News Taschenmesser für die MacGyvers von heute

dieser soll – so das unternehmen – dafür sorge tragen, dass „der finger alleine, vom körper abgetrennt, noch keinen zugriff auf die inhalte des sticks gewährt“.

lol!
 
die idee mit dem abgeschnittenen finger hat mich echt zum lachen gebracht. :p
 
Tachchen,

naja... einen Termo-Sensor zu benutzen, um eine Lebenderkennung bei einem Fingerabdrucksensor zu machen ist ehr Low-Level. Da nehm ich doch n Fingerabdruckbild von dem Nutzer (egal ob lebend oder tot) und generier mir mit Holzleim in 5min einen so dünnen Fake, den ich auf meinen Finger lege. Und schwupps ist der Termo-Sensor-Schutz umgangen...

Gruß,

Toengel@Alex
 
Pfoa muss haben.
Ich hab oft angst das mir auf dem Weg zur Schule der Stick mit meiner Chemie Powerpoint Präsentation geklaut wird....
Ne mal im ernst das hol ich mir nettes Spielzeug
MFG
 
das Ding ist fürn Arsch aber nicht weil das Teil unpraktisch wäre (ich würde es mir sofort kaufen) ABER man darf ja im Zeitalter nach dem 11. September keine Messerchen ins Flugzeug nehmen. Ein Grund warum die Firma fast pleite ging. Wer regelmäßig mit Handgepäck fliegt, der kann das nicht brauchen.
 
@Toengel:
oder den Finger mal eben in die Mikrowelle. :)
Stinkt u. U. eben ein wenig. ;)
 
:D
Das mit dem getrennten Finger ist mit Sicherheit eher Marketing.
Es ist ziemlich skuril, aber lustig und dadurch merkt man sich das Produkt (Ich jedenfalls).

An sich finde ich das Produkt aber auch sehr interessant, wenn die Daten wirklich sicher sein müssen, ist das eine gute Sache mit der Verschlüsselung und dem Fingerabdrucksensor.
 
Es könnte nur schwirig werden, mit dem Laserpointer zu arbeiten wehrend der Stick in der USB Buchse steckt, weil sich die zu präsentierende Datei auf ihm befindet. :-)
 
http://www.amazon.de/Wenger-Schweizer-Offiziersmesser-Messer-Schatulle/dp/B000R0JDSI/

DAS ist ein Taschenmesser.

Naja, bei dem Secure Pro stört mich einfach, dass das ganze Messer in ein paar Jahren dank eines dann deutlich zu kleinen USB-Sticks völlig für den Eimer ist. Ich fände es erheblich besser, wenn man den USB-Stick als eine Art Modul austauschen kann. Das wäre doch mal eine Innovation.

Das Unternehmen könnte dann zB einmal im Jahr die kaufbaren Modulgrößen aktualisieren. So kann ich zB in vier Jahren den noch 2GB großen Stick gegen das 32GB-Modell mit USB3.0 austauschen, ohne das ich direkt den ganzen Krams wie Messer etc neu kaufen muss.
 
Und was is wenn ich kalte Finger hab? zb im Winter mal ohne Handschuhe unterwegs und muss schnell an meine Daten, ka wieso?

@GodCast: das is echt zach, weil wer braucht den die Sicherheit am ehesten? Sicher ned der Ottonormalverbraucher.
 
Als ich den Titel gelesen habe dachte ich, es wäre schon der 1. April und "was zum Teufel sucht solch eine News hier?" - aber okay... USB-Stick dran.

Würde mir da aber sorgen machen, dass die Verwindungssteifigkeit nicht den Ansprüchen genügt. Da dreht man mal ne etwas fester angezogene Schraube raus und hat später kleine graue Plastikteile in den Händen: ehemaliger Flashspeicher.
 
Ich versuche gerade verzweifelt eine Situation zu erdenken in der man ein solches Taschenmesser gebrauchen könnte.
Ich persönlich nehm ein Taschenmesser gerne in dern Urlaub mit oder wenn man halt mal zum Wandern geht - in beiden Fällen brauche ich aber weder den USB Stick noch den Laserpointer
 
"MKI’s Schnuffi Platform"

Wenn heute nur schon der 1. April wäre.
 
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