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News The-Witcher-Serie: Fans nehmen erste Bilder der Protagonisten positiv auf

DeusoftheWired schrieb:
Pierre Brice ist durch seinen Teint und Haarfarbe aber zugegeben red-passing, auch wenn zusätzlich mit Schminke nachgeholfen werden mußte.
Danke für die Verlinkung. Das Thema kannte ich nicht.
Ich finde es interessant, daß die Leute über die Jahrhunderte immer weiß (oder arisch, in den gewissen 12 Jahren) sein wollten, um gewissen Unterdrückungsformen zu entgehen. Was sich erst in den letzten Jahren gebessert hat, da scheinen die sogenannten "SJW"s also doch irgendwas richtig zu machen.

Ich hätte übrigens noch eine andere Theorie, warum man Price genommen hat: Es gab zu der Zeit einfach keinen fähigen nativ- amerikanisch- stämmigen Schauspieler, der gut genug Deutsch konnte, oder sich für den Quatsch hergegeben hätte.

Und wenn man jetzt andersherum denkt und bemerkt, daß sich die meisten Bücher die verfilmt werden, um hellhäutige, heterosexuelle Menschen drehen, fähige Schauspieler aus dieser Ethnie aber halt doch begrenzt sind, dann könnte es auch eine wirtschaftliche Überlegung der Studios sein, zumindest die Nebenrollen mit vielleicht weniger blassen, dafür aber talentierteren Aktoren zu besetzen.
Schließlich wollen auch die Produzenten von B-Movies noch ein paar weiße und blonde Schauspieler abgreifen.
 
Es geht ja nicht nur darum wieviel Schauspieler es mit einem bestimmten Aussehen gibt sondern auch wer beim Casting auftaucht. Man kann zwar ein paar anschreiben aber die müssen auch Zeit und Willen haben.

Wer wie ich die Game of Thrones Bücher vorher gelesen hat, würde auch sagen das Arya überhaupt nicht wie im Buch aussieht ("Horse-Face").
Am Ende ist es egal. Wenn man sich Henry Cavil leisten kann, dann wäre sicher auch Bridget Regan drin gewesen die mit ihren roten Haaren perfekt gepasst hätte für Triss Merrigold. Aber die muss halt auch wollen und bei den Castings sollte man sich auch die aussuchen, die vom Schauspielern her den Charakter der gewollt ist, hinbekommen. Sonst ist die Serie nachher auch Müll.

Es gab in letzter Zeit immer wieder richtig gute Netflix Serien (Altered Carbon war cool). Kann gut sein, dass diese echt gut wird. Oder es wird wie alle möglichen vergangenen Phantasy Serien die mit dem Buch nur ein paar Charaktere gemein haben, aber keine Story und generell ziemlich mies sind.

Ist eben immer der Zwiespalt. Einerseits bringen die Bekannten Stories viele Fans gleich mit. Billiges Marketing. Andererseits kommen eben auch Erwartungen mit. Bei Altered Carbon kannte ich die Bücher nicht und meist findet man die Serien dann besser weil man eben nicht dieses oder jenes vermisst.
 
duskkk schrieb:
wäre sicher auch Bridget Regan drin gewesen
Uuuh, die wäre rein optisch wirklich eine tolle Option gewesen. Aber bis auf Jon Wick hab ich überhaupt rein gar nichts von der gesehen, keine Ahnung was die so auf'm Kasten hat ^^
 
espiritup schrieb:
Was sich erst in den letzten Jahren gebessert hat, da scheinen die sogenannten "SJW"s also doch irgendwas richtig zu machen.
Ich glaube jetzt verwechselst du was gewaltig.

SJWs gehören dem third-wave-Feminismus an bzw. können dieser zugeordnet werden und haben überhaupt nichts mit den Erfolgen über die Jahrzehnte hinweg des first- und second-Feminismus (vor denen ich Respekt habe bzw. deren Leistungen anerkenne und mit Überzeugung auch Folgen kann) überhaupt nicht zu tun bzw. kann ihnen nicht auch zugeschrieben werden.

Der third-wave-Feminismus sind mehr radikale Gruppierungen, denen es nicht um die fast schon erreichte GLEICHBERECHTIGUNG/GLEICHSTELLUNG der Frauen, sondern viel mehr um die Bevorzugung der Frauen und Erniedrigung/Unterdrückung der Männer geht und machen Meinung nach die Arbeit/Erfolge des first- und second-wave-Feminismus mehr zunichte als das sie dazu beitragen.

Von denen stammen zu Beispiel die Hashtags #killallmen (Tötet alle Männer) oder #menartrash (Männer sind Abfall), also nicht wirklich was nach Gleichberechtigung oder Nächstenliebe klingt.
Malar schrieb:
Vielfältigkeit ist etwas gutes, aufgezwungene Vielfältigkeit durch Quoten, Kritiken oder deutsches "das dürfen die doch nicht!" ist etwas schlechtes.
Absolut, jemanden etwas aufzwingen hat überhaupt nichts mehr nicht mit einer freien Gesellschaft am Hut.

Aber zurück zum Thema.

Wie die Serie wird und wie sich die gewählten Schauspieler in ihrer Rolle passen/spielen lässt noch nicht absehen.

Ich lass die Serie auf mich zukommen.

Es bleibt also spannend und Falls die Serie mir nicht zusagen sollte schaue ich sie einfach nicht weiter so einfach kann es sein.
 
duskkk schrieb:
Ist eben immer der Zwiespalt. Einerseits bringen die Bekannten Stories viele Fans gleich mit. Billiges Marketing. Andererseits kommen eben auch Erwartungen mit. Bei Altered Carbon kannte ich die Bücher nicht und meist findet man die Serien dann besser weil man eben nicht dieses oder jenes vermisst.
Oh ja, Altered Carbon. Hier kenne ich die Bücher. Bin mir aber immer noch nicht sicher, was ich von den Änderungen halten soll.
Während die visuelle Umsetzung erstklassig ist, und die Umfirmierung des Hotels von Hendrix nach Poe absolut genial, fand ich die Änderungen der Frauenrollen etwas zu stark.
Warum hat Takeshi auf einmal eine Schwester? Und seit wann waren die Envoys eine Rebellentruppe, angeführt von Quell?
Die hatte ich mir beim Lesen übrigens auch nicht "bunt" vorgestellt, nur so am Rande.
Jedoch trat sie erst im dritten und bisher letzten Teil der Buchreihe in Erscheinung. Die Integration als "Erklärbär" für die Technologien der Welt war zwar gut, hätte aber besser ein anderer Charakter gemacht.
 
Captain Mumpitz schrieb:
Uuuh, die wäre rein optisch wirklich eine tolle Option gewesen. Aber bis auf Jon Wick hab ich überhaupt rein gar nichts von der gesehen, keine Ahnung was die so auf'm Kasten hat ^^
Hat früher Legend of the Seeker gemacht (was jetzt so eine Serie im Stile Hercules war, nichts wirklich sehenswertes aber halt nett). In letzter Zeit bei dieser Last Ship Serie so eine CIA/Elite Soldatin gespielt. Alles mögliche kleine (Crime, Romance, ...) dazwischen. Aber ich kann mir auch verstellen, dass die nach Legend of the Seeker keine Phantasy Sachen mehr machen wollte, mit den Fans die man da so hat.
Rein optisch wäre die halt perfekt.
espiritup schrieb:
Oh ja, Altered Carbon. Hier kenne ich die Bücher. Bin mir aber immer noch nicht sicher, was ich von den Änderungen halten soll.
Eben dadruch das ich die Bücher nicht kannte, ging mir nichts davon durch den Kopf. Die Story/Welt hat mir im Trailer sehr gefallen und ich fand die Serie einfach extrem gut.
 
@espiritup Zu DDR-Zeiten konnte man die fähigen Schauspieler, die als Rothaut durchgingen, wohl tatsächlich mit der Lupe suchen. Brice wird noch die beste Wahl gewesen sein.

Ob es jetzt gut ist, daß man weißen (alten Männern) nun die Schuld für alles in die Schuhe schiebt und Leute deshalb nicht mehr weiß sein wollen, sei mal dahingestellt. Mir scheint es so, als wollten Leute heute nicht deshalb gern schwarz oder braun sein, weil das ihre Identität ist, sondern weil man damit Minderheitenpunkte in der Unterdrückungsolympiade sammeln kann.

Drei sehr laute Vertreterinnen, von denen zwei white-passing sind, sind Sibel Schick, Hengameh Yaghoobifarah und Ayesha Khan.

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Altered Carbon empfand ich trotz Netflixproduktion nicht als zu stark SJWisiert, habe allerdings leider die Romanvorlage auch noch nicht gelesen und dadurch keinen Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DeusoftheWired
Oh doch, "Altered Carbon" ist schon pferdammt "SJW". Schon die Story des Buches war so angelegt:

Laurens Bancroft, der Typ der Takeshi beauftragt ist ein "alter weißer Mann" wie er in keinem Bilderbuch vorkommt. Jahrhundertalt, sieht seine Frau nur als Sexobjekt und hält seine Kinder - obwohl alle schon über hundertjährig - an der kurzen Leine.
Dann kommt diese Emanze an und bringt ihn dazu, sich selbst über den Haufen zu schießen, und da er kurze Zeit später mit Gedächtnislücke wieder aus seinem Axolotl Tank kriecht, dürfen wir 10 folgen lang nach den Ursachen dafür suchen.
Takeshi Kovacs hat als Kind stark unter einem prügelnden alten weißen Mann gelitten, weswegen er seinen Militärdienst quittieren mußte - er konnte nämlich keine männlichen Vorgesetzten dulden. Dazu ist sein präferiertes Erscheinungsbild bunt, denn er bevorzugt einen Sleeve mit japanischem Genotyp.
Der Sleeve in dem man ihn größtenteils in der Serie sieht, wurde ihm ja durch den alten weißen Mann aufgezwungen.
Zusätzlich ziehen Buch und Serie die Katholen ziemlich durch den Kakao. Erst im dritten Buch, wo es zurück geht in Takeshis Heimatwelt, darf er es mit einer Art Taliban- Sekte aufnehmen.
In der TV- Serie sind die Frauenrollen (incl. Quell) stark ausgebaut worden, was ja nach Deiner Definition ebenfalls "SJW" ist.

Die "großen" Karl- May- Verfilmungen waren ja eher westdeutsche Produktionen, auch wenn man zum Drehen nach Kroatien fuhr. Da hätte man statt dem Franzosen Pierre Brice auch einen echten Apachen einfliegen können. Lex Barker kam ja auch von jenseits des Atlantiks. Was man ja auch wieder bemängeln könnte, denn warum spielt ein gebürtiger US- Amerikaner eine Rolle, die in den Büchern als ein frisch ausgewanderter Sachse dargestellt ist. Der kriegt ja nichtmal die Sprache hin ;)

Die drei von Dir verlinkten Damen kenne ich nicht. Mich lassen Twitter- Promis allgemein kalt. Aber ich könnte Dir mindestens eine politische Partei nennen, bei denen keine der drei als weiß durchgehen würde.

Warum aber auch sollten sich die zwei, die Du so hervorhebst, als solche ausgeben wollen, wenn sie es nicht sind?
Gut, sie könnten unbehelligt an einem Montagnachmittag durch Dresden spazieren. Aber verbessert das die Situation für die Dritte, oder wäre die dann noch mehr Hass ausgesetzt, weil sie dann die einzige wäre, die nach Meinung einiger verwirrter Personen nicht "dorthin gehört"?
 
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espiritup schrieb:
@DeusoftheWired
Oh doch, "Altered Carbon" ist schon pferdammt "SJW". Schon die Story des Buches war so angelegt:

Interessant. Dann bekommt man nur mit, ob etwas SJWisiert wurde, wenn man die Vorlage auch kennt. Anderes Beispiel, bei dem ich vermute, daß das genauso ist, weil ich die die Comicvorlage auch nicht gelesen habe, ist Chilling Adventures of Sabrina.

espiritup schrieb:
Warum aber auch sollten sich die zwei, die Du so hervorhebst, als solche ausgeben wollen, wenn sie es nicht sind?

’tschuldigung, wenn das mißverständlich rüberkam, aber sie geben sich nicht wie z. B. Rachel Dolezal als weiß oder braun aus. Sie möchten nicht als weiß oder Gott bewahre deutsch gelesen werden. Dann würden ihnen ja auch die Minderheitenpunkte fehlen.
 
Wer vergibt "Minderheitenpunkte"?
Was kann man sich davon kaufen?
Ist wie ist der Umrechnungskurs zu ...wie nennt man das dann wenn man Vorteile durchs "White-passing" hat? "Arierpunkte"? "Kartoffelpunkte"?

Ich verstehe dieses Irgendwasseinwollen eh nicht so ganz. Man ist. Wer seine ganze Energie darauf verwendet, irgendwas sein zu wollen, und sei es nur daß er panisch darauf bedacht ist, nicht schwul zu sein, der verschwendet einfach nur wertvolle Lebenszeit. Also laß die doch die drei Frauen sein wie sie sind, und ignorier sie, wenn sie dir auf den Zeiger gehen und gut ist.

"Sabrina" fand ich sehr erfrischend. Kannte aber vorher auch nur die Serie aus den 90ern 2000ern, die war so brav-bieder-langweilig - da hatten die Bibi Blocksberg- Tapes aus den 80ern mehr Biß. Die Serie basiert dann aber wohl mehr auf einem Comic von 2014. Der wird dann schon zeitgemäßer sein.
 
espiritup schrieb:
Wer vergibt "Minderheitenpunkte"?

SJWs.

espiritup schrieb:
Was kann man sich davon kaufen?

Gehör und Reichweite. Die drei oben verlinkten Twitterinnen haben aus dem Sich-Empören eine Existenzgrundlage gemacht. Doof ist, wenn Mainstreammedien so was dann aufgreifen.

espiritup schrieb:
Also laß die doch die drei Frauen sein wie sie sind, und ignorier sie, wenn sie dir auf den Zeiger gehen und gut ist.

Wie bei Trollen wäre bei den dreien am besten tatsächlich, sie zu ignorieren. Klappt nicht immer … das, was sie von sich geben, ist so dermaßen abstrus und weltfremd, daß man da manchmal einfach widersprechen muß.

espiritup schrieb:
"Sabrina" fand ich sehr erfrischend. Kannte aber vorher auch nur die Serie aus den 90ern 2000ern, die war so brav-bieder-langweilig - da hatten die Bibi Blocksberg- Tapes aus den 80ern mehr Biß. Die Serie basiert dann aber wohl mehr auf einem Comic von 2014. Der wird dann schon zeitgemäßer sein.

Hab es hauptsächlich wegen des Okkulten und Kiernan Shipka geschaut, weil ich sie in ihrer Rolle in The Blackcoat’s Daughter (2015/2017) klasse fand. Insgesamt ist die Serie aber sehr nordamerikanisch und … wie soll ich sagen, Bubblegum- oder Pop-Satanismus? Hat aber zum Glück kaum was mit der Sabrina aus den Neunzigern zu tun, fand die als Jugendlicher schon furchtbar.

Ich sage nicht, daß es nicht noch viel zu tun gäbe beim Bild von Frauen oder ethnischen Minderheiten. Mir widerstrebt nur die Art, wie SJWs das erreichen wollen. Aus meiner Sicht wollen sie keine Gleichheit erreichen, sondern nur das bestehende Ungleichgewicht aber mit umgekehrten Vorzeichen.
 
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@habla2k
Wenn es eine Vorlage gibt mit vordefinierten Kriterien/Charakteren/etc. Sollte ich mich auch daran halten, denn ansonsten hätte ich ja auch einfach etwas NEUES EIGENES machen können, welches ich erschaffen kann, wie ich es möchte.

Wieso mach ich einen Witcher auf Basis der Bücher mit den Charakteren aus den Büchern und besetze dann nicht entsprechend? Das ist es was ich nicht verstehe.

Sie hätten doch einfach eine komplett unabhängige Serie drehen können. Oder einfach andere Charaktere hernehmen? Zum Beispiel hätte man einen anderen Hexer in einer anderen Gegend mit anderen Abenteuern und Gefährten schaffen können.

Wenn man schon eine Vorlage als Grundlage verwendet, dann sollte man sich gefälligst dran halten.

Diese ganzen Buch/Videospiel/Comic Verfilmungen, welche sich nicht annähernd an die Vorlagen halten, führen eigentlich immer nur zu Enttäuschung bei den Fans der Originale. Das betrifft nicht nur den Cast, sondern was viel schlimmer ist auch die Story und Message die der Author mitgeben wollte.

Ich bin für absolute Gleichberechtigung, nur hat SJW genau nichts mit Gleichberechtigung zu tun, genauso wenig wie irgendwelche Quoten.
 
DeusoftheWired schrieb:
Wie bei Trollen wäre bei den dreien am besten tatsächlich, sie zu ignorieren. Klappt nicht immer … das, was sie von sich geben, ist so dermaßen abstrus und weltfremd, daß man da manchmal einfach widersprechen muß.
Ich widerspreche auch gern, wenn ich was wahrnehme, was sich nicht mit meinen Wahrnehmungen deckt.
Aber ich versuche das dort zu tun, wo das geäußert wird. Denn hier in dieses Forum schauen diese Mädels sicher nicht rein.
Mir wär es auch zu blöd, mich bei Twitter anzumelden. Aber diesen drei Frauen oder "den SJWs" die Schuld für den Seriencast zuzuschreiben oder bei jeder Frau in einem Mittelalter- oder WWzwo- Spiel darüber zu meckern, kanns doch auch nicht sein. Das sind wirtschaftliche Entscheidungen der Entwickler. Die haben nichts damit zu tun, daß ein paar Twitter- Tanten sonst rummeckern, sondern die Leute wollen sich mit jemandem in ihrem Unterhaltungsprodukt identifizieren können. Für die Schwulen, Starkpigmentierten, Dicken, oder Kleinwüchsigen gab es früher nur die Nebenrollen, ich finds gut, daß die mitterweile auch mal Held sein dürfen. Ist im wahren Leben ja auch so.
Hab es hauptsächlich wegen des Okkulten und Kiernan Shipka geschaut, weil ich sie in ihrer Rolle in The Blackcoat’s Daughter (2015/2017) klasse fand. Insgesamt ist die Serie aber sehr nordamerikanisch und … wie soll ich sagen, Bubblegum- oder Pop-Satanismus? Hat aber zum Glück kaum was mit der Sabrina aus den Neunzigern zu tun, fand die als Jugendlicher schon furchtbar.
Genau das!
Ich sage nicht, daß es nicht noch viel zu tun gäbe beim Bild von Frauen oder ethnischen Minderheiten. Mir widerstrebt nur die Art, wie SJWs das erreichen wollen. Aus meiner Sicht wollen sie keine Gleichheit erreichen, sondern nur das bestehende Ungleichgewicht aber mit umgekehrten Vorzeichen.
Jupp, da ist noch einiges zu tun.
Über die Art und die Methoden ließe sich sicher diskutieren. Aber ohne das Generieren von öffentlicher Aufmerksamkeit wird sich da nix ändern.
Persönlich mag ich da eher das akademische Umfeld in Berlin nicht so, wo man versucht, Texte so kaputt zu schreiben, daß es nicht um den Inhalt, sondern nur noch noch um die Anzahl der verwendeten Gendersternchen geht.
 
Ich find es immer wieder krass, was sich manche Leute so aus den Büchern merken können. Ich hab auch alle Witcher-Bücher im Regal stehen. Ich hab alle 3 Spiele gespielt. Aber ich schnackel immer mit den Ohren, wenn ihr die Details, die ich schon lange wieder vergessen habe, hier ausgrabt.

Ich war zu Beginn auch nicht wirklich begeistert, als ich gelesen habe, wer Gerald spielt. Aber mittlerweile hoffe ich einfach nur, daß die Serie gut umgesetzt und unterhaltsam wird. Da ich bis auf wenige Ausnahmen eh schon wieder vergessen habe, wie die Jungs und Mädels in den Büchern ausgesehen haben, geh ich da recht unbefangen ran. :schluck:
 
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