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News Remastered: Spielt ihr schon (wieder) The Elder Scrolls IV: Oblivion?

Ich habe kein Interesse das Remake zu spielen, ich habe das damals zum release ausgiebig gezockt und auch selbst gemodded. Im Moment habe ich auch weniger Interesse an Fantasy Games, ein Fallout 1+2 Remaster/make hätte mir eher gefallen.
 
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Wenn die technischen Fehler behoben sind, werde ich es kaufen.
Skyrim hatte ich auch erst später nach dem Release gekauft, als es die drei DLCs gab.
 
Fallout 3 Remastered wäre super.

Kein Mensch braucht (mehr) Elder Scrolls 6.
 
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Finde, dass generell Spiele mit UE nicht besonders ausschauen und auch scheint die Engine nicht performant zu sein. Meist sehen die Spiele schrecklich aus.
 
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Ich hab noch nie The Elder Scrolls gezockt. Einfach nicht mein Setting.
Trotzdem freue ich mich über das Remake.
 
Ich habe zwar Oblivion damals 2006 gezockt und das auch nicht zu wenig, aber das Remaster lässt mich kalt. Ich habe generell viel zu wenig Zeit, um all die interessanten Spiele zu spielen, da ist ein Open-End-Game, dass >200h frisst und dass ich schon mal durchgekaut habe, wirklich nicht das was ich suche. Auch wenn ich es lustig finde, wie sich viele alte Marotten bis heute nicht geändert haben. Zum Beispiel, dass das Spiel damals wie heute auf aktuellen Systemen wie ein Sack Nüsse läuft :D.
 
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Selbst die lebenszeit, die ich mit dem original verloren hab werde ich nicht mehr zurückbekommen... nein, ich glaub da kann ich meine Freizeit auch besser verschwenden.
Das Spiel war schon veraltet als es damals rauskam, und nun ist es noch schlimmer
Gothic (1) kam 5 Jahre früher raus, und ist nach wie vor selbst dem "remake" meilenweit voraus. Ich verstehe echt nicht, wie Besthesda Spiele eine derartige Fanbase haben können. Stümperhaftes gameplay, stümperhafte Technik
 
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Ich besitze die GOTY Edition schon seit knapp 15 Jahren, kannte das Game natürlich schon bei Release (Riesen Morrowind-Fan) aber habe es bis heute nicht ein einziges Mal gespielt. Wieso? Keine Ahnung!

Immer weiter verschoben und nun sind stolze 19 Jahre vergangen. Das Remaster werde ich mir dann jetzt wahrscheinlich zur Weihnachtszeit zu Gemüte führen.
 
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Aufgrund von Fallout hab ich mir mal Skyrim zugelegt. Mittelalter war nicht meins aber an Amfang hats mir gefallen, glaub aber nach 60 Stunden oder so wurds mir zu monoton und ich hab einfach aufgehört.
Ich bleib bei Fallout.
 
Ich habe reingeschaut, ist ja im Gamepass. Aber es klickt einfach nicht mehr. Grafisch ist es wirklich gelungen, aber aus heutiger Sicht ist das Kampfsystem einfach extrem schlecht.
 
Keine deutsche Sprachausgabe.
Animationen sehr einfach und immer gleich.
Bethesda Qualität mit Bugs im Patch.
Wüsste nicht, warum ich für so ein Spiel über 50 Euro ausgeben sollte.
Noch nicht mal geschenkt, mir wäre meine Zeit dafür zu schade.
Ist denke ich eher was für ehemalige Oblivion Spieler aus nostalgischen Gründen, und das verstehe ich.
 
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Zornica schrieb:
Selbst die lebenszeit, die ich mit dem original verloren hab werde ich nicht mehr zurückbekommen... nein, ich glaub da kann ich meine Freizeit auch besser verschwenden.
Das Spiel war schon veraltet als es damals rauskam, und nun ist es noch schlimmer
Gothic (1) kam 5 Jahre früher raus, und ist nach wie vor selbst dem "remake" meilenweit voraus. Ich verstehe echt nicht, wie Besthesda Spiele eine derartige Fanbase haben können. Stümperhaftes gameplay, stümperhafte Technik
Tja wann kommt das Gothic Remake endlich ja dieses Spiel war der Gegner von Gothic 3 und obwohl G3 verbugged war habe ich es 2 mal durchgespielt (oblivion nicht)

Fallout Reihe finde viel besser hab aber auch keine 200 Stunden dran gespielt😂
 
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Blackvoodoo schrieb:
Da Bethesda die deutsche Audio "vergessen" hat wird das Spiel nicht gespielt.
Das ist das große Problem !
Ich hab damals Morrowind mit deutscher Sprache gespielt und das war sehr gut .
Es gab dem Spiel eine ganz besondere Atmospähre. weil mann da sich echt mühe gegeben hat .
Immer wieder schade das die Macher zwar riesen Aufwand bei der Grafik betreiben aber den Rest unten wegfallen lassen.
 
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Hab erst letztes Jahr 90h in gemoddete alte Version versenkt, bin von daher erst mal gesättigt. Werds mir aber bestimmt irgendwann holen, ist dann das 4. mal...
 
Ja, ich habe das Original bereits im Jahre 2006 kurz nach dem Release-Zeitpunkt gespielt. Ja, ich habe davor auch schon ganz flüchtige Berührungen mit Daggerfall und Morrowind gehabt. Ja, auch Skyrim (und die Fallout-Serie) kenne ich.

Letztlich bleiben für mich jedoch alle Elder Scrolls-Spiele eher schwache Ableger im Rollenspiel-Bereich. Man hat zwar gewisse Möglichkeiten, seinen Charakter nach Belieben zu formen, aber das wichtigste fehlt: eine packende Story mit ordentlichem, roten Faden. Das bietet weder Morrowind, noch Oblivion, noch Skyrim.

Man mag schimpfen, wie man möchte, aber selbst Gothic 3 hat das besser gemacht. Auch, wenn man Teil 1 und 2 nicht gespielt hat und vollends ohne Vorkenntnisse in das Spiel eingestiegen ist, so war die Situation schnell klar und glaubwürdig: der Krieg zwischen Mensch und Orcs scheint vorüber und für die Menschheit verloren, die wenigen Rebellen-Splittergruppen sind mittellos und man selbst findet sich als ehemaliger Gefangener der Minenkolonie (Menschen-Strafgefangenen-Lager) wieder und entscheidet sich nun fortan, wie es im Spiel weitergehen soll.

Was habe ich in Oblivion? Ich bin irgend ein Niemand, der im Gefängnis zu sich kommt, keinerlei Vorgeschichte hat und urplötzlich vom sterbenden Kaiser als der Heiland anerkannt wird, der Oblivion-Tore schließen soll... uff. Skyrim? Finde ich ja noch schlimmer: wieder einmal ein Gefangener, diesmal wird man kurz vorm Köpfen unfreiwillig von einem Drachen gerettet und rennt fortan herum, um selbst Drachen zu töten und deren Macht in sich aufzunehmen, weil man ja der eine wahre Dragonborn ist. Auch das geschieht wieder ohne jedweden roten Faden und ohne auch nur einen einzigen glaubwürdigen Nebencharakter.

Von daher:
JA, ich spiele Oblivion Remastered, aber auch nur, weil es im Gamepass enthalten ist. Es ist schön, mit etwas modernerer Grafik in die Weiten Cyrodiils einzutauchen, als dies 2006 (und fortan mit Mods) noch der Fall war, aber die miese KI und die auch im Englischen (in Deutsch wars ja noch schlimmer) echt schwache Synchro machen das Spiel nebst wie bereits erwähnt fehlender, echter Story einfach nur zu einem kurzweiligen Walking-Simulator, der aber keinerlei Durchspielen oder gar viele Spielstunden verdient hat.

Dann spiele ich lieber ein weiteres Mal The Witcher 3 durch und erfreue mich an hervorragender Synchro (deutsch wie englisch) sowie erstklassigen Haupt- und sogar Nebenquests in einer gigantischen und frei begehbaren Welt, in der trotzdem nie, aber auch nie nur im Ansatz der rote Faden reißt oder die Glaubwürdigkeit des eigenen Schicksals (als Hexer mit ... diversen Konflikten ^^) anzweifeln lassen.
 
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Ich habe Oblivion kurz nach Release gespielt, es war ein solides Spiel, aber auch nicht mehr. Jedenfalls nichts, was ich jetzt unbedingt nochmal in aufgehübscht durch spielen muss. Zumindest nicht jetzt und zum jetzigen Preis.
Für echte Fans von Oblivion mag das natürlich anders aussehen.
 
Habe alle drei TES Teile gespielt und nie eins durch. Bei allen ist nach einiger Zeit bei mir die Luft raus.
Vor allem war die Sandbox zu leer und die Quests zu repetitiv und haben zusammen mit der Story kaum Einfluß auf das Spiel und die Welt genommen. Insgesamt war ich damals eher der Gothic Fan, bei dem mir die (kleinere) Welt lebendiger vorkam und vor allem nach den Kapitelsprüngen auch dieses und jenes sich in der Welt auf den Spielverlauf hin geändert hatten. Du konntest Erzmagier und gleichzeitig Chef der Kriegergilde sein und trotzdem hat das keinen Einfluß auf NPCs die man trifft, Questverläufe oder sonst etwas, teilweise nicht mal innerhalb der Gilde selbst.
An Oblivion erinnere ich mich daran, dass ich aufgelevelt habe und gleichzeitig die Monster auch, was dazu führte dass das Spiel über Zeit schwerer wurde, da meine Kampfskills nicht im gleichen Maße stärker wurden.
Gerade wenn man auch andere Skills, wie Schlösserknacken und co hochlevelt, ging die Schere im Kampf immer weiter auseinander.
Bei Morrowind wußte ich oft nicht was ich tun sollte und zu dem Zeitpunkt, hatte ich das Konzept mit den Aufladungen der magischen Waffen und wie man das wieder auffüllt gar nicht verstanden.
Ich fand subjektiv zwischen diesen drei Titel Oblivion abseits vom Leveling den rundesten der drei Titel, weil mir Skyrim wieder zu glatt geschliffen erschien, während Morrowind einen oft im Regen stehen lässt.

Ich müsste mich nochmal genau einlesen, ob und wie sich das Remastered an den Problemen mit dem Leveling System und der Spielwelt befasst hat, befürchte aber, dass es als Remaster nichts daran geändert hat und dafür gebe ich keine 50€ aus. Da gibt es heutzutage interessantere Spiele, die man noch nicht kennt (und im Pile of Shame verschimmeln)

Genau das meine ich und ist auch der Grund, warum ich dann irgendwann vor langeweile die TES Spiele abbreche:
DJMadMax schrieb:
Letztlich bleiben für mich jedoch alle Elder Scrolls-Spiele eher schwache Ableger im Rollenspiel-Bereich. Man hat zwar gewisse Möglichkeiten, seinen Charakter nach Belieben zu formen, aber das wichtigste fehlt: eine packende Story mit ordentlichem, roten Faden. Das bietet weder Morrowind, noch Oblivion, noch Skyrim.

Man mag schimpfen, wie man möchte, aber selbst Gothic 3 hat das besser gemacht. Auch, wenn man Teil 1 und 2 nicht gespielt hat und vollends ohne Vorkenntnisse in das Spiel eingestiegen ist, so war die Situation schnell klar und glaubwürdig: der Krieg zwischen Mensch und Orcs scheint vorüber und für die Menschheit verloren, die wenigen Rebellen-Splittergruppen sind mittellos und man selbst findet sich als ehemaliger Gefangener der Minenkolonie (Menschen-Strafgefangenen-Lager) wieder und entscheidet sich nun fortan, wie es im Spiel weitergehen soll.

Was habe ich in Oblivion? Ich bin irgend ein Niemand, der im Gefängnis zu sich kommt, keinerlei Vorgeschichte hat und urplötzlich vom sterbenden Kaiser als der Heiland anerkannt wird, der Oblivion-Tore schließen soll... uff. Skyrim? Finde ich ja noch schlimmer: wieder einmal ein Gefangener, diesmal wird man kurz vorm Köpfen unfreiwillig von einem Drachen gerettet und rennt fortan herum, um selbst Drachen zu töten und deren Macht in sich aufzunehmen, weil man ja der eine wahre Dragonborn ist. Auch das geschieht wieder ohne jedweden roten Faden und ohne auch nur einen einzigen glaubwürdigen Nebencharakter.

€dit:
In meiner Erinnerung, werden die TES Titel auch immer davon geprägt sein, dass sie Mods regelrecht "benötigen" um eine runde Spielerfahrung darzustellen. Ich modde eigentlich nie, weil die meisten Games in sich (irgendwann) rund sind. Aber TES Titel sind auch nach dem letzten Patch immer noch ein Flickenteppich mit zig offenen Baustellen. Gerade bei Oblivion erinnere ich mich daran, dass die Wegschilder ihren deutschen Titel auf den englischen drauf gepappt hatten und man teilweise gar nicht erkennen konnte, zu welcher Stadt es eigentlich ging.
 
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Ich nicht und das aus dem Grund, dass gute Erinnerungen gute Erinnerungen bleiben sollen. Wir neigen dazu, die Vergangenheit positiver zu sehen als sie wirklich war und das habe ich bei Aufgüssen alá D2:R nochmal aufgezeigt bekommen. Diese alten Titel waren Meilensteine in ihrer Zeit, aber nach heutigen Maßstäben sind es einfach keine guten Spiele mehr, auch wenn die Grafikengine heutigen Maßstäben entspricht. Die Emotionen, die diese Spiele früher hervorrufen konnten, bleiben bei mir heutzutage aus. Die Ansprüche an Computerspiele sind in den Jahren wohl immer weiter gestiegen. Darum mache ich persönlich lieber einen Bogen um solche Remaster.
 
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Um 2008 herum habe ich Oblivion gespielt. Im Vergleich zu Morrowind und Skyrim empfinde ich es aber als den schwächsten Teil der 'neueren' Elder Scrolls. Die Oblivion-Passagen empfand ich als zu aufgezwungen und eintönig. Alles in Allem aber war es trotzdem ein genießbares Spiel.

Das 'Remake' werde ich mir vielleicht irgendwann 2026 mal anschauen, oder vielleicht auch nicht. So wirklich reizen tut's mich nicht.
 
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