bei der 3080 bestellung musste man morgens zu Öffnungsbeginn des Studios auf f5 hämmern um sich ein bike zu reservieren ;)
Leider gibt es nur wenige Fitnessstudios die viele und gute Kurse anbieten und da wo ich jetzt wohne gar keine (bzw. max 2 Kurse/Woche). Dazu musste man schnell sein um ein bike zu bekommen.

Durch meinen Umzug habe ich kein entsprechendes Fitnessstudio mehr in der Nähe, eigenes bike + app wäre günstiger (auch wenn ich natürlich die persönlichere Atmosphäre bevorzugen würde). Zu was anderem würde ich ohnehin langfristig nicht ins Fitnessstudio gehen. Ich eben für mich die Erfahrung gemacht, das es entweder am Arbeitsort oder fussläufig von zu hause sein muss, sonst bleibt man langfristig ohnehin nicht dran.

Auf so einem rad reicht auch 1h (2h wenn man echt fit ist). Weil man (wenn mans meiner Meinung nach Richtig macht :D) ohnehin -unterbrochen von kurzen Regenerationsphasen- nur zwischen gefühlt 80 und 130% fährt. Draußen würde ich so intensiv nicht trainieren können (ohne im Straßengraben zu landen).
So startet man dann im Frühjahr mit mächtig Power in den Beinen (und für kurzsprints) in die "draußen" Fahrradsaison. Wenn man dann doch mal nur regeneration fährt gibts ja auch noch netflix und co :heilig:
 
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