ThomasK_7
Vice Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 7.072
Hallo Auskenner (und bitte nur die!) , habe Ärger mit der Telekom, den ich jetzt auf die harte Tour klären will/muss.
Sachverhalt komprimiert:
10.5.10 Anfrage per Email bei Telekom Servicecenter GK mit Betreff „Bitte um Angebot neue Vertragskonditionen ohne Handy unter Bezugnahme auf meine letzten Rechnungen rd. 40-50 Euro“ (hatte alten Business Tarif ohne feste Vertragslaufzeit und ohne Handybindung)
12.05.10 Erhalt eines Pakets mit neuem Handy iphoneG3 und paralleles Anschreiben „Bestätigung der Vereinbarung vom 11.5.2010“
12.5.10 Post/Fax an Telekom
17.5.10 Email von Telekom „Bestätigung Vertragsverlängerung per 11.5.10 zum neuen Tarif“
18.5.10 AntwortEmail von mir „ich habe letzte Woche per Fax + normaler Post zum 30.6.10 bei Ihnen gekündigt, da das Angebot vergangener Woche untragbar war.
Anfang Juni 10 Telefonat mit Hotline mit Frage „Wer hat in meinem Namen bei Ihnen bei welchem Mitarbeiter bestellt? Antwort: „Können wir Ihnen nicht sagen, sehen wir nicht im Computer, wer wann mit wem über ihren Auftrag gesprochen hat“
11.6.10 Brief an Telekom „Rechnungsreklamation mit Verweis auf mein Kündigungsschreiben/-fax vom 12.5.10 , Mitteilung über Providerwechsel + Androhung gerichtlicher Schritte falls Telekom beim Wechsel Ärger macht“, Abschlagsbeträge auf Rechnungen bezahlt (in Höhe Vormonatsrechnungen alter Tarif)
23.8.10 Rufnummernmitnahme beim neuen Provider schriftlich korrekt beantragt (im Juli dort als Kunde angemeldet)
25.8.10 neuer Provider teilt schriftlich mit, dass Telekom meine Daten (Rufnummer+Kundennummer) nicht zuordnen kann (Nachgang: ich alles nochmal geprüft – alles in Ordnung)
2.9.10 Telefonat mit Hotline Telekom.“können mir nicht sagen, wer am 11.5.10 die Vertragsverlängerung bestellt hat, es wäre vom Vertrieb gekommen, ich hätte innerhalb von 14 Tagen nach dem 11.5. Widerspruch einlegen müssen, jetzt wäre ich 2 Jahre gebunden an Tarif XL Business mit monatlich 120 € + Handy“ „meine Daten s.o. wären soweit korrekt, vielleicht ein Schreibfehler im Wechselantrag“
Jetzt ist Schluss mit lustig!
Ich will schriftliche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bonn stellen, aber bin nicht klar, was die besten Erfolgsaussichten hat (Betrug?, Nötigung?, o.a.?) bzw. was überhaupt geht.
Parallel reiche ich morgen Zivilklage beim AG Bonn ein (Gültigkeit Kündigung, Tarifierung bis Kündigung).
Brauche Tipps, wegen was ich Strafanzeige stellen kann. Das angebliche Telefonat am 11.5.10 hat nie statt gefunden! Die Telekom mauert mit Aussagen, wer überhaupt bei Ihnen angerufen haben soll / oder auch anders herum!
So nicht liebe Telekom, ich habe die Schnauze voll. Mir bleibt ja keine andere Möglichkeit mehr als jetzt gerichtlich offiziell zu klären, wer wann mit wem gesprochen haben soll, wenn mir die Telekom dazu jegliche Angaben verweigert!
Will morgen die Strafanzeige in die Post geben. Wäre nett, wenn ich kurzfristig Hilfe von Auskennern/Fachleuten bekomme. Alle Anderen: bitte Finger stillhalten!
Sachverhalt komprimiert:
10.5.10 Anfrage per Email bei Telekom Servicecenter GK mit Betreff „Bitte um Angebot neue Vertragskonditionen ohne Handy unter Bezugnahme auf meine letzten Rechnungen rd. 40-50 Euro“ (hatte alten Business Tarif ohne feste Vertragslaufzeit und ohne Handybindung)
12.05.10 Erhalt eines Pakets mit neuem Handy iphoneG3 und paralleles Anschreiben „Bestätigung der Vereinbarung vom 11.5.2010“
12.5.10 Post/Fax an Telekom
Zu diesem Zeitpunkt wurde mir noch nicht einmal mitgeteilt, welche Kosten der Tarif XL Business hat. Das Handy iphoneG3 habe ich nie in Betrieb genommen. Liegt immer noch eingepackt bei mir.
17.5.10 Email von Telekom „Bestätigung Vertragsverlängerung per 11.5.10 zum neuen Tarif“
18.5.10 AntwortEmail von mir „ich habe letzte Woche per Fax + normaler Post zum 30.6.10 bei Ihnen gekündigt, da das Angebot vergangener Woche untragbar war.
Anfang Juni 10 Telefonat mit Hotline mit Frage „Wer hat in meinem Namen bei Ihnen bei welchem Mitarbeiter bestellt? Antwort: „Können wir Ihnen nicht sagen, sehen wir nicht im Computer, wer wann mit wem über ihren Auftrag gesprochen hat“
11.6.10 Brief an Telekom „Rechnungsreklamation mit Verweis auf mein Kündigungsschreiben/-fax vom 12.5.10 , Mitteilung über Providerwechsel + Androhung gerichtlicher Schritte falls Telekom beim Wechsel Ärger macht“, Abschlagsbeträge auf Rechnungen bezahlt (in Höhe Vormonatsrechnungen alter Tarif)
23.8.10 Rufnummernmitnahme beim neuen Provider schriftlich korrekt beantragt (im Juli dort als Kunde angemeldet)
25.8.10 neuer Provider teilt schriftlich mit, dass Telekom meine Daten (Rufnummer+Kundennummer) nicht zuordnen kann (Nachgang: ich alles nochmal geprüft – alles in Ordnung)
2.9.10 Telefonat mit Hotline Telekom.“können mir nicht sagen, wer am 11.5.10 die Vertragsverlängerung bestellt hat, es wäre vom Vertrieb gekommen, ich hätte innerhalb von 14 Tagen nach dem 11.5. Widerspruch einlegen müssen, jetzt wäre ich 2 Jahre gebunden an Tarif XL Business mit monatlich 120 € + Handy“ „meine Daten s.o. wären soweit korrekt, vielleicht ein Schreibfehler im Wechselantrag“
Jetzt ist Schluss mit lustig!
Ich will schriftliche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bonn stellen, aber bin nicht klar, was die besten Erfolgsaussichten hat (Betrug?, Nötigung?, o.a.?) bzw. was überhaupt geht.
Parallel reiche ich morgen Zivilklage beim AG Bonn ein (Gültigkeit Kündigung, Tarifierung bis Kündigung).
Brauche Tipps, wegen was ich Strafanzeige stellen kann. Das angebliche Telefonat am 11.5.10 hat nie statt gefunden! Die Telekom mauert mit Aussagen, wer überhaupt bei Ihnen angerufen haben soll / oder auch anders herum!
So nicht liebe Telekom, ich habe die Schnauze voll. Mir bleibt ja keine andere Möglichkeit mehr als jetzt gerichtlich offiziell zu klären, wer wann mit wem gesprochen haben soll, wenn mir die Telekom dazu jegliche Angaben verweigert!
Will morgen die Strafanzeige in die Post geben. Wäre nett, wenn ich kurzfristig Hilfe von Auskennern/Fachleuten bekomme. Alle Anderen: bitte Finger stillhalten!
