Server - Welche Distro nutzt ihr?

Welche Distribution setzt du auf deinem Server ein?

  • Debian

    Stimmen: 28 44,4%
  • Ubuntu

    Stimmen: 11 17,5%
  • SuSE

    Stimmen: 6 9,5%
  • CentOS

    Stimmen: 4 6,3%
  • andere

    Stimmen: 12 19,0%
  • GNU/Linux? Windows Server!

    Stimmen: 9 14,3%
  • *BSD

    Stimmen: 4 6,3%

  • Teilnehmer
    63

JDK

Lt. Junior Grade
Dabei seit
Okt. 2007
Beiträge
495
Mich würds mal interessieren, welche Distributionen ihr für eure Server benutzt und warum. Ich selbst betreibe meinen vServer mit Debian 4.0 Etch (minimal), da ich mit 196MB RAM sehr eingeschränkt bin (Ubuntu 8.04 hat im Webserver-Betrieb bis auf wenige MB den kompletten RAM verbraucht, Debian nutzt entscheidend weniger).

Ihr könnt auch mehrere Antworten auswählen, falls ihr mehr Server habt oder auf diesen mehrere vServer betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gentoo (Fileserver).
Weil sich da so schön basteln lässt^^
 
Es kommt drauf an was ich mit dem Sever machen will, wenn ich eine Domäne aufbauen will dann ganz klar Win2003!

Wenn es nur ein Simpler Webserver sein soll dann Debian
 
Ohne Linux Praxis, dabei kann man nämlich leider auch viel falsch machen, nahm ich sofort Windows... :D
Aber dann Server 2000 Advanced. War noch hier am rumfliegen...
 
Ich würde vielleicht noch *BSD als Option angeben. OpenBSD ist für mich eigentlich erste Wahl, obwohl ich zur Zeit auch Gentoo zum "Basteln" auf meinem Server (u.a. Fileserver) habe. ;)
 
hab ubuntu server edition auf meinen homeserver am laufen ;)
debian konnte nicht mit meinen ntfs platten umgehen (ich war zu doof dafür ;) )
 
Zitat von magus16:
Ich würde vielleicht noch *BSD als Option angeben. OpenBSD ist für mich eigentlich erste Wahl, obwohl ich zur Zeit auch Gentoo zum "Basteln" auf meinem Server (u.a. Fileserver) habe. ;)

arr sorry, hab drauf vergessen. :(

Kann ich das im Nachhinein einfügen? Hab keine Möglichkeit gefunden. :/
 
Zitat von TheRealSephirot:
Ich selbst betreibe meinen vServer mit Debian 4.0 Etch (minimal), da ich mit 196MB RAM sehr eingeschränkt bin (Ubuntu 8.04 hat im Webserver-Betrieb bis auf wenige MB den kompletten RAM verbraucht, Debian nutzt entscheidend weniger).
Das hat nichts mit Debian vs. Ubuntu zu tun sondern ist eine Frage der Auswahl der Programme un deren Konfiguration. Wer nicht endlos RAM hat, muß sich dabei eben bischen mehr Mühe geben.
 
Ich nehm Debian dazu ;) File- und Webserver
 
Debian-Root. Ist wie ein Käfer: Er läuft, und läuft, und läuft.... ;)
 
Zitat von mensch183:
Das hat nichts mit Debian vs. Ubuntu zu tun sondern ist eine Frage der Auswahl der Programme un deren Konfiguration. Wer nicht endlos RAM hat, muß sich dabei eben bischen mehr Mühe geben.
Ich habs auch nur erwähnt weil ich eben die zwei Distros im Einsatz hatte. zuerst Ubuntu, weil ich es auch am Desktop einsetze und aufgrund des Ressourcenverbrauchs in der Standardkonfig habe ich mich dann für Debian entschieden.

Nicht immer gleich irgendwas reininterpretieren. :rolleyes:
 
Nix reininterpretiert. Du wiederholst den Kram doch haargenau nochmal. Dein Ansatz "ich habe Debian genommen, weil das weniger Ressourcen brauch" ist Quatsch. Kannst genauso bei Ubuntu bleiben und die Programme anders konfigurieren und ggf. unntigen Krempel entsorgen. Wenn auf 2 Distros die gleichen Programme in gleicher Konfiguration auf der gleichen Plattform laufen, nehmen sie sich auch im Ressourcenverbrauch nix.

Distrowechsel nur um die Pakte in Standardkonfig zu lassen ist doch Unfug.
 
Debian auf meinem Homeserver, der als Fileserver und kleiner Webserver+Datenbank (nur im LAN, Testzwecke und so) dient. Ich kann echt nicht meckern. :) Demnächst bau ich mir daraus auch noch einen Router.
Vorher hatte ich CentOS, aber nicht lange, die Paketverwaltung gefiehl mir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von TheRealSephirot:
Ich habs auch nur erwähnt weil ich eben die zwei Distros im Einsatz hatte. zuerst Ubuntu, weil ich es auch am Desktop einsetze und aufgrund des Ressourcenverbrauchs in der Standardkonfig habe ich mich dann für Debian entschieden.

Zitat von mensch183:
Kannst genauso bei Ubuntu bleiben und die Programme anders konfigurieren und ggf. unntigen Krempel entsorgen.

Lesen, verstehen, posten...

Ich habe keine Lust mir bei Ubuntu alle möglichen unnötigen Sachen rauszupflücken, nur damits so Ressourcenschonend ist wie meine Debian-Installation. Verstehst es jetzt?
 
Wegen BSD am besten einfach einen Mod anschreiben, die können afaik Optionen hinzufügen.
Ich selbst nutze Ubuntu, für Testzwecke im Netzwerk und in einer VM. Außerdem habe ich eine Desktopversion als Zweitsystem neben Vista drauf.
 
[x] andere

Gentoo (Router/Fileserver)

aber ich hab vergessen mein Haken bei Debian zu machen. Damit spiel ich nämlich gerade herum. Bissl gewöhnungsbedürftig ^^ (Aber zählt eigentlich eh nicht, da es ja nicht "produktiv" eingesetzt wird).

gruß
hostile
 
Als Router ist generell BSD, egal ob NetBSD, OpenBSD oder FreeBSD gut geeignet.
Bei FreeBSD lässt sich sagar ein minimales System extra für Router und spezielle Platinen erstellen.
Für Sicherheitsfanatiker war damals OpenBSD in und ist auch heute noch eine gute Alternative für Webserver oder extrem sichere Routinglösungen.
Mir kam gerade der Gedanke einen meiner Rechner gerade plat zu machen und ihn mit OpenBSD zu betreiben. Mal schauen wie es sich mit NFS macht.
Und für Router im BSD-Sektor sind Soekris Platinen beliebt. Das ist ein Mainboard mit ethernetadaptern und einem stromsparenden x86 von AMD. Alix-Platinen werden auch für Stromsparrouter verwendet. natür mit FreeBSD/OpenBSD.
Als Paketfilter wird PF eingesetzt.
Und ein Infofile von OpenBSD als Installationshinweis (amd64, gibts auch für i386 u. andere Architekturen):
http://ftp-stud.fht-esslingen.de/pub/OpenBSD/snapshots/amd64/INSTALL.amd64
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso habe ich als einziger CentOS angekreuzt? RedHat macht doch die ganze Entwicklungsarbeit!
 
Da ich W2K3 und W2K8 habe, nutze ich das beides als Server. Ansonsten vllt noch Debian und spaeter vielleicht noch Solaris. Sprich, das beste aus jeder Welt ^^, allerdings sind die W2K3 und W2K8 Server bisher mehr von der Arbeit her. Dort habe ich aber auch schon einen CentOS aufgesetzt. Da CentOS aber nur Arbeit ist, habe ich den nicht ins Voting eingeschlossen.
 
@Kommandofrosch
Du meinst m0n0wall, pfSense etc...
Gentoo gibt's auch für diese Mini-Boards (WRAP).
Mit Free/Net/OpenBSD hab ich auch schon rumgespielt, aber nicht wirklich "produkiv" im Einsatz.

gruß
hostile
 
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