d4wn
Lieutenant
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Schwarzer Bildschirm/ Rechner bootet nicht/ Null-Methode
- Ersteller HisN
- Erstellt am
Danke erst mal aber hilft mir nicht weiter,
da diese Piep Folge dort nicht existiert,des weiteren würde mich interessieren, da das Mb. 2 BIOS hat, wie man das Main Backup BIOS aktiviert, um ein Backup auszulösen damit das zerschossene BIOS geflasht wird &, ob man das Backup BIOS sich auch zerschießen kann?
da diese Piep Folge dort nicht existiert,des weiteren würde mich interessieren, da das Mb. 2 BIOS hat, wie man das Main Backup BIOS aktiviert, um ein Backup auszulösen damit das zerschossene BIOS geflasht wird &, ob man das Backup BIOS sich auch zerschießen kann?
hab ein Asrock 880 GM-LE MoBo mit einem Athlon II X2 255.
Ursprüngliches Netzteil ist defekt (herausgefunden, indem ich den grünen Pin kurzgeschlossen habe und sämtliche Pins durchgemessen habe. Nirgendwo liegt eine Spannung an).
Meine Vermutung: Entweder hat das defekte NT das MB oder die CPU gekillt, oder das defekte MB das Netzteil (was ich aber für eher unwahrscheinlich erachte).
Dann ein funktionierendes NT (nach der Nullmethode, also nur Cpu und MB sind eingebaut) angeschlossen; folgendes ist/war zu beobachten:
bei Einschalten des NTs zuckte der CPU-Lüfter nur kurz.
CMOS resettet, NT eingeschaltet: CPU-Lüfter drehte sich für eine knappe Sekunde.
NT ausgemacht und wieder eingeschaltet: CPU-Lüfter zuckt nur ganz kurz.
NT ausgemacht, CMOS resettet und NT wieder an: CPU-Lüfter drehte wieder für ne knappe Sekunde.
Das Spiel ließ sich beliebig oft wiederholen.
Dann Bios-Batterie rausgemacht, CMOS resettet und über Nacht Netzteil vom Strom genommen.
Am nächsten Tag NT eingeschaltet, nun läßt sich seither der PC über den PC-Einschaltknopf einschalten: der CPU-Lüfter dreht sich nun dauerhaft.
Um ihn auszuschalten, muss der Einschaltknopf länger gedrückt werden.
Erneute Betätigung des Einschaltknopfes bewirkt wieder dauerhaftes Laufen des CPU-Lüfters.
Bei alledem zeigt die Betätigung des Reset-Knopfes keine Wirkung.
Habt Ihr eine zumindest vage Vermutung, ob das Problen beim MB oder bei der CPU liegt?
Danke schon mal
PS: Am MB ist ein „kleiner Piepser" angeschlossen, aber bei alldem ist zu keinem Zeitpunkt ein Beep zu hören.
Ursprüngliches Netzteil ist defekt (herausgefunden, indem ich den grünen Pin kurzgeschlossen habe und sämtliche Pins durchgemessen habe. Nirgendwo liegt eine Spannung an).
Meine Vermutung: Entweder hat das defekte NT das MB oder die CPU gekillt, oder das defekte MB das Netzteil (was ich aber für eher unwahrscheinlich erachte).
Dann ein funktionierendes NT (nach der Nullmethode, also nur Cpu und MB sind eingebaut) angeschlossen; folgendes ist/war zu beobachten:
bei Einschalten des NTs zuckte der CPU-Lüfter nur kurz.
CMOS resettet, NT eingeschaltet: CPU-Lüfter drehte sich für eine knappe Sekunde.
NT ausgemacht und wieder eingeschaltet: CPU-Lüfter zuckt nur ganz kurz.
NT ausgemacht, CMOS resettet und NT wieder an: CPU-Lüfter drehte wieder für ne knappe Sekunde.
Das Spiel ließ sich beliebig oft wiederholen.
Dann Bios-Batterie rausgemacht, CMOS resettet und über Nacht Netzteil vom Strom genommen.
Am nächsten Tag NT eingeschaltet, nun läßt sich seither der PC über den PC-Einschaltknopf einschalten: der CPU-Lüfter dreht sich nun dauerhaft.
Um ihn auszuschalten, muss der Einschaltknopf länger gedrückt werden.
Erneute Betätigung des Einschaltknopfes bewirkt wieder dauerhaftes Laufen des CPU-Lüfters.
Bei alledem zeigt die Betätigung des Reset-Knopfes keine Wirkung.
Habt Ihr eine zumindest vage Vermutung, ob das Problen beim MB oder bei der CPU liegt?
Danke schon mal
PS: Am MB ist ein „kleiner Piepser" angeschlossen, aber bei alldem ist zu keinem Zeitpunkt ein Beep zu hören.
Zuletzt bearbeitet:
So, hab das Motherboard gerettet es geht wieder, habe die 2 BIOS geflasht & Festplatten werden wieder erkannt.
Ich kann nur sagen Google + YouTube + Repair Tool Hardware & Software Programme Helfen. Selbst ist der Mann.
Die Zeit wo man sich in Foren untereinander geholfen hat, ist vorbei.
Die gute alte Gemeinschafts-Foren Zeit 2005- 2010! R.I.P!
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Aber genau da möchte ich euch doch hinbringen.
Das Tut von mir ist doch nix anderes als ein Werkzeug, damit man die eigenen Probleme selbst lösen kann.
Und ich will nix sagen, aber Dein Abgesang auf die gute alte Foren-Zeit .. mit 19 Beiträgen scheinst Du hier nicht viel geholfen zu haben. Warum also diese Pauschal-Rundumschlag-Keule gegen das Forum?
Das Tut von mir ist doch nix anderes als ein Werkzeug, damit man die eigenen Probleme selbst lösen kann.
Und ich will nix sagen, aber Dein Abgesang auf die gute alte Foren-Zeit .. mit 19 Beiträgen scheinst Du hier nicht viel geholfen zu haben. Warum also diese Pauschal-Rundumschlag-Keule gegen das Forum?
DrDoom
Lt. Junior Grade
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- Dez. 2007
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- 326
Moin,
also erstmal sehr nice Anleitung soweit, gefällt mir...
Aber eine Sache hab ich da die mir nicht gefällt. Eine LED anstatt dem Peeper anschließen, gefällt mir garnicht. Warum , weil eine LED eine Strombegrenzung braucht und die am Lautsprecher oder Beeperausgang nicht zwingend vorhanden sein muß. Deshalb auch die andere Belegung des Beepers, damit eben keiner ne LED am Lautsprecher Ausgang anstecken kann. Wenn das Board also keine oder nur eine unzureichende Strombegrenzung hat auf dem Ausgang, brennt die LED durch, oder der Ausgang kann durchbrennen. Es ist also nicht unproblematisch dieses Vorgehen einfach zu empfehlen, ich würde ehr davon abraten oder eine LED nehmen mit Vorwiderstand, dann kann nichts pasieren. Denn alte LED können nur 20mA ab, StromsparLED nur 3mA. Also Vorsicht...
also erstmal sehr nice Anleitung soweit, gefällt mir...
Aber eine Sache hab ich da die mir nicht gefällt. Eine LED anstatt dem Peeper anschließen, gefällt mir garnicht. Warum , weil eine LED eine Strombegrenzung braucht und die am Lautsprecher oder Beeperausgang nicht zwingend vorhanden sein muß. Deshalb auch die andere Belegung des Beepers, damit eben keiner ne LED am Lautsprecher Ausgang anstecken kann. Wenn das Board also keine oder nur eine unzureichende Strombegrenzung hat auf dem Ausgang, brennt die LED durch, oder der Ausgang kann durchbrennen. Es ist also nicht unproblematisch dieses Vorgehen einfach zu empfehlen, ich würde ehr davon abraten oder eine LED nehmen mit Vorwiderstand, dann kann nichts pasieren. Denn alte LED können nur 20mA ab, StromsparLED nur 3mA. Also Vorsicht...
Endlich ist mein Ryzen 3900X hier, aber leider bootet mein Board nicht:
Asus Prime X570-Pro
AMD Ryzen 3900X
be quiet! Straight Power 11 (750W)
be quiet! Dark Base 700 White Edition
G.SKILL Trident Z RGB (2x 16 GB)
Mini Lautsprecher ist vorhanden und angeschlossen. Booten ohne RAM und Grafikkarte führt zu nichts. CMOS Reset macht keinen Unterschied. Alle LEDs sind aus und auch kein POST Fehlerton ist hörbar. Gebootet wird über Einschaltknopf am Gehäuse und dem Power Switch auf dem Board (kein Unterschied).
Das einzige was funktioniert: ohne 8 Pin Anschluss am Board blinkt eine rote LED auf dem Board d.h. das Netzteil liefert zumindest Strom dafür. Derzeit ist nur ATX und 8 Pin angeschlossen, einen weiteren 4 Pin Anschluss habe ich derzeit nicht angeschlossen.
Dies ist das erste Mal, dass ein neues System bei mir nicht bootet. Ein weiteres Netzteil habe ich in meinem alten PC, aber dies möchte ich erst ausprobieren, falls es keine anderen Fehlerquellen mehr gibt. Aber ich befürchte es liegt am Netzteil.
Asus Prime X570-Pro
AMD Ryzen 3900X
be quiet! Straight Power 11 (750W)
be quiet! Dark Base 700 White Edition
G.SKILL Trident Z RGB (2x 16 GB)
Mini Lautsprecher ist vorhanden und angeschlossen. Booten ohne RAM und Grafikkarte führt zu nichts. CMOS Reset macht keinen Unterschied. Alle LEDs sind aus und auch kein POST Fehlerton ist hörbar. Gebootet wird über Einschaltknopf am Gehäuse und dem Power Switch auf dem Board (kein Unterschied).
Das einzige was funktioniert: ohne 8 Pin Anschluss am Board blinkt eine rote LED auf dem Board d.h. das Netzteil liefert zumindest Strom dafür. Derzeit ist nur ATX und 8 Pin angeschlossen, einen weiteren 4 Pin Anschluss habe ich derzeit nicht angeschlossen.
Dies ist das erste Mal, dass ein neues System bei mir nicht bootet. Ein weiteres Netzteil habe ich in meinem alten PC, aber dies möchte ich erst ausprobieren, falls es keine anderen Fehlerquellen mehr gibt. Aber ich befürchte es liegt am Netzteil.
Pocketderp
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2016
- Beiträge
- 713
Was sagt das Handbuch zu der rot blinkenden Led?
Pocketderp schrieb:
Dass die 8 Pin Leitung nicht angeschlossen ist. Dies ist die einzige Reaktion vom Board. Ansonsten ist alles tot. Egal ob mit/ohne RAM oder mit/ohne Grafikkarte.
Ergänzung ()
Das Problem hat sich gelöst: ich habe die Batterie für über eine Minute entfernt und danach gingen die RGB Leds normal an und das Board scheint zu funktionieren. Der erste CMOS Reset hatte noch nichts gebracht. Komisch, dass dies mit einem neuen Board passiert.
Zuletzt bearbeitet:
K
KraitES
Gast
Das ist so mit ein Thema was mich wirklich aufregt, wenn man voranstehendes meines eigenen Zitats in einem Forum wie CB oder sonstigen lesen muss, ist den Leuten der Verstand komplett flöten gegangen irgendwas zu verstehen
KraitES schrieb:
Hallo CB-Community, vielen Dank für die Hilfen in diesem Thread. Ich habe ein ähnliches Problem (schwarzer Bildschirm - kein booten). Die Sache gestaltet sich aber ein wenig komplexer bei mir.
Mein System (Eigenbau, Empfehlung der Komponenten entspricht dem idealen Office PC):
PC zusammengbaut, eingeschaltet -> alles ging, keine Probleme, Temperaturen im grünen Bereich. Nach 3 Wochen beim Starten gemerkt, dass 1.) die Mainboard Kontroll-LEDs nicht angingen und 2.) kein Bootvorgang stattfindet (HDD Kontroll-LED schwarz) und 3.) auch Tastatur und Maus nicht mit Strom versorgt wurden. Der CPU und Gehäuselüfter drehten sich, auch das DVD Laufwerk ging auf (Strom musste also da gewesen sein).
Fehlerdiagnose:
Gerade nach dem 2. Mal weiß ich nicht mehr, wo ich mit der Fehlerdiagnose weitermachen soll. Offenbau funktioniert die Hardware ja und ich wette, wenn ich jetzt das 3. Mal das MB austausche, dass wieder alles geht für einen begrenzten Zeitraum. Die Komponenten sind keine Billigware und von Kompatibilitätsproblemen habe ich nichts gelesen. Auf dem MB war die BIOS Version F41, das heißt, die AMD Komp.-Probleme sollten damit behoben sein.
Was kann ich noch tun? Es kann doch nicht sein, dass ein 500 Euro System einfach nicht funktioniert und ich das Geld in den Sand gesetzt habe. Die einizige Möglichkeit wäre jetzt, einfach sämtliche Hardware als irgendwie potentiell defekt wieder einzuschicken.
Hat jemand einen Tipp? Ich wäre unendlich dankbar.
Mein System (Eigenbau, Empfehlung der Komponenten entspricht dem idealen Office PC):
| Hardware | Modell |
| Netzteil | Chieftec SFX-350BS |
| CPU | AMD Ryzen 3 2200G |
| Mainboard | GIGABYTE B450 I AORUS PRO WIFI |
| RAM | G.Skill DIMM 8GB DDR4-2666 Kit |
| Festplatte | Samsung 970 EVO 500 GB |
| Gehäuse | SilverStone SG06BB Lite USB 3.0 |
PC zusammengbaut, eingeschaltet -> alles ging, keine Probleme, Temperaturen im grünen Bereich. Nach 3 Wochen beim Starten gemerkt, dass 1.) die Mainboard Kontroll-LEDs nicht angingen und 2.) kein Bootvorgang stattfindet (HDD Kontroll-LED schwarz) und 3.) auch Tastatur und Maus nicht mit Strom versorgt wurden. Der CPU und Gehäuselüfter drehten sich, auch das DVD Laufwerk ging auf (Strom musste also da gewesen sein).
Fehlerdiagnose:
- RAM ausgesteckt und einzeln in beide Positionen wieder eingesteckt
- RAM komplett raus, PC an, PC wieder aus, RAM wieder rein
- DVD Laufwerk abgeklemmt
- PC Bilschirm an anderen PC angeschlossen (funktionierte)
- Hausnetz überprüft (im Netz - und auch im gleichen Stromkreis - sind noch andere technische Geräte wie Drucker, PC usw. angeschlossen, die tadellos laufen)
Gerade nach dem 2. Mal weiß ich nicht mehr, wo ich mit der Fehlerdiagnose weitermachen soll. Offenbau funktioniert die Hardware ja und ich wette, wenn ich jetzt das 3. Mal das MB austausche, dass wieder alles geht für einen begrenzten Zeitraum. Die Komponenten sind keine Billigware und von Kompatibilitätsproblemen habe ich nichts gelesen. Auf dem MB war die BIOS Version F41, das heißt, die AMD Komp.-Probleme sollten damit behoben sein.
Was kann ich noch tun? Es kann doch nicht sein, dass ein 500 Euro System einfach nicht funktioniert und ich das Geld in den Sand gesetzt habe. Die einizige Möglichkeit wäre jetzt, einfach sämtliche Hardware als irgendwie potentiell defekt wieder einzuschicken.
Hat jemand einen Tipp? Ich wäre unendlich dankbar.
Hallo Computer-Base Community,
ich habe folgendes Problem:
Habe keinen Beeper.
Habe die LED vom Gehäuse am Power Knopf genutzt.
Hoffe habe dies richtig getan. Habe die PINs versetzt auf die äußeren 2 Pins, vom Lautsprecher Pin am Motherboard.
Auf jeden Fall ist folgendes passiert:
CPU (inkl. Kühler), Motherboard (verbunden mit Pin's zum Power Button am Gehäuse) & Netzteil (verbunden mit Motherboard, CPU) = 3x Blinken
Einen, der 2 RAM Riegel jeweils einzeln reingesteckt in der richtigen Position (laut Motherboard Anleitung) = Kein Blinken
Beide RAM Riegel eingesteckt, so wie sie davor waren = Kein Blinken
RAM Riegel wieder raus = 3x Blinken
RAM Riegel raus, GPU drin = 3x Blinken
Hab ich alles richtig gemacht?
Wo liegt der Defekt?
ich habe folgendes Problem:
Habe keinen Beeper.
Habe die LED vom Gehäuse am Power Knopf genutzt.
Hoffe habe dies richtig getan. Habe die PINs versetzt auf die äußeren 2 Pins, vom Lautsprecher Pin am Motherboard.
Auf jeden Fall ist folgendes passiert:
CPU (inkl. Kühler), Motherboard (verbunden mit Pin's zum Power Button am Gehäuse) & Netzteil (verbunden mit Motherboard, CPU) = 3x Blinken
Einen, der 2 RAM Riegel jeweils einzeln reingesteckt in der richtigen Position (laut Motherboard Anleitung) = Kein Blinken
Beide RAM Riegel eingesteckt, so wie sie davor waren = Kein Blinken
RAM Riegel wieder raus = 3x Blinken
RAM Riegel raus, GPU drin = 3x Blinken
Hab ich alles richtig gemacht?
Wo liegt der Defekt?
Hallo zusammen.
ich habe hier einen PC der das An/Aus Problem hat. Ich habe nur noch das NT, MB und die CPU dran. Habe das NT überbrückt und dieses läuft einwandfrei. Jetzt kann es nur noch das MB oder die CPU sein. Aber wie kann ich das prüfen? Es gibt kein Beep und nach wenigen Sekunden stoppt das System und startet dann wieder. Erkennbar daran, dass die Lüfter sich drehen und stoppen. Das blaue LED Licht leuchtet, geht aus und dann wieder an. Die Kabel am Ein/Aus Schalter sehen gut aus. Da ist kein Knick oder irgendwas. Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Das MB ist ein GIGABYTE GA-H110M-S2V
Die CPU kann ich nicht erkennen. Da ist ein dicker Kühler drüber und den will ich nicht unbedingt entfernen.
Und Danke an den Autor für das Null-Problem. Das hat mir geholfen, die Fehlerquelle einzugrenzen.
ich habe hier einen PC der das An/Aus Problem hat. Ich habe nur noch das NT, MB und die CPU dran. Habe das NT überbrückt und dieses läuft einwandfrei. Jetzt kann es nur noch das MB oder die CPU sein. Aber wie kann ich das prüfen? Es gibt kein Beep und nach wenigen Sekunden stoppt das System und startet dann wieder. Erkennbar daran, dass die Lüfter sich drehen und stoppen. Das blaue LED Licht leuchtet, geht aus und dann wieder an. Die Kabel am Ein/Aus Schalter sehen gut aus. Da ist kein Knick oder irgendwas. Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Das MB ist ein GIGABYTE GA-H110M-S2V
Die CPU kann ich nicht erkennen. Da ist ein dicker Kühler drüber und den will ich nicht unbedingt entfernen.
Und Danke an den Autor für das Null-Problem. Das hat mir geholfen, die Fehlerquelle einzugrenzen.
Pocketderp
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2016
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- 713
Definiere überbrückt, ohne das Powergood-Signal was auf den Mainboard ankommt ist das nicht ausagekräftig weil das Netzteil halt nicht auf den Mainboard steckt. Zudem sind sporadische Spannungsab bzw Ausfälle meist immer das Netzteil
Pocketderp
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2016
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Verlass dich nicht darauf. Das Netzteil operiert hier völlig unbelastet, teste es lieber noch mal mit einen weiteren.
Ok, danke für den Hinweis. Ein anderes Netzteil habe ich leider nicht. Das fehlt mir in meiner Ersatzteilkiste ;-(
Dann werde ich empfehlen, den PC in eine Werkstatt zu bringen. Dort sind die technischen Geräte vorhanden und die werden herausfinden, an was es liegt.
Dann werde ich empfehlen, den PC in eine Werkstatt zu bringen. Dort sind die technischen Geräte vorhanden und die werden herausfinden, an was es liegt.
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