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News The Elder Scrolls 6: Bethesda arbeitet bereits an Fortsetzung

mfJade schrieb:

Beim Witcher gibt es diesen Countdown sehr wohl, denn bei diesen "Retten oder Wegsehen" Quests hast du nur begrenzt Zeit eine Auswahl zu treffen, sobald du den Dialog hast.

Solange du noch nicht zum vermeintlichen Ort gekommen bist, kannst du natürlich alles andere machen, aber das find ich jetzt nicht so verkehrt.

Jedenfalls ist die Welt in Skyrim im Gegensatz zur Witcher Welt etwas mau, sprich sehr viel weniger POIs und auch weniger Quests, gut Skyrim ist älter aber das bedeutet ja nur, dass das nächste TE da gehörig nachlegen muss ;)
(Vor allem die Hauptquest in Skyrim hat mich etwas enttäuscht, die Geschichte fand ich gut, aber der Umfang hätte mehr sein können und seit Witcher 3 ist diese Enttäuschung noch deutlich gestiegen)

Ich wünsch mir für nächste TES eine dichtere Welt in der man mehr entdecken kann, eine Hauptquest die mehr mit Nebenquests verstrickt ist und komplexer ist und eine Erzählart ähnlich wie Witcher (sprich die Dialogsequenzen epischer gestalten) und zumindest die Hauptcharaktere etwas zugänglicher machen (durch Nebenquests mehr über sie erfahren usw.).
 
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mfJade schrieb:
Du könntest alternativ dazu alle töten, dann ist die Quest auch vorbei - allerdings bestimmt noch im Log ;)

Da sind wir ja beim nächsten Punkt :) Questrelevante NPCs und Begleiter sind allesamt unsterblich...
 
hallo7 schrieb:
Jedenfalls ist die Welt in Skyrim im Gegensatz zur Witcher Welt etwas mau, sprich sehr viel weniger POIs und auch weniger Quests, gut Skyrim ist älter aber das bedeutet ja nur, dass das nächste TE da gehörig nachlegen muss
(Vor allem die Hauptquest in Skyrim hat mich etwas enttäuscht, die Geschichte fand ich gut, aber der Umfang hätte mehr sein können und seit Witcher 3 ist diese Enttäuschung noch deutlich gestiegen)

Ach da wär ich mir garnicht so sicher, Skyrim hat schon sehr viele Punkte auf der Karte - Quests gibts auch in Hülle und Fülle.

Als Fan der TES-Reihe kennt man eigentlich die lächerlich kurze und belanglose Hauptquest die jedes TES-Spiel hat - Oblivion hab ich nie zuende gespielt da sie mich null interessiert hatte.

TES lebt von der Welt und der Quests darin. Bei Oblivion kannst du in einen Keller steigen und findest dort ne Flasche Wein aus der eine Questreihe entspringt die du nie gesehen hättest ohne den Keller zu betreten - der in keinster Verbindung zur Hauptquest ist. Da gibt es ein Dorf das feindseelig ist und du nicht weißt warum.
In Skyrim gehst du in eine Höhle und entdeckst eine riesige Zwergenfestung mit 7 oder 8 Stockwerken mit Rätseln und dramatischen Ereignissen ohne auch nur ansatzweise vom Spiel dort hingeleitet worden zu sein - Das ist das was TES ausmacht.
 
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Schön gesagt @ mfJade

Das gleiche gilt auch für Fallout zu großen Teilen

Leider ist immer noch nicht angekommen das beide Spiele unterschiedliche Schwerpunkte haben, jetzt müssen alle "RPGs" wie Witcher 3 sein sonst sind sie kacke :freak: Ne danke, 99% einer roten Spur und sklavisch den Questmarkern folgen. Zugegeben das ist sehr toll gemacht aber abseits davon bietet W3 nichts außer Quests und NPCs. Die Welt könnte nicht langweiliger sein. Das Crafting ist ein Witz
 
Wobei besagte Zwergenfestung für mich der Punkt war wo ich mich gefragt habe "Was mach' ich hier eigentlich?", so groß und unübersichtlich wie sie war.

Bzgl. Witcher ist der Hauptkritikpunkt für mich das Skill- und XP-System. Da gefällt mir Skyrim besser. Hingegen die Quests sowie das Konsequenzensystem sind beim Hexer überragend.
 
Soviel zum Entdecken - toll :D

Da ich ja jetzt wieder Oblivion ausgegraben und gemoddet habe werde ich mal heute Abend die Morrowind-Mod für Oblivion probieren - bis meine neue Graka da ist, dann wird Enderhal gespielt.
 
marex schrieb:
Die Welt könnte nicht langweiliger sein. Das Crafting ist ein Witz

Beim Crafting geb ich dir Recht, aber die Welt ist alles andere als langweilig oO Das Beispiel mit der Zwergenruine trifft auch auf dem Witcher zu, nur das man eben mit einem Fragezeichen hingeleitet wird, falls man den Aushang gelesen oder mit Leuten geredet hat. Man kann aber das Questleitsystem, sprich Makierungen auf der Karte auch komplett ausschalten.

Ich reite bei Witcher einfach durch die Welt und stoße auf unterschiedliche Quests, egal ob in verlassenen Häusern, Höhlen oder Berggipfel und das schöne, die haben fast alle eine Geschichte die man in einem Buch oder mehreren Notizen nachlesen kann um sie besser zu verstehen.

Ich will einfach das beste aus beiden Welten für das nächste TES :p
 
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Was mich bei Fallout, Skyrim etc immer stört ist z.B. "helfe dem dann bekommst du das" oder man stiehlt es oder bringt die Person um etc.

Was mir fehlt ist mehr Realität. Wenn ich in einer fremden Stadt in ein Haus reinmarschiere werde ich raus geworfen oder die Polizei wird gerufen. Mir fehlten in der Stadt das Fahren von Kutschen oder ähnlichen Dingen.
Mehr stimmige Details brauche ich. Grafik ist eine Sache aber die Story muss fesselnd und packend sein.
Wofür braucht man so viele Nebenquests wenn man eine riesige Hauptstory hat?
Auch die langen Quasseleien nerven mich manchmal.
Wir haben eine Kollegin die uns immer voll quasselt aber andere Kollegen sind da normal und entspannt. Bein Einkaufen an der Theke redet man auch nicht so viel.
Was ist persönlich toll finde sind Dinge die ich auch auf mein Leben übertragen kann und wenn es nur Weisheiten sind. Dinge die man aus dem Spiel mitnehmen kann fesseln einen mehr.
Mit der Zeit verliert man da allerdings den Überblick beim Gestalten des Spiels. Eine intensive Abstimmung mit der Community halte ich hier immer noch für sehr wichtig. Um auch einfach einen anderen Blickwinkel zu bekommen.

//Edit

Super toll bei Fallout fand ich den Ausflug ins Weltall zu den Robotern. Das war innovativ und eine mega Abwechslung. Sowas mit Dunmer Ruinen oder ähnlichem mit z.B. einen Horror oder Gruselfaktor wären der Hammer! Wo man auch nicht gleich hin kann sondern erst im weiteren Spielverlauf.
Bevorzugen würde ich auch einen richtigen Baumodus. Der in einem anderen Teil zum das Aufbauen einer Verteidigungsanlage ermöglicht oder das Graben von Höhlen.
Abwechslung im gesamten Spielverlauf...
Bei StarWars gab es ein Spiel von vor vielen Jahren was genau sowas hatte. Kämpfen, Schießen, Fliegen, Laufen, Fahren alles drin. Das war sehr fesselnd.

Es gibt eine Menge Spiele am Markt die jeweils einen Teil davon haben. Aber nie eins was so gut wie alle hat.
7 Days to die z.B. ist komplett zerstörbar. Der Landwirtschaftssimulator lässt mich Felder bewirtschaften, wenn auch nicht so effizient aber immerhin.
Abbau von Rohstoffen z.B. fände ich auch toll. Aber ich würde dafür gerne in den Berg rein graben und nicht in Mienen herum laufen. Es wäre vermutlich das ultimative Spiel :D was es nie geben wird aber man darf ja hoffen.
 
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Kutschen fahren nicht in die Stadt, sondern halten davor. Wenn du in ein Haus einbrichst, kriegst du ein Kopfgeld wenn die Wache dich erwischt. Wenn du von den Bewohnern wirst du ertappt und nach ein paar Warnungen kommt die Wache ;)
 
hallo7 schrieb:
Ich will einfach das beste aus beiden Welten für das nächste TE :p

>TE

Geh bitte, kürze es doch wenigstens mit TES ab (The Elder Scrolls), und nicht mit einem nichtssagenden TE ("The Elder" oder doch "Topic-Ersteller"?).

Edit: selbst ES (Elder Scrolls) wäre noch sinnhafter als TE
 
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mfJade schrieb:
Ach da wär ich mir garnicht so sicher, Skyrim hat schon sehr viele Punkte auf der Karte - Quests gibts auch in Hülle und Fülle.

Als Fan der TES-Reihe kennt man eigentlich die lächerlich kurze und belanglose Hauptquest die jedes TES-Spiel hat - Oblivion hab ich nie zuende gespielt da sie mich null interessiert hatte.

TES lebt von der Welt und der Quests darin. Bei Oblivion kannst du in einen Keller steigen und findest dort ne Flasche Wein aus der eine Questreihe entspringt die du nie gesehen hättest ohne den Keller zu betreten - der in keinster Verbindung zur Hauptquest ist. Da gibt es ein Dorf das feindseelig ist und du nicht weißt warum.
In Skyrim gehst du in eine Höhle und entdeckst eine riesige Zwergenfestung mit 7 oder 8 Stockwerken mit Rätseln und dramatischen Ereignissen ohne auch nur ansatzweise vom Spiel dort hingeleitet worden zu sein - Das ist das was TES ausmacht.
Nur weil dieses ganze Zeug optional ist, macht es Skyrim noch lange nicht zu einem guten RPG, weil all diese Ereignisse trotzdem stocklinear ablaufen. Sie verfügen über keine alternativen Pfade und beeinflussen sich nicht gegenseitig (im Stile von "Du hast dich für diesen Weg entschieden, also bleibt dir ein anderer auf ewig verwehrt, dafür ergeben sich später neue Möglichkeiten, die sich dir sonst nie offenbart hätten"). In den Elder Scrolls Spielen ist fast alles zusammenhangloses Füllmaterial, das du einmal abklapperst und in einem einzigen Durchgang somit alles gesehen hast. Wiederspielwert nahezu null.

Spiel mal richtige Rollenspiele wie Baldur's Gate 2, Planescape Torment, Vampire Bloodlines, The Age of Decadence, die alten Fallouts von Black Isle / Obsidian und nicht zuletzt natürlich auch die Witcher-Reihe, dann merkst du den gewaltigen Unterschied zum Rollercoaster-Simulator der Marke Bethesda. ;)
 
In den Elder Scrolls Spielen ist fast alles zusammenhangloses Füllmaterial, das du einmal abklapperst und in einem einzigen Durchgang somit alles gesehen hast. Wiederspielwert nahezu null.

Aber nur weil du nicht weißt wie ;) Natürlich helfen die Mods ne Menge und tragen dazu bei aber sonst läuft kein Spiel genau gleich ab. Und nur weil du nichts mit Sandbox anzufangen weißt muss man die Berechtigung der Bethesda Titel nicht absprechen, sie machen das wozu sie gedacht sind im Gegensatz zu all den anderen sogenannten RPGs von heute die alles sein wollen aber alles nur halbgar.

W3 ist ein schönes Spiel aber kein vollwertiges RPG, ein Cutzszene Simulator mit hübsch gescripteten Quests die mir A oder B zur Auswahl stellen. Keine alternativen Pfade ob ich frontal reinrenne, schleiche oder Stück für Stück die Quest angehe. Das hast du bei Bethesda wohl nicht so richtig verstanden, aber netter Versuch ;)
 
@marex

Skyrim ist kein Sandbox sondern bestenfalls Theme Park, in dem der Spieler von einer Attraktion zur nächsten dackelt und sie haargenau so wie vom Designer festgelegt "erlebt".

Ohnehin scheint Bethesda gerne alle gängigen 08/15 Fantasy Klischees in jedes ihre Spiele reinzukloppen. Ohne Vampire, Werwölfe, Drachen, Orks geht's nicht, Gott bewahre dass Bethesda sich jemals abseits der gängigen Formel bewegen soll und eigene markante Gegnerarten erschaffen müsste. Wie gesagt, Theme Park...

Und auf Mods zu verweisen ist natürlich ein starkes Stück. Mehr kann man Bethesdas eigene Unfähigkeit nicht zur Schau stellen. :p
 
Und auf Mods zu verweisen ist natürlich ein starkes Stück. Mehr kann man Bethesdas eigene Unfähigkeit nicht zur Schau stellen.

Du bist also nur zum trollen hier, ah ok dann lassen wir das besser. Zu dem du zum Thema Sandbox und Themenpark wohl noch was zu lernen hast. Aber kein Bedarf an deinen weiteren Erklärungsversuchen, danke ;)
 
Huhamamba schrieb:
weil all diese Ereignisse trotzdem stocklinear ablaufen. Sie verfügen über keine alternativen Pfade und beeinflussen sich nicht gegenseitig (im Stile von "Du hast dich für diesen Weg entschieden, also bleibt dir ein anderer auf ewig verwehrt, dafür ergeben sich später neue Möglichkeiten, die sich dir sonst nie offenbart hätten"). In den Elder Scrolls Spielen ist fast alles zusammenhangloses Füllmaterial, das du einmal abklapperst und in einem einzigen Durchgang somit alles gesehen hast. Wiederspielwert nahezu null.

Genau das! Skyrim und Oblivion bestehen fast nur aus Quests die extrem stark gekapselt sind und 0 Einfluss auf irgendwas anderes haben. Man spürt richtig, dass es nur ein Sandkasten ist, in dem ein paar isolierte Entwicklerteams an isolierten Quests gearbeitet haben. Einfach nur um den großen Platz *irgendwie* zu füllen. Aber in der Spielwelt selbst ändert sich dadurch nichts. Da fragt man sich dann halt schon: wozu soll ich den Schaas überhaupt machen?

Nun könnte man jetzt behaupten: "aber so isses im Real Life auch... die Geschehnisse an einem Ort sind halt meist unabhängig von den Geschehnissen an einem anderen Ort" - Ja, stimmt schon, aber dieses Füllmaterial ist einfach zum Schnarchen. Man will doch etwas spielen was Einfluss hat, und nicht stumpfsinnig all diese isolierten, streng linearen Quests "abarbeiten".

Mir wäre lieber die würden das Spielareal verkleinern und dafür Questreihen bauen, die miteinander verflochten sind, und zwar genaus so wie @Huhamamba meinte, dass je nachdem wie man sich entscheidet, manche Dinge blockiert werden und dafür andere Möglichkeiten auftreten.
 
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Auf Mods verweisen finde ich auch immer eine schwache Kür. Das ist so ziemlich das sinnfreieste Argument überhaupt. Erstens sind diese Mods nicht repräsentativ für die Arbeit der Entwickler und zweitens kann man Mods gar nicht an der Konsole benutzen.

Diskutiert mal mit einem konsolespieler der Skyrim an der Konsole spielt, der zeigt euch den Vogel wenn ihr mit Mods kommt. Und kommt jetzt nicht mit Totschlagargumenten wie, wer Rollenspiele an der Konsole spielt ist ja auch doof. Weil dann bin ich hier raus.

Also bitte bei der Realität bleiben, und aufhören ein Spiel nach Mods zu bewerten und die Leute hier als Trolle zu bezeichnen. Argumentieren kann man, aber doch nicht so.

Und zum Poster auf der vorherigen Seite. Dass Skyrim von Hand gestaltet wurde, mag sein. Nur merke und sehe ich das nicht.
 
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Ohh die TES und Witcher Fans bekommen sich in die Wolle. Rette sich wer kann!

Ich finde es merkwürdig das es meistens die Witcher Fans sind die solche Diskussion starten und dann auch immer wieder die gleichen, alten Argumente abspulen. Anscheinend habt ihr die TES Serie überhaupt nicht verstanden.

Die Spiele sind so unterschiedlich das es wenig Sinn macht sie im Detail zu vergleichen.

Während TES von Exploration und eigenständigem spielen lebt, sind die Witcher Spiele getrieben von einem sehr starken Mainquest.

Das in den Witcher spielen großartig irgendwelche Abhängigkeiten zwischen Locations oder side quests bestehen halte für eine sehr gewagte Aussage.

Beide Spiele sind super. Wenn jemandem eines von beiden eher zusagt liegt das an den Erwartungen der Spieler und nicht an der Qualität der Spiele selber.

Witcher Fans wollen von einer Questlinie durch das gesamte Spiel gezogen werden und tolle cutscenes mit attraktiven Blondinen anschauen.

Die TES Fraktion erkundet lieber die gesamte Map und läßt die eigentliche Aufgabenstellung erstmal links liegen.

Wer eigenständig spielen kann ist bei TES sehr gut aufgehoben. Wenn man leiber seine Aufgaben nach Vorgabe erledigt, sollte zu den Witcher spielen greifen.

Eure religiösen Ansichten und Fanboy Getue könnt ihr euch getrost in die Haare schmieren.
 
Ich habe Witcher 3 zwar gekauft aber bis heute nicht länger als 10 Stunden gespielt weil ich das gameplay bzw die Maussteuerung altbacken finde und ansonsten auch schon den 2. Teil nicht mehr gut fand. Dafür war der erste zu gut.

Also stimmt deine Theorie nicht so ganz.

Jetzt könnte der eine oder andere fragen ob ich überhaupt was gut finde, oh ja so vieles^^
 
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Von welcher Theorie schreibst du?

Ich fand beide Spiele super. Allerdings war es eine herbe umgewöhnung als ich mit W3 angefangen habe.

Wenn du W3 nach nicht mal zehn Stunden liegen gelassen hast, versuch dich nochmal daran. Die ersten zwanzig Stunden kommen so langweilig wie Farbe beim trocknen zuzuschauen. Danach wirds besser.

Das man abseits vom Mainquest nicht so viel spannendes entdeckt ist bei W3 halt so. Dafür ist das Mainquest spannend.
 
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