[Review] Arctic Cooling Accelero S1 vs. Thermalright HR-03

y33H@

Fleet Admiral
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Inhalt

1) Einleitung
2) Arctic Cooling Accelero S1
3) Thermalright HR-03
4) Montage und Einbau
5) Praxis und Temperaturen
6) Schlusswort




1) Einleitung


Brachiale, unhörbare Kühlung und dazu exorbitante Performance bei einem fairer Preis - das ist der Traum
aller Zocker für den eigenen Spielerechner und die darin verbaute High-End Grafikkarte.
Heutige Prozessoren der Oberklasse lassen dank riesiger Towerkühler mit Heatpipes und 120mm Lüfter
problemlos sehr leise oder gar passiv kühlen. Bei heutigen Grafikkarten gestaltet sich die Kühlung deutlich
aufwendiger und oft auch lauter, denn moderne GPUs sind komplexer als CPUs und brauchen viel Strom,
folglich erhitzen sie sich stärker und verlangen nach entsprechend dimensionierten Kühlkörpern samt Lüfter.
In den meisten Fällen kühlt die vom Hersteller bereits vormontierte Referenzlösung weder sonderlich gut
noch sonderlich leise, Paradebeispiel ist die in diesem Test verwendete Radeon X1900XT/512 aus der
der Grafikschmiede ATI, mittlerweile Teil von AMD. Ineffiziente 90° unter Last und ein Lüfter der einem
handelsüblichen Fön in Sachen Lärm mindestens ebenbürtig ist, prädestinieren diese GPU zum Testobjekt.
Abhilfe sollen hier die Nachrüstkühler bekannter Firmen wie Zalman, Thermalright oder Arctic Cooling bringen.
Lange Zeit galt Zalmans VF-900Cu als die klare Nummer 1, wie sich allerdings im letzten Review zeigte, muss
er sich der aktiven Variante des Accelero S1 geschlagen geben. Doch auch Thermalright will ein Wörtchen mitreden
und schickt den schon länger erhältlichen HR-03 ins Gefecht um die Krone ins eigene Haus zu holen.
Mögen die Spiele beginnen!​


2) Arctic Cooling Accelero S1


Der neueste Streich der Schweizer hört auf den Namen S1 und ist eigentlich ein passiver Kühler.
Die viele Lamellen mit großem Zwischenräumen eigenen sich nämlich ideal für diesen Betrieb.
Allerdings lässt er sich problemlos mit einem oder auch zwei Lüftern bestücken, Arctic Cooling
bietet das optional erhältliche Torbo Modul an, das sind zwei rahmenlose 80mm Rotoren.
Die Verabeitung ist ohne Fehl und Tadel, dem Auge erscheint der S1 aber eher trist.
Dafür ist er extrem günstig und hat so schon viele Nutzer angezogen und überzeugt.
Kann der leichte, günstige Routinier aus den Alpen die lauernde Konkurrenz weiterhin vom Gipfel fernhalten?​

Spezifikationen:


  • Gesamtmaße: 140(L) x 215(W) x 32(H) mm
  • Gewicht: 290 g
  • Preis: ca. 20€

3) Thermalright HR-03


Der HR-03 ist längst kein Underdog mehr, der filigrane Heatpipekühlkörper hat sich zu einem äußerst
beliebten Produkt gemausert. Hinsichtlich der Verabeitung gab es bereits am S1nicht wirklich etwas auszusetzen,
aber Thermalright wäre nicht Thermalright wenn der HR-03 diesbezüglich nicht an der Konkorrenz vorbeiziehen würde.
So ist es auch, das Prachtstück garniert vier Heatpipes mit filigranen, eng beisammen liegenden Lamellen - alles edel vernickelt.
Zwei Röhrchen durchlaufen die Aluminiumfinnen und erhöhen die Geschwindigkeit mit der die Wärme von dem Kupferblock an
der GPU abgeführt wird, idealerweise unterstützt von einem 92mm Lüfter, dieser wird per Klammern befestigt,
muss aber - auch typisch Thermalright - zusätzlich erworben werden.
Ist der schwergewichtige, teuer bezahlte HR-03 nur eine optische Blendegranate oder verbirgt sich dahinter eine enorme Wirkung?​

Spezifikationen:


  • Gesamtmaße: 133(L) x 156(W) x 38(H) mm
  • Gewicht: 350 g
  • Preis: ca. 40€


4) Montage und Einbau


Die Inbetriebnahme beider Produkte gestaltet sich auch für Laien als einfach zu bewerkstelligen.
Mit vier Schrauben werden HR-03 und S1 am PCB festgezogen, dazu kommen noch die obligatorischen
VRAM Kühlkörper - beide aufzuklebenden Versionen haften fest. Während der Accelero nur eine Montagemöglichkeit
bietet, kann der HR-03 klassisch unter dem PCB seine Arbeit verrichten oder "huckepack" für Erfrischung sorgen.
So kann man eventuellen Platzgründen vorbeugen oder die Leistung verbessern. Enge im Gehäuse bringen die Zwei
auf jeden Fall mit sich, denn drei frei PCI-Slots sollten es schon sein, egal ob aktiv oder passiv. Wo sich bei der
aktiven Variante der Lüfter befindet, benötigt die passive Methode ausreichend Platz und Luft zur optimalen Konvektion.

Für Ventilation sogte auf beiden Kühlern ein 12cm Rotor, bei dem S1 durfte zusätzlich ein 10cm Pärchen ran.
Der verwendete 120mm ist ein Scythe S-Flex SFF21F, dieser dreht bei 12v mit ~1600rpm und bei 5v mit ~700rpm.
Scythe Kaze Jyu nennen sich die 100mm Lüfter, welche im Doppel schuften, ihre Nenndrehzahl bei 12v betragen ~1500rpm,
bei 5v skalieren sie auf ~600rpm herunter.

Bei 5v sind beide Scythes im geschlossenen Case subjektiv fast nicht mehr wahrnehmbar, der minimale akustische
Unterschied gegenüber dem passiven Betrieb ist subjektiv zwar vorhanden, in der Praxis aber verschwindent gering.
Mit 12v werden die Kaze Jyu hörbar, jedoch laufen sie eher dumpf und sind somit nicht unbedingt störend, jedoch
keinesfalls wirklich leise, die meisten User dürften aber auch bei diesem "Lärm" in Ruhe arbeiten können.
Der S-Flex dagegen heult vergleichsweise auf, er wird deutlich hörbar und ist in meinen Ohren an der Grenze.
Zwar ist er nicht wirklich laut und das P180 schluckt einiges, auf Dauer wird der Japaner aber nervig.

Zur Steuerung der Lüfter wurde eine Zalman MFC1 benutzt.
5) Praxis und Temperaturen

Beide Probanden müssen sich in meinem Ultra-Silent System beweisen. Durch die geöffneten PCI Slotblenden strömt
kühle Luft in das Gehäuse und steigt nach oben, durch den passiven Ninja hindurch, ein 120mm S-Flex im 5 Volt Betrieb
saugt die erhitzte Luft schließlich unhörbar aus dem Antec P180. Diese Konfiguration ist der Härtetest schlechthin
für praktisch jeden denkbaren Luftkühler.
Die verwende X1900XT/512 lief mit den Standardtakraten von 621/720, jedoch undervoltet auf 1.3v Kern und 1.785v VRAM.
Bei einer "normalen" X1900XT liegen die Temperaturen anähernd 8° über meinen Werten, dies gilt aber nur für die GPU.
Neben den oben genannten Lüftern wurde wie üblich Arctic Silver 5 als Kontaktmittel verwendet, die Umgebugstemperatur
schwankte zwischen 23.2° und 24.8° und ist somit weitestgehend vernachlässigbar.
Mithilfe des Rivatuners v2.0 wurden zuerst 5min die idle Temperaturen auf ruhendem Desktop gemessen, danach sorgten
10min des ATI Tool'schen "Scan for Artifacts" in der v0.26 für die Belastung, abschließend rundeten 5min Cooldown
das Setup ab um zu sehen, ob der jeweilige Kühler es schafft wieder in den idle Zustand zurück zu kehren.
Alle aktiven Setups erreichten die 45°/40°/60° (GPU/Ambient/PWMs) wieder, außerdem wurden aktiv die 60° bei der Umgebungs-
temperatur nie überschritten - erst ab etwa 75° treten Probleme auf - daher liste ich nur die load Ergebnisse von GPU und PWMs.​


  • HR-03 120mm


  • HR-03 passiv

  • S1 120mm

  • S1 2x 100mm


  • S1 passiv



diagramm_small2_absturzbmw.jpg



Dem S1 gelingt ohne Lüfter keine stabile Kühlung, einem Freeze folgte ein kompletter Absturz, er disqualifiziert sich somit
für den passiven Einsatz auf einer X1900XT. Noch schlechter ergeht es dem HR-03, dieser lässt die Grafikkarte erstens früher
abstürzen, zweitens bei niedrigeren Temperaturen und drittens war der Kühlkörper nach dem Test glühend heiß, erst nach 10min
warten konnte ich ihn, ohne mir die Finger zu verbrennen, ausbauen. Der S1 scheiterte weder an der GPU noch an der
Umgebungstemperatur, die Spannungswandler erreichten aber nach guten 7min Last mörderische 113° - klack, Absturz.
Thermalrights Kreation musste bereits deutlich früher die Segel streichen, bei 92°/81°/98° war es schon so weit. Diese drei Werte
sind aber noch nicht kritisch, daher gehe ich davon aus, dass durch die kompakte Konstruktion der VRAM stark isoliert wurde,
dafür sprechen auch die Bildefehler, welche ab etwa 70° Ambient eintraten. In der Königsdisziplin ohne Lüfter liegt der S1 also vorne,
aber in der Praxis wären solche Werte auf Dauer tödlich und wer will schon einen reproduzierbaren Absturz?!

Aktiv sinken die Temperaturen massiv, die 55° load sind kühler als die idle Werte des Referenzkühlers,
der HR-03 samt 120mm Turbine kann dem S1 mit identschem Lüfter aber weder bei 5v noch bei 12v das Wasser reichen.
Arctic Coolings Flagschiff zieht mit jeweils um die 10° davon, bei der GPU und den PWMs.

Interessant fällt der Vergleich 120mm gegen 2x 100mm auf dem Accelero aus: Die Drosselung von 12v auf 5v lässt die GPU im
wahrsten Sinne des Wortes kalt - nur 3° bzw. 1° wärmer; die PWMs verzeihen den Rückgang an Frischluft weniger, 11° mehr,
absolute 76° bzw. 80° sind aber ein guter Wert.
Die PWM Temperatur kann durch den Spannungswandlerkühler des S1 nochmals um 7° gesenkt werden,
im Test wurde der Fairheit wegen der Originale genutzt, HR-03 Nutzer müssen ja schließlich mit letzterem Vorlieb nehmen.


6) Schlusswort

Thermalrights Hochglanzmonster ist ein guter Kühler ohne Fehl und Tadel, Casemodder dürften mit dem HR-03
und einem LED Lüfter im 120mm Format sicher glücklich werden. Der S1 ist zwar kein Hingucker, dafür bietet er Power
für alle Situationen bei erholsamer Stille.
Meine Empfehlung besteht aus einem Accelero S1 zusammen mit einem S-Flex SFF21F im 5v Modus - knapp 30€ sind hier gut angelegt!​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
autsch das ist ne ohrfeige für thermalright
ein billigkühler stiehlt ihnen die schow

was mich wundert ist, das bei 90°c die graka nciht mehr mitmacht :confused_alt:

aber sehr schöner test

btw: gibts eigentlich schon tests zum zalman vf-1000, sieht auch recht interessant aus
 
@ bensen

Beim HR-03 lags wohl am VRAM, nicht an GPU oder PWMs.

cYa
 
Muss auch sagen sehr guter Vergleich!

Hatte auch mal ne X1900XT musste mich damals aber noch mit dem VF900 begnügen.

Aber P/L-mäßig sieht ein Gespann von S1&SFlex mit guten 20€ doch recht gut aus um son Heizkraft ruhig zu stellen.

Ob der S1 auch auf die neue 8800GT passt? Soll ja anscheinend von "Löchern" her wie die 7900er Serie sein...

mfg
 
Super Bericht y33H@.

Man sieht, daß Gutes nicht teuer sein muß. Der einzige Nachteil des S1 ist nur seine enorme Größe. Noch einen 120mm Lüfter drauf und schon sind die 3 PCI-Slots belegt.

Aber ein tolles Ding...

siehe Signatur
 
realmaxpayne schrieb:
Ob der S1 auch auf die neue 8800GT passt? Soll ja anscheinend von "Löchern" her wie die 7900er Serie sein...


Also das würd mich auch mal interessieren ;) Wie kann man das rausbekommen ?!

Dieser echt gut verfaßte Artikel zeigt welch enorme Kühlleistung der S1 im aktiven Zustand hat.
n1 y33H@
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 8800GT hat die gleichen Lochabstände wie eine 79x0 oder X19x0, d.h. alles von den VF-x000 über den HR-03, den S1 und die Zerotherms passen alle.
Ein aktiver S1 ist imo optimal - der Referenzkühler ist leise, kühl aber mies.

cYa
 
wobei thermalright schon angemerkt hat, dass der hr-03 eine 8800 gt angeblich nicht schafft. zu wenig heatpipes, angeblich. wenn er allerdings schon ne 7900 gtx zu kühlen vermag bezweifle ich, dass es wirklich an der leistungsfähigkeit liegt (die 8800 gt liegt grade mal 5W drüber).

ein schöner test jedenfalls. der thermalright wäre mir jedenfalls zu teuer, schön zu wissen, dass der s1 sowieso besser ist ^^ kühlt besser und ist auch noch leichter.
 
Mich wundert es ein wenig dass der S-Flex SFF21F besser kühlt als das Turbo Modul
Siehe hier

Obwohl das Modul 2 Lüfter direkt auf der höhe der Heatpipes hat vermag es nicht ganz die Leistung wie der SFlex zu erbringen, der eher in der mitte und somit garnicht direkt die Heatpipes belüftet.
Anscheinend ist der Wärmetransport über die Lamellen so gut, dass ein mittiger 12cm Lüfter mehr erreicht als die beiden direkt über den Pipes
 
@ riDDi

Das von wegen "der HR-03 ist zu schwach für die 88GT" ist Unfug und imo nix weiter als Marketing Gehabe. Wenn der HR-03 eine X1900XT packt, dann auch eine 8800GT.

@ Sir OC-a-lot

Vornweg, die Heatpipes selbst kühlen gar nicht, sie leiten die Wärme nur an die Lamellen - diese sind für die Abgabe der Hitze an die Luft zuständig. Somit ist es egal wieviel Fläche der Pipes belüftet wird, die Fläche der Lamellen ist entscheidend sowie die Drehzahl, der Druck und der Winkel den der/die Lüfter erzielen.
Und jOcKeLs Test zeigt - wie meiner - die Effektivität des S-Flex, die Turbo Module können da nicht mithalten.

cYa
 
Die Heatpipes führen die komplette Abwärme, natürlich kann man schon mit ihnen eine Kühlung erreichen, aufgrund der geringeren Kühlfläche zu den Lamellen aber nicht annähernd so effektiv.
Deine Erklärung würde bedeuten dass die HPs nichtmal warm werden.

Ich hätt nurnicht angenommen, dass 2 auf die komplette Lamellen-Fläche verteilten 80er Lüfter nicht so gut kühlen wie ein 120er der rechts und links Fläche freiläßt, also den Luftstrom nicht über die komplette Fläche pustet
 
also kommts nur auf die luftstrommenge an, sobald der komplette Luftzug auch durch die lamellenfläche geht.

Somit wäre ein theoretischer 60iger Lüfter mit 100 m³/h, effektiver als ein 120iger Lüfter mit 92 m³/h unabhängig von der Position.
Ich hab angenommen dass eine positionierung des Lüfters einen effekt hätte, aber dem scheint nicht so
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein das hängt natürlich schon beides irgendwie zusammen, nur ab wann sich das ganze in einen nachteil entwickelt (lüfter zu klein vs. Luftdurchsatz zu niedrig) kann ich dir ausm stehgreif nich sagen. Ich denk mal dazu müsste man die Effektivität des Kühlers und der Lamellen wissen, um das auf die Fläche auszurechnen...
 
@ Sir OC-a-lot

Bei mir wurden die Pipes auch im passven Betrieb nicht wirklich heiß, noch nicht mal spürbar handwarm. Zudem ist der Oberfläche der Pipes extrem gering, wenn sie aber wie auch immer sehr gut gekühlt würden, dann würde ihr Prinzip nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionieren. Die Flüssigkeit wird ja erhitzt, steigt dann empor zu den Lamellen, wenn der "Dampf" füher schon wieder kondensiert - tja, dann bringt die Pipe es nicht^^

Die Positionierung des Lüfters hat vor allem Auswirkung auf die PWMs, für die GPU ist fast egal.

Es überascht mich, dass der Thread auf einmal wieder so aktuell ist (2 Monate what keiner was gepostet) :)

cYa
 
@y33h@: wie gesagt, an der leistungsfähigkeit liegt es sicher nicht. wahrscheinlich passt er auch. ich bin sowieso kein allzu großer thermalright-fan. dieses verhalten zeigt mir ganz gut, wieso ;)

würde sagen der grund für die aktualität heißt 8800 gt :p
 
wenn die pipes nichtmal im passiven Betrieb heiß wurden, wie überträgt sich dann die Wärme auf die Lamellen ohne dass die Pipes warm werden ?!

riDDi zustimmt :)
die GT ist "schuld"

Morgen kommt meine MSI GT, 660 GPU, 1650 Shader , 950 Vram
Ich werd den Kühler erstmal @ stock testen incl. OC verhalten und dann nochmal mit dem S1 und nem Yate Loon an nem Poti incl. OC Verhalten
Und dann mal schauen ob sich eine bessere Kühlung deutlich aufs OC auswirkt oder nicht, ich denke bei ca 16€ Anschaffungspreis für den S1 kein Thema

WaKü wär natürlich noch besser, hab ich aber net :D
 
Zuletzt bearbeitet:
schöner test, aber du hast den HR-03 "falsch" montiert.. so gehts sicher auch.. aber optimal arbeitet das teil auf der oberseite der grafikkarte.. und blockiert so auch keinen pci slot.. teste das doch mal..

http://www1.oc.cn/img/2006/0611/GPUcoolerking/PICT0061s.jpg

wäre schön zu wissen ob es messbare unterschiede gibt..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi, könnte mal jemand messen, wie "lang" bzw. hoch der S1 mit dem SFlexlüfter wird.

Weil ich würde mir den auch gerne zulegen, weiß aber nicht, ob meine 7950 GT + S1+ SFlex nicht mit der Audigy kollidiert:rolleyes:
 
@ Ctrl

Dein Bild geht nicht. Meinst du ich hätte den HR-03 huckepack montieren sollen? Dann würde er mit dem NB Kühler kollidieren, zudem wäre mit Lüfter auch noch der Ninja im Weg.

@ Sir OC-a-lot

Du hast nur einen S1, keinen HR-03? Ich teste beide, sobald verfügbar, ne Zotac Amp Edition soll sein :D

cYa
 
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