Test PocketBook Touch HD 3 im Test: Der bessere Kindle Paperwhite

MarcDK schrieb:
Ich ersetze mal Bücher mit Musik damit du merkst, dass es dort genau so wenig gekommen ist:
Hä? Es ist doch genau das eingetreten, mittlerweile hört sich alles gleich an. Alles wird nach der gleichen Formel, die am meisten Erfolg verspricht, produziert. Und abseits vom Mainstream wird es für die Künstler immer schwieriger von ihrer Musik zu leben.
 
@MarcDK Wenn Vorlesungen ganze Stadien ausfüllen, dann können wir die Musikindustrie als Vergleich ranziehen. Die Ausschüttungen von Spotify und Co. sind sicherlich ein nettes Zubrot, aber nicht die Haupteinnahmequelle.

@Topic: Danke für die regelmäßigen Tests. Ich bin eigentlich ein Wenigleser, aber gerade der Formfaktor der eReader macht Lust auf mehr.
 
MarcDK schrieb:
Weil es besser ist? Außerdem kann man doch konvertieren mit Calibre und Co.
Kann man das? Kann man die Onleihe, also den riesigen Bestand meiner Stadtbücherei einfach auf den Kindle konvertieren? Wäre mir neu, aber ich lass mich da ja gerne Aufklären.
Ergänzung ()

garfield36 schrieb:
Es gibt ja schließlich nicht überall freies WLAN.
Stimmt, es gibt nicht überall freies WLAN, aber wenn es 4G für den Kindle gibt, dann gibt es auch freies WLAN aus deinem Telefon. Ergo gibt es überall freies WLAN wo dein Kindle sein 4G hat.
 
Apocalypse schrieb:
Stimmt, es gibt nicht überall freies WLAN, aber wenn es 4G für den Kindle gibt, dann gibt es auch freies WLAN aus deinem Telefon. Ergo gibt es überall freies WLAN wo dein Kindle sein 4G hat.

Beispiel Ägypten. Dort hatte ich kein freies Wifi aber 4G.
Ergänzung ()

zett0 schrieb:
Hä? Es ist doch genau das eingetreten, mittlerweile hört sich alles gleich an. Alles wird nach der gleichen Formel, die am meisten Erfolg verspricht, produziert. Und abseits vom Mainstream wird es für die Künstler immer schwieriger von ihrer Musik zu leben.

Sehe ich anders. Man hat nun einen einfachen Zugriff auf einen sehr großen Teil der Musik und kann dank dem Social-Cloud-Faktor von Spotify und YouTube viel breiter Musik hören.

Übertragen auf die Buchindustrie könnte man viel mehr "anlesen" und dann schnell wieder weglegen wenn es nicht gefällt. Das kann der Kindle ja praktisch schon weil man jedes Buch als Leseprobe runterladen kann. Allerdings wäre das "Spotify für Bücher" für 10 EUR im Monat aus meiner Sicht eine sehr positive Entwicklung für uns Leser. Die Autoren müssen dann eben mehr Lesungen (aka Konzerte für Künstler) machen.

Und diese Entwicklung wird durch Amazon stark vorangetrieben. Das kann man nun negativ oder positiv finden. Mir ging es nur darum zu zeigen, dass das alles auch als sehr gut wahrgenommen werden kann.
 
Witzig, dass anscheinend 98% aller Kindle-Bücher an einem einsamen Strand ohne WLAN, aber mit Mobilfunkabdeckung gekauft werden. Hoffentlich sind dann zu diesem Zeitpunkt immer die gepriesenen und passenden Amazon-Sonderangebote verfügbar.

Und es ist ja auch eine Unverschämtheit, dass der Autor des Artikels einfach zwei Ebook-Reader verglichen hat und nicht das Pocketbook gegen Kindle inkl. Straftat (Umgehen eines Kopierschutzes).
 
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Apocalypse schrieb:
Kann man die Onleihe, also den riesigen Bestand meiner Stadtbücherei einfach auf den Kindle konvertieren? Wäre mir neu, aber ich lass mich da ja gerne Aufklären.

Du kannst das drm entfernen und dann nach AWZ konvertieren. Nur wer sollte das tun?

Ich nutze ja nicht extra ein legales Angebot und daraus dann eine Schwarzkopie zu machen. Vom Aufwand mal abgesehen. Auf einem freien Reader kostet es ein paar Klicks und man liest das Buch. Ganz ohne PC und Calibre. Und bevor ich bei legalen Kopien das Drm entferne, nutze ich lieber gleich das Usenet.

Disclaimer: ich mache nix von beiden und nutze nur legale Quellen. Nutze nicht einmal das monatliche Leihbuch von Prime.

Zu der Spotify Diskussion: es ist keine Einnahme Quelle für kleine Künstler/Bands sondern dient der Reichweitenerhöhung. Wenn mehr mich kennen kommen auch mehr zum Konzert und kaufen auch Merchandise.
 
MarcDK schrieb:
Das es hier noch "Buchpreisbindung" gibt in Deutschland ist eine Frechheit und bremst den Fortschritt bei E-Readern gewaltig.

Es mutet schon grotesk an - auf der einen Seite wird gegen die Marktmacht von Amazon gewettert, auf der anderen Seite wird gegen die BPB gewettert, welche aber genau diese Macht zumindest in Deutschland eindämmt

MarcDK schrieb:
Wenn man die Einsparung des Materials weitergeben würde an den Endkunden, wären die Bücher, wie in den USA, deutlich billiger und würde für mehr Absatz sorgen. Ein Kindle-Buch für 15 EUR? Geht es noch? Das darf 4,99 EUR maximal kosten.

Wenn Du mir jetzt noch erklären kann, wie man bei Einsparung des Materials auf einem Preis von 4,99 Euro kommen soll, wäre ich Dir sehr dankbar.

Und ja, viele gute Musiker bekommen gar keine Chance, weil sie eben kein Mainstream sind. Oder werden eben nach dem ersten Flop wieder fallen gelassen.

Aktuell finanziert ein Buch-Bestseller in Deutschland 9 Flops - Also 9 Autoren, die eine Chance erhalten ahben oder die von Verlagen aufgebaut werden.

Anderes Beispiel: Harry Potter wurde in GB bei einem kleinen Verlag mit einer Startauflage von 500 Stück veröffentlicht - nachdem Rowling ihr Script bei 7 Verlagen und 2 Literaturagenten eingereicht hatte. In Deutschland erschien die erste Auflage nach nicht mal einem Jahr mit einer Startauflage von 8.000 (manche Quellen sprechen auch von 15.000) veröffentlicht. Warum? Weil Verlage hier ein deutlich höheres finanzielles Risiko eingehen können.

Beide Beispiele wären in Ländern ohne BPB nicht möglich. Klar, wenn man nur darauf auf ist Bücher am besten für Lau zu bekommen, entfällt der Blick dafür.

Und zu Spotify & Co: Viele meiner Musik finde ich dort nicht. Gleiches gilt für Hörspiele und Hörbücher - von denen viele Audible-Only sind - verbunden mit den gleichen Einschränkungen. Von der schlechten Klangqualität mal abgesehen.
 
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MarcDK schrieb:
Mit Büchern passiert das selbe wie mit Musik. Irgendwann kommt das Spotify für Bücher. Besser jetzt als später. Denn wenn erstmal alle mit so einem Reader verstanden haben, wie einfach Raubkopien funktionieren, wird dies für die Autoren die einzige Möglichkeit sein.

Das es hier noch "Buchpreisbindung" gibt in Deutschland ist eine Frechheit und bremst den Fortschritt bei E-Readern gewaltig. Wenn man die Einsparung des Materials weitergeben würde an den Endkunden, wären die Bücher, wie in den USA, deutlich billiger und würde für mehr Absatz sorgen. Ein Kindle-Buch für 15 EUR? Geht es noch? Das darf 4,99 EUR maximal kosten.

Ich persönlich finde die Entwicklung sehr gut und trage deswegen auch keinen "Alle Konzerne sind doof"-Aluhut.

Nicht alle Konzerne, nur Amazon :p Das deswegen, weil die keineswegs mit Qualität den Markt für sich erobert haben, sondern einfach mit
Verlustgeschäften. Damit konnten auch bessere Anbieter erst gar nicht konkurrieren. Die Buchpreisbindung verhindert so einigermaßen genau das, daß ein Konzern wie Amazon daherkommt, mal eben 1-2 Mrd reinsteckt und jeden und alles einige Jahre unterbietet bis alle pleite sind (wie in den USA passiert).
Sie macht aber weder Ebooks noch echte Bücher teurer, sondern überall gleich teuer/billig.
Zum Thema "Einsparungspotenzial beim Ebook", ja, das ist vorhanden, aber ich zitiere mal den Börsenverein hier (auch in anderen Quellen nachlesbar:

"Erscheint ein Titel in unterschiedlichen Ausgaben, etwa als Hardcover, als Taschenbuch, als E-Book, dürfen die Preise zwischen den einzelnen Formaten variieren. "

Es ist also durchaus möglich, sein Buch für 20€ anzubieten, aber die Ebook-Variante für 5€ - wenn der Rechteinhaber es denn so will.
"Spotify für Bücher" gibt es auch schon ewig, zumindest in der Schmalspurvariante, das nennt sich Bücherei :p
Und für 10€ monatlich gibt es ja schon mehrere Anbieter, die eine bestimmte Anzahl von kaufpflichtigen Inhalt zum Lesen anbieten,
Readfy, Legimi, das Tolino-Konsortium. Die Preisgestaltung wird das insgesamt beim Kauf aber nicht ändern:
Fachbücher bleiben teuer, gute Bücher oder zumindest Bestseller kosten auch ordentlich, Dutzendware wie die xte Variante von 50 Shades
of Grey gibts für ein Appel und ein Ei. Das ist in Ländern ohne Buchpreisbindung nicht anders und ist halt dem tatsächlichem Marktgeschehen geschuldet.
Um ein Monopol abzulehnen bzw mit seinem Kaufverhalten dagegen zu stimmen, braucht es allerdings keinen Aluhut sondern etwas gesunden Menschenverstand. Was hilft es, ganz "komfortabel" von einem einzigen Verlag/Buchanbieter abhängig zu sein in vielleicht 10-20 jahren, wenn alle anderen gegen die Milliardeninvestitionen nicht ankommen?
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zett0 schrieb:
Hä? Es ist doch genau das eingetreten, mittlerweile hört sich alles gleich an. Alles wird nach der gleichen Formel, die am meisten Erfolg verspricht, produziert. Und abseits vom Mainstream wird es für die Künstler immer schwieriger von ihrer Musik zu leben.

Den eigentlichen Vorteil unserer Zeit sehe ich auch eher darin, daß sich jeder mit sehr wenig bis gar keinem Kapital überhaupt Bücher anbieten kann. Das war früher nicht ohne weiteres möglich. Gleiches gilt für den
Musikbereich. Logischerweise ist es dann auch schwieriger, aus der Masse herauszuragen- die "Masse"
ist ja auch deutlich größer geworden.
 
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daivdon schrieb:
Es ist also durchaus möglich, sein Buch für 20€ anzubieten, aber die Ebook-Variante für 5€ - wenn der Rechteinhaber es denn so will.

Ok, das war mir neu. Amazon könnte also alle Kindle-Bücher für 20% des gebundenen Exemplares anbieten - wenn der Autor zustimmt. Oder wer ist im Falle von z.B. Haruki Murakami oder Dan Brown der Rechteinhaber? Denn die Realtiät ist bei den Murakami-Büchern, das sie genau so teuer sind.
 
@MarcDK
Nein, der Verlag legt den Preis fest. Und den hat Amazon einzuhalten.

Du bist aber nach wie vor eine Erklärung schuldig, wie ein Preis von 4,99 Euro zustande kommen soll.
 
mischaef schrieb:
Stimmt. Was für eine lästige Angewohnheit auch von Autoren, dass sie von ihrer Arbeit leben wollen. Oder die Verlage, die für ihre Arbeit auch einen Teil haben wollen und damit auch neuen Autoren eine Chance geben.



Naja, es gibt Kindle Unlimited und als Prime-Mitglied noch einige andere Möglichkeiten, bei Amazon zu leihen. Klar sind da nicht alle Bücher dabei, dass habe ich aber auch bei der Onleihe.
1. Der Autor muss also nur von den deutschen Käufern leben? Wenn ein Buch als Beispiel auf englisch 4 Euro kostet und auf deutsch 12 wo gehen die 8 Euro mehr hin? Hat das übersetzen 8 Euro gekostet? Oder verschleudern die englischen Verlage das ganze?
Gleiches Bild ja bei Computerspielen wo Deutschland schön gemolken wird

Zu 2 bei Amazon gibt es zu 90% in der leihe nur Schrott. Der Rest sind Harry Potter Bücher und uralte Schinken.
 
Eine Ausgabe einer Tageszeitung (z.B. FAZ, Welt) können schon 30-40 MB groß sein. Ich habe hier Bücher im PDF-Format, die um die 100 MB belegen.
16 GB können dann langfristig auch schon knapp werden.
Wer die Nachrichten-Funktion von Calibre intensiv nutzt wird regelmäßig aufräumen müssen.
 
mischaef schrieb:
Du bist aber nach wie vor eine Erklärung schuldig, wie ein Preis von 4,99 Euro zustande kommen soll.

Das ist mein persönlich gefühlter Preis, das ein neues Buch aus der Belletristik heute wert sein darf. Oder 10 bis 15 EUR Flat für alles. Also das Spotify für Bücher und zwar digital mit den neusten Veröffentlichungen. Das leistet keine Bibliothek
 
Also 4,99 finde ich jetzt schon recht wenig. Der Preis sollte einfach auch passen und nicht Buch Deutsch 12,99 kindle Buch Deutsch 11,99 Kindle Buch Englisch 4,99

6,99 oder 7,99 wäre auch ein angemessener Preis
 
Ich möchte eure interessante Diskussion nicht unterbrechen, habe aber noch eine Frage zum Reader an sich:

Im Netz wird immer wieder von einer sehr zähen, langsamen Bedienung des Touch HD3 berichtet. Hat denn der Touch HD3 jetzt durch seine bessere CPU wirklich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz oder ist das nur Marketingfeature?
Solche Meinungen wie "langsame Bedienung" kommen ja gelegentlich nur von Leuten mit "echten" Tablets, die eben die grundlegenden Unterschiede nicht verstanden haben.

Hat der Touch HD3 jetzt einen effektiven Mehrwert gegenüber z.B. dem Tolino Shine 3?
 
Ungard schrieb:
1. Der Autor muss also nur von den deutschen Käufern leben? Wenn ein Buch als Beispiel auf englisch 4 Euro kostet und auf deutsch 12 wo gehen die 8 Euro mehr hin? Hat das übersetzen 8 Euro gekostet? Oder verschleudern die englischen Verlage das ganze?

Stimmt. Lizenzgebühren, Übersetzung, Korrektorat, Lektrorat, Setzen des Buches, Covergestaltung, Marketing, Werbung usw zahlen sich ja von selbst.

Wenn Du Verlage nur als bessere Druckereien siehst, dann ist hier schon der erste Fehler zu finden. Schau Dir mal Kalkulationen von Büchern an - dann wirst Du sehen, dass der Verlag nach Abzug der Kosten ungefähr genauso viel bekommt wie der Autor. Nur trägt der Verlag das ganze Risiko.

Und ja, ein deutscher Autor muss erst mal nur von den deutschen Büchern leben. Bis Sachen im Ausland erscheinen dauert es einige Zeit - wenn überhaupt.

@MarcDK
Und wieso dürfen E-Books nur 4,99 kosten? Eine Begründung bleibst Du schuldig, gefühlt oder nicht gefühlt. Ich denke eher, dass Du keine Ahnung hast, was heute das Veröffentlichen von Büchern kostet.

Mal so nebenbei: Nach der gleichen Logik müssten Musikalben als Download 2/3 günstiger sein als normale CDs. Sind sie aber nicht, die kosten keine 3-4 Euro. Und hier kann man das, was in den USA aufgenommen wurde, 1:1 übernehmen.

Ich kann mich auch hinstellen und fordern, dass ein Brot nicht teurer als 20 Cent sein darf - wenn das aber mit der Realität, also den Herstellungskosten nicht in Einklang zu bringen ist, dann wird es eben teurer.

@glacios
Bei normalen E-Books wirst Du keinen Unterschied merken. Bei PDFs ist im Vergleich zum HD 2 ein spürbarer Zuwachs zu erkennen.
 
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mischaef schrieb:
Wenn dem so ist, dann frage ich mich schon, warum Conroy so jemanden als Beispiel nimmt...

Weil der Autor Vergewaltigungen weder propagiert noch gutheißt, allerdings zieht er gegen die US-Rechtsprechung zu Felde, die viele geschiedene Männer ruiniert hat und er ist kein Freund der politisch korrekten Meinung über LGBT in den USA.

Damit zieht er natürlich die argwöhnischen Blicke der Korrekten auf sich.

Last, but not least waren acht seiner neun indizierten Bücher jahrelang bei Amazon ohne Beanstandung im Angebot, was den Schluss nahelegt, dass sich nicht die Texte, sondern die Zeiten geändert haben.
 
Conroy schrieb:
Weil der Autor Vergewaltigungen weder propagiert noch gutheißt,

Für den 6. Februar 2016 rief er auf seiner Seite Return of Kings zum internationalen „Meet-Up-Day“ auf, der laut Roosh in 43 Ländern stattfinden sollte.[3] An dem Tag sollen sich weltweit Männer, die sich von seinen Ideen und Aussagen wie seiner Forderung nach der Straffreiheit von Vergewaltigung angesprochen fühlen, treffen und sich austauschen. Valizadeh ging es darum, auf eine vermeintliche Verantwortung von Frauen, nicht vergewaltigt zu werden, aufmerksam zu machen und Vergewaltigungen auf Privatbesitz zu erlauben.[4] Frauen sowie transsexuellen und schwulen Männern hat Roosh verboten, an den Treffen teilzunehmen.[5] Von unterschiedlichsten Gruppen wurden Proteste angekündigt. Roosh gab bekannt, dass er weibliche Demonstranten fotografieren würde, um ihre Fotos später ins Internet zu stellen und sie zu kritisieren.[6]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Daryush_Valizadeh#cite_note-6
Quelle Wikipedia

Sollte da nur ein Zehntel von dem stimmen, würde ich den Kerl auch nicht veröffentlichen. Freedom of speech hin oder her: mein haus, meine regeln.
 
@mischaef
Und der englische Verlag hat keine Kosten? Nochmal es geht um das gleiche Buch von einem englischen Autor, dass auf deutsch übersetzt teilweise das 3-5 fache kostet.
Überdetzungskosten ja geh ich mit.
Marketing? Naja wäre mir neu dass es für jedes Buch dick Marketing gibt.

Den Rest der kosten hat der englische Verlag ja auch.
 
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