News Pop!_OS 24.04 LTS: Finaler COSMIC-Desktop debütiert

Braucht eure Energie für was anderes ich bin raus. :)
 
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Ich denke er bezog sich auf MS Office, wo ich ein Spiel-Argument brachte als vergleich. Aber so oder so, wenn man das jetzt als tatsächlichen Spielkommentar lesen will, hat er ja damit ausgedrückt bezogen auf meinen Vergleich, das 80% der DACH Leute das nicht unter Windows spielen können, sondern nur unter Linux.

aber das ist grad maximal verdreht wegen dem 3 mal um die Ecke.

Edit: Schönen Montag noch. Vielleicht schreibst du beim nächsten mal genau das Programm was du meinst und nicht eine verallgemeinerung die ins Leere führt.
 
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AAS schrieb:
Linux ist noch weit davon entfernt ein Consumer Desktop zu sein, es ist eher ein Techniker Desktop.
Einen 10er jedesmal wenn ich das Zeugs lese und ich könnte der Eintracht einen neuen Stürmer kaufen. ;)
AAS schrieb:
Und nach einem 12h Tag in der IT habe ich keinen Bock, noch mehr IT-Probleme zu Hause zu lösen, wenn alternativen wie MacOS, Android und Windows den Job schon richtig machen.
Velleicht haben Otto und Erna Normaluser einfach deine 'IT-Probleme' nicht.
Verweise an dieser Stelle gerne auf die Millionen von chinesischen Behördenrechnern und deren Nutzer, die damit offensichtlich keine Probleme haben und im Schnitt genauso Technikaffin sind wie hierzulande.

Ist halt der Klassiker in Technikforen, individuelle Probleme als Grund zu etablieren warum etwas für die Masse untauglich ist.
 
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SavageSkull schrieb:
Ich habe auf allen Launchern, samt Spiele auf CD und DVD gut 1300 Spiele, von denen ich noch lange nicht die Hälfte durchgespielt habe.
Also selbst wenn es nur ein Viertel sind würde ich sagen:
Das Problem an der Stelle ist nicht Linux, sondern das Du Deine Lebenszeit in-Games verschwendest. :-)

@mo schrieb:
Verweise an dieser Stelle gerne auf die Millionen von chinesischen Behördenrechnern und deren Nutzer, die damit offensichtlich keine Probleme haben und im Schnitt genauso Technikaffin sind wie hier.
Die sind aber häufig auch nicht Windows-vorbelastet. Aber selbst wenn:
Die chinesische Regierung ist dafür bekannt nicht gerade zimperlich mit ihren Leuten umzugehen.
Ich glaube kaum, das da die Mitarbeiter im großen Stil aufmucken, wenn man ihnen da ein Linux-System hinstellt mit dem sie nicht zufrieden sind.

Ich sag an der Stelle nicht, das Linux ungeeignet ist. Aber das Argument ist halt eher schwach.

Mal davon abgesehen gibts in China ein ganz anderen Drive. Die sind eine aufstrebende Wirtschaftsmacht. In der zieht das Aufstiegsversprechen noch ganz anders als hierzulande. Und dann ist man auch eher bereit mal etwaige Widrigkeiten inkauf zu nehmen.

@mo schrieb:
Velleicht haben Otto und Erna Normaluser einfach deine 'IT-Probleme' nicht.
Sagen wir mal so: Vieles sind auch einfach Gewohnheits-/Trägheitseffekte.
Ich würde wetten, würde man die kommerziellen Systeme durch regulatorische Maßnahmen dazu zwingen P###ofilter einzubauen, würde der Marktanteil von Linux sofort in die Höhe schnellen.
Daran würde man dann gut sehen, das die angeblichen Hürden oftmals keine sind. :-)
 
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Das Linux noch nicht alles kann, bestreitet ja auch keiner. Oder doch? Aber deshalb komplett gegen das OS schießen ist doch sinnfrei. Für 99% der User wäre Linux komplett ausreichend und bedienbar. Klar kann Gerät X Probleme machen (irgendeine uralt Kamera) die aber auch unter win11 mangels Software nicht mehr läuft. Der Unterschied: Irgendwie bekommt man es mit Linux dann doch hin, wenn man bereit ist es zu lernen. Bei Windows hast du damit zu leben ! Zuhause bin ich jetzt seit 2 Monaten komplett auf Linux, steile Lernkurve trotz 20Jahre Berufserfahrung im Linux Umfeld. Aber nicht weil alles so kompliziert wäre, sondern weil ich die neuen Möglichkeiten nutzen will. Ich bin auch realistisch genug, den PC meines Sohnes noch nicht umzustellen, weil das Thema Lenkrad und seine spezielle Spiele (Roblox) noch ein Thema sind. Meiner Frau habe ich ein MacBook verpasst und habe auch dort meine Ruhe. Wartungsfrei sind die Dinger auch nicht, aber der WAF ist aktuell noch besser. Mit Windows kann ich sie aber auch verjagen.

Will sagen: Wenn jemand Linux testen will, egal wie (un)erfahren: Macht es einfach. Das komplizierteste ist die Installation!
 
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AAS schrieb:
Und nach einem 12h Tag in der IT habe ich keinen Bock, noch mehr IT-Probleme zu Hause zu lösen, wenn alternativen wie MacOS, Android und Windows den Job schon richtig machen.
Was ja auch völlig okay ist, aus meiner Sicht.
Meine Software und Hardware habe ich auch nach meinen Anforderungen gewählt, ganz ideologiefrei. Windows fällt raus, macOS und Android auch. Bleiben Linux und iOS. Würde ich das als völlig unkomplizierte Mischung bezeichnen? Nope.
Wußte ich vorher und habe mich trotzdem dafür entschieden, weil ich Bock drauf hatte.
 
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andy_m4 schrieb:
Sagen wir mal so: Vieles sind auch einfach Gewohnheits-/Trägheitseffekte.
Trotzdem schiebt man die Schuld auf Linux. Seitenweise. Faszinierend ist immer, wenn jemand argumentiert, warum man das Ziel "Linux als Desktop-Revolution für alle" nicht erreicht. Ich fände es ja spannend zu erfahren, wer das als Ziel überhaupt ausgegeben hat. ^^

Und dann gibts Einsteiger, die nicht lange fackeln, von Linux keine Ahnung haben, den Umstieg trotzdem einfach angehen und zufrieden sind. Im selben Thread wohlgemerkt. :)
 
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Salamimander schrieb:
Das komplizierteste ist die Installation!
Ich finde das ist noch der einfachste Teil, weil einen da der Installer an die Hand nimmt.
Die Fragen ergeben sich im Betrieb. Wie mache ich was? Wie bekomme ich mein Libelingsprogramm ans laufen. Oder auch die alltäglichen Problemchen. Und klar. Auch Windows hat seine Problemchen. Aber mit denen hat man halt umgehen gelernt. Das sind unter Linux erst mal Reibungsverluste, die Du einfach hast.

Da finde ich es zu kurz gesagt, wenn man suggeriert: "Wenn Du den Install überlebt hast, ist alles gut"
Insbesondere ist das aber aus Propaganda-Sicht nicht gut. Weil Leute die das lesen und dann deshalb den Umstieg probieren und stolpern dann nach der Installation ... dann überrascht es natürlich auch nicht, wenn die dann ihren Unmut hier ins Forum kippen.

Ist sowieso fraglich, wie zielführend ein "zu Linux überreden" ist. Wer mit Windows zufrieden ist und damit klar kommt, den kriegt man damit sowieso nicht. Und wer von Windows genervt ist, der hat ja schon intrinsisch eine Motivation zu wechseln. Den braucht man eigentlich nicht großartig überreden. Und der hält es deshalb auch aus, wenn man ehrlich zu ihm ist und ihn nicht irgendwie suggeriert, das der Umstieg kein Problem ist.

Kuristina schrieb:
Trotzdem schiebt man die Schuld auf Linux.
Klar ist die Kritik vielfach sicher unbegründet.
Man muss aber auch sagen, das einige einen Hang zum missionieren haben. Und das das eine Gegenreaktion provoziert, ist doch völlig klar.

Kuristina schrieb:
Ich fände es ja spannend zu erfahren, wer das als Ziel überhaupt ausgegeben hat. ^^
Und wenn, dann nur durch Randfiguren wie Linus Torvalds. ;-)
 
Welche Probleme denn? Probleme gibt es immer, auch bei Windows. Diese sind unter Linux aber nicht komplexer oder schwieriger. Entweder du kümmerst dich oder lebst damit, nur weil man Linux nutzt ändert sich das doch nicht. Willst du mehr, musst du mehr investieren bei allen OS. Und für den Großteil der Nutzer ist und bleibt die Installation das schwierigste. Die updaten dann auch meist nichts und nutzen einfach “das Internet”… Leider begreifen diese Leute aber nicht, dass sie MS Geld in den Rachen werfen für etwas das es für lau gibt ! Leider scheitern auch viele am Lock-in von MS mit dem Edge der die PWs speichert. Die bekommt ein Anwender da ohne Hilfe nicht mehr raus… sofern diese nicht auf den Zetteln stehen
 
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Er meint dich. Weil du sagtest, "und ihn nicht irgendwie suggeriert, dass der Umstieg kein Problem ist."

War für mich selber übrigens kein Problem. Ich verstehe natürlich, dass es für andere schwieriger sein kann. Aber sich darüber auszukotzen hilft ja auch nicht wirklich. Dann lieber in der gleichen Zeit fragen, um Hilfe bitten, solche Sachen. Und auch erstmal akzeptieren, dass man halt noch keine Ahnung hat und eventuell einfach nur etwas falsch konfiguriert/eingestellt hat. Nicht gleich den Säbel rausholen.

andy_m4 schrieb:
Weil Leute die das lesen und dann deshalb den Umstieg probieren und stolpern dann nach der Installation ... dann überrascht es natürlich auch nicht, wenn die dann ihren Unmut hier ins Forum kippen.
Geht auch umgekehrt. So ein Unmut kann ja auch andere dann von Linux abschrecken, obwohl die dann vielleicht gar kein Problem hätten. Wird auch oft von Arch abgeraten. Zu schwer, zu instabil. Bin froh, darauf nicht gehört zu haben.
 
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Kuristina schrieb:
So ein Unmut kann ja auch andere dann von Linux abschrecken, obwohl die dann vielleicht gar kein Problem hätten.
Ja. Wie auch immer:
Ich Vermutung ist, wenn man da ein bisschen zurückhaltender wäre so mehr im Sinne von: "Wenn Du mitspielen willst dann ist das ok und dann geben wir die Hilfestellung und wenn nicht, dann ist das aber auch in Ordnung" dann gäbe es viel weniger solche Dinge.

Ich glaube, ein etwas lockerer Umgang mit allem wäre da hilfreich.

Kuristina schrieb:
Kann gut sein. Aber wenn er quasi im ersten Satz mir schon gleich bei Sachen widerspricht, die ich selbst eingeräumt hab, dann wirkt das halt seltsam. Weil selbst wenn er mich meint, das dann ja schon einfach inhaltlich nicht hin haut. Und dann ists sowieso fraglich, wie sinnvoll eine Diskussion ist, wenn anscheinend gar nicht gelesen wird, was derjenige schreibt.
 
andy_m4 schrieb:
Die sind aber häufig auch nicht Windows-vorbelastet.
Doch, denke schon. Hab die Tage mal irgendwo gelesen, dass das auf 95 % der Rechner lief und China im Schnitt sogar am längsten an XP festgehalten hat.
andy_m4 schrieb:
Aber selbst wenn:
Die chinesische Regierung ist dafür bekannt nicht gerade zimperlich mit ihren Leuten umzugehen.
Ich glaube kaum, das da die Mitarbeiter im großen Stil aufmucken,......
Natürlich nicht!
Das Terminal wird vermutlich verrammelt sein, UEFI eh. Softwareboutique.....!?
Von daher kein Zustand der jetzt erstrebenswert ist. Andererseits sind hiesige Admins ja auch nicht gerade zimperlich im praktischen Vergleich.
Aber letztlich geht es drum, dass die Mitarbeiter ein Arbeitsgerät hingestellt bekommen mit dem sie ihrem Job nachgehen können. Und wenn die Chinesen das dann gleich als nationale Angelegenheit behandeln, kann man davon ausgehen, dass sich das ausgeht. :)
 
@mo schrieb:
Doch, denke schon.
Kann ich zugegebenermaßen nicht beurteilen.

@mo schrieb:
Andererseits sind hiesige Admins ja auch nicht gerade zimperlich im praktischen Vergleich.
Weiß nicht. Also teilweise ja.
Teilweise auch nicht. Es gibt viele User, die bringt das schon aus dem Konzept wenn irgendwo ein Icon verschoben ist. Wenn Du da mit nem Linux ankommst, dann ist da natürlich Land unter. :-)

Auf der anderen Seite ist das Betriebssystem eh nur die Basis und der Launcher für die Software die im Betrieb benutzt wird. Und dann ist das darunter liegende System ziemlich egal. Aber dann eben auch kein wirkliches Pro-Argument für Linux.

Ich will da auch gar nicht so ins Detail gehen und auch nicht darüber streiten, ob Linux geeignet ist oder nicht.
Ich fand nur das Argument schwierig, weil ich dann denken würde: Wenn man mit solchen Argumenten für Linux argumentieren muss, dann kanns mit Linux wirklich nicht weit her sein. :-)

Will sagen, es gibt sicher überzeugendere Gründe als zu sagen: Guck mal. Die machen das auch. Muss also gut sein.

@mo schrieb:
Und wenn die Chinesen das dann gleich als nationale Angelegenheit behandeln, kann man davon ausgehen, dass sich das ausgeht.
China ist halt sehr daran interessiert, Abhängigkeiten zu verringern.
Und ehrlich gesagt kann ich das gut verstehen, wenn ich mir überlege, das ein Trump mal eben alle Windows-Rechner wegkillswitchen könnte.

Kuristina schrieb:
aber von beiden Seiten
Unbedingt. Integration ist keine Einbahnstraße ;-)
 
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Donnerkind schrieb:
Dafür hat deine Gallerie ein l zuviel. Bilder haben nichts mit dem bitteren Organ zu tun. 😉😉
Ich war mir unsicher aber meine Tastatur hat's mir halt so vorgeschlagen und wenn Google das sagt wird's schon passen (dachte ich halt)
 
andy_m4 schrieb:
Will sagen, es gibt sicher überzeugendere Gründe als zu sagen: Guck mal. Die machen das auch. Muss also gut sein.
War auch nicht die Intention. Sondern eher, 'es geht eben doch' .
Oder anders ausgedrückt, wo ein Wille ist, ist auch ein Linux! :D
 
@mo schrieb:
Verweise an dieser Stelle gerne auf die Millionen von chinesischen Behördenrechnern und deren Nutzer, die damit offensichtlich keine Probleme haben und im Schnitt genauso Technikaffin sind wie hierzulande.
man muss wohl nicht nach China gehen..


München hats ja vorgezeigt..

man wolle sich von der Umklammerung der Tech-Konzerne lösen, nicht Unsummen an die Techkonzerne in Übersee für Lizenzen überweisen...

großes Trara, weltweit.. sogar US Today hat darüber berichtet...

Jahre später war die Umstellung geklückt... alles Rechner auf Linux und Opensource..

und: die User ware nicht zufrieden

hat man sie zu wenig geschult? zu wenig begleitet?

wie auch immer --> waren wohl nicht alle so überzeugt und schlussendlich ging man wieder zurück zu Windows

gut.. schon paar Jahre her.. mittlerweile kann Linux mehr, schaut mehr wie Windows aus etc. etc...
 
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