ssd und tuneup (ccleaner etc)

Das einzige für was ich meine uralt portable TuneUp-Version nehme ist, dass ich diesen Präfix "Verknüpfung mit....." entferne, das war es auch schon. Leider bin ich dafür zu blöde, es in der Reg zu finden.....
 
meckswell schrieb:
Auslagerungsdatei aber natürlich auf der SSD lassen, verkleinern wie beschrieben.
TuneUp deinstallieren.
Screen von AS SSD Benchmark zeigen.

Mach mal das, ich hab jetzt Hunger. Wenn ich zurückkomm möcht ich Ergebnisse sehen. :)

hehe:D
So habe hier mal den Test durchlaufen lassen Ergebnis : http://img5.imageshack.us/img5/8341/ssdlx.jpg
ich kenn mich da kaum aus, aber es ist eine SSD von samsung 840 PRO seit gut 8 std erst im betrieb.
Ehm noch ne frage bei der Auslagerungsdatei, also ich habe ja 8 gb, manche sagen ich soll es ja lassen und bei dir hab ich oft gelesen das ich sie auf die 2048 mb begrenzen soll.
Hab auch iwie nicht gefunden wo ich diesen wert verkleiner, also bin bis -System-Erweitere Einstellungen und dann zum Reiter : Erweitert gekommen.
dann gibts dort : leistung - Einstellungen
benutzerprofile - Einstellungen
starten und wiederherstellen - Einstellungen
das wars kannst mir noch bitte weiter helfen meckswell?
 
leistung - Einstellungen
erweitert
Virtueller speicher - ändern
benutzerdef.Große: min-max 2024

festlegen

fertig
neustart
 
Freak-X schrieb:
Leute mit Ahung und Erfahrung... :-)

Aber gut... Natürlich sind die Redakteure der Chip, Computerbild und co. allesamt die Vollprofis. Die müssen es ja wissen und dass sie Werbeverträge mit TuneUp haben; spielt dabei keinerlei Rolle. - Zusätzlich sind ja die Leute bei Heise.de / C't völlig inkompetent, gell?
es gab vor Jahren mal ein hochgelobtes Tool welches die RAM Nutzung optimieren und für mehr freies RAM sorgen sollten und dabei nur die Auslagerungsdatei vergrößert hat. Chip, Computerbild und einige andere haben dem Schwindel nicht gemerkt sonder das Tool positiv getestet und empfohlen. Nur die c't hat den Schwindel aufgedeckt und so hat der Hersteller es vom Markt genommen. Also wenn, dann ist die c't noch die seriöseste / kompetenteste von denen allen.

highsociety schrieb:
Ehm noch ne frage bei der Auslagerungsdatei, also ich habe ja 8 gb, manche sagen ich soll es ja lassen und bei dir hab ich oft gelesen das ich sie auf die 2048 mb begrenzen soll.
Du hast eine SSD mit 256GB, kommt es da wirklich auf 10GB mehr oder weniger für die Auslagerungsdatei an?
 
@Holt ist doch kein thema wenn es 10 gb sind, ich lass es einfach wie es ist auf die SSD kommen eh nur spiele und ein paar andere dinge.
Sagst du mir noch kurz wie ich bei der magican software von samsung das OS mit dem System passend abstimmen kann, da gibts 3 Optionen einmal : maximum perfomance, maximum capacity und maximum reliability
 
Wenn du Windows 7 oder höher verwendest, brauchst du das Samsung-Tool nicht.
Windows 7 erkennt die SSD über den Windows Leistungsindex und stellt alles automatisch ein.
 
SilenceIsGolden schrieb:
Wenn du Windows 7 oder höher verwendest, brauchst du das Samsung-Tool nicht.
Windows 7 erkennt die SSD über den Windows Leistungsindex und stellt alles automatisch ein.
Jop windows 7 64 bit, steht auf seite 1 beitrag #5 :D
Wie sind die werte so ?^^
 
highsociety schrieb:
Sagst du mir noch kurz wie ich bei der magican software von samsung das OS mit dem System passend abstimmen kann, da gibts 3 Optionen einmal : maximum perfomance, maximum capacity und maximum reliability
Gerne: GAR NICHT! Die Magican Software von samsung macht bei der OS "Optimierung" den gleichen Müll wie er auch in den Anleitungen im Netz steht. Den Menupunkt sollten die beim Win7 gar nicht anzeigen, denn wenn Windows 7 auf die SSD installiert wurde oder man andernfalls nach dem Klonen den Leistungsindex neu erstellen lässt, dann passt Windows schon alle Einstellungen der Services optimal auf die individuelle SSD an und bencht diese dafür ja auch extra.

Da kann man also einfach die Finger von lassen, denn es besteht weder Handlungsbedarf noch eine wirklich Optimierungsmöglichkeit. Allenfalls sollte Besitzer von sehr kleinen SSDs sich Gedanken machen, wie sie Platz einsparen können, wenn der knapp wird. Dann haben die aber von vornherein zu knapp kalkuliert, aber das sollte bei einer 256GB SSD ja eben gerade nicht so schnell eintreten und bei "nur" 8GB RAM schon gar nicht.
Ergänzung ()

Die 8 GB sollten nicht abwertend gemeint sein, aber im Cosumerbereich sind heute bis zu 64GB möglich (Sockel 2011 mit 8x8GB) und da Windows für das pagefile gewöhnlich 1.5x RAM vorsieht und für das hibernate noch mal fast die RAM Größe, wären dann schon über die Hälfte der SSD alleine damit belegt. Bei Dir sind es dagegen keine 10%.

Diese "Optimierungen" deaktivieren dann aber auch solche nützlichen Dinge wie die Wiederherstellungspunkte (die ja auch Platz kosten) und wenn mal was bei einem Update oder einer Installation in die Hose geht, dann darfst Du Windows mal ganz schnell neu installieren und wofür? Damit Du am Ende 100GB statt vielleicht nur 50GB frei hast? Lohnt das? Ich denke nicht und wenn man schon nicht versteht, was sich hinter den einzelnen Punkten verbirgt und welche Nebenwirkungen die Einstellungen haben, denn sollte man davon besser die Finger lassen.
 
es gab vor Jahren mal ein hochgelobtes Tool welches die RAM Nutzung optimieren und für mehr freies RAM sorgen sollten und dabei nur die Auslagerungsdatei vergrößert hat. Chip, Computerbild und einige andere haben dem Schwindel nicht gemerkt sonder das Tool positiv getestet und empfohlen. Nur die c't hat den Schwindel aufgedeckt und so hat der Hersteller es vom Markt genommen. Also wenn, dann ist die c't noch die seriöseste / kompetenteste von denen allen.

@ Holt
Hast du meinen Ironie-Tag darunter nicht gesehen?

Leute mit Ahung und Erfahrung... :-)

Aber gut... Natürlich sind die Redakteure der Chip, Computerbild und co. allesamt die Vollprofis. Die müssen es ja wissen und dass sie Werbeverträge mit TuneUp haben; spielt dabei keinerlei Rolle. - Zusätzlich sind ja die Leute bei Heise.de / C't völlig inkompetent, gell?

*Ironie*

;-)
 
Hallo! Ich klinke mich hier mal mit ein, wegen ccleaner und tuneup!
Der Laptop meiner Freundin ist hinüber (es sind beide Progs drauf cc+tu) Nun sagt der Händler nach Durchsicht, ccleaner und tuneup (von der computerbild-cd - weiß nicht mehr,ob ich sie daher habe. Die meinen, ja) haben die Festplatte geschrottet!! Man soll diese Progs nicht verwenden!! Will das irgendwie nicht recht glauben!!
 
@Rudi Ment
Ist in dem Laptop deiner Freundin nun eine SSD oder eine HDD verbaut? Also Festplatten (HDDs) schrotten können diese Programme mit Sicherheit nicht und bei SSDs ist das auch eher unwahrscheinlich, dass sie aufgrund dieser Programme das Zeitliche segnen.
 
tuneup kenne ich nicht, zu ccleaner kann ich sagen, dass man bei SSDs die Einstellungen für sicheres Löschen (also mehrfach Überschreiben) meiden sollte. Diese Einstellungen sind aber standardmäßig nicht aktiviert, und sie würden die SSD auch nicht sofort schrotten, nur bringt mehrfaches Überschreiben bei SSDs nichts und schadet der Haltbarkeit der Zellen.

CCleaner in der normalen Standardeinstellung löscht nur ein paar temporäre Ordner und Browser-Caches, damit kann man weder Windows, noch die Festplatte schrotten. Allerdings kann man auch in CCleaner noch zusätzlich Dinge einstellen, von denen man die Finger lassen sollte, wenn man nicht genau weiß, was man tut.

Also wie gesagt, einfach die Standardeinstellungen von CCleaner benutzen, nicht die Option "sicheres Löschen" auswählen, sondern das normale Löschen eingestellt lassen, und den "Drive Wiper" nicht auf SSDs benutzen.
Auch vom Registry Cleaner würde ich eher die Finger lassen, das bringt eigentlich nichts, kann aber u.U. mal Probleme machen (Registry Cleaner im Allgemeinen sind nicht empfohlen).

Aber der normale Datei-Cleaner mit den Standard-Einstellungen löscht wie gesagt nur ein paar temporäre Ordner und Caches, damit kann man nichts kaputt machen, auch keine SSD.

Tuneup wie gesagt kenne ich nicht - solche Tools werden normalerweise aber nicht empfohlen, weil man sich am Windows eher etwas damit kaputt schießt, als sie nützen. Aber die HDD oder SSD damit zerstören kann man sich nicht, nur das Betriebssystem, wenn man Pech hat.
Ergänzung ()

Rudi Ment schrieb:
Nun sagt der Händler nach Durchsicht, ccleaner und tuneup (von der computerbild-cd - weiß nicht mehr,ob ich sie daher habe. Die meinen, ja) haben die Festplatte geschrottet!! Man soll diese Progs nicht verwenden!!

Meinte er vielleicht nicht "die Festplatte" sondern "das Betriebssystem auf der Festplatte"? Das könnte nämlich schon eher sein. Wie gesagt, solche "Tuning Tools" machen oftmals ganz tolle Sachen, mit denen man dann 10MB auf der Systemplatte und 2MB RAM einspart, dafür läuft plötzlich ein wichtiger Dienst nicht mehr etc. und schon muss man Windows neu installieren.

Wenn er wirklich "die Festplatte geschrottet" meint (also hardwaremäßig), dann würde ich eher vermuten, dass er versucht, euch die Schuld die Schuhe zu schieben, um sich vor den Garantiekosten zu drücken...
 
Wenn du die SSD mehr oder wneiger gerade erst in Betrieb genommen hast und du Windows als Image draufgemacht hast ohne es neu zu installieren, dann MUST du einmal die Leistungsbewertung von Windows laufen lassen.
Erst hier erkennt Windows beim Testen das eine SSD in Betrieb ist und stellt das System dementsprechend ein, darunter zählt das deaktivieren vom Windowsdefrag und einige anderungen der Caches usw.
 
Unter Umständen macht Windows bei einem geklonten Image auch nach der Systembewertung nicht alles richtig. Ich habe einmal ein System von HDD auf SSD geklont (Crucial m4) und auch nach der Systembewertung mit ~7.5 (also definitiv ein SSD-Leistungswert) war der Superfetch Dienst noch aktiv. Bei allen anderen Systemen, auf denen ich neu auf SSD installiert habe, war dieser Dienst immer deaktiviert (und das sollte er laut Microsoft auch bei allen SSDs sein, die einigermaßen passable Leistung bieten - sprich alle modernen SSDs)

Natürlich läuft eine SSD auch mit Superfetch gut, das ist also nicht wirklich schlimm. Bei geklontem Windows Image würde ich aber lieber alles nochmal durchschauen, also z.B. dass die SSD auch wirklich von der Defragmentierung ausgeschlossen ist.
 
@etheReal
Schau mal hier: klick!

c't schrieb:
Allerdings schaltet das Betriebssystem den Dienst „SuperFetch“ nicht sofort ab, sondern erst nach einigen Neustarts – wir zählten sieben bis neun.
 
Ach, schön.... dann war ich eben zu ungeduldig! :)

Aber gut zu wissen, dass das seinen Grund hat. Klar, ein paar Neustarts, wahrscheinlich um nochmal das Verhalten des Drives beim Bootvorgang zu beobachten. Danke für den Link, ich mag es nämlich gar nicht, wenn Sachen einfach grundlos nicht richtig funktionieren - was dann aber gar nicht der Fall war, sehr gut! :D
 
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