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NewsThreadripper Pro 9000: Händler liefern Termin und Preise für neue AMD-CPUs
Am 23. Juli sollen die neuen AMD Ryzen Threadripper Pro 9000 vorbestellbar sein, das erklärt zumindest ein US-Händler und listet alle fünf Modelle auf. Hinweise auf das Preisniveau gibt es ebenfalls. Das könnte höher liegen als beim Vorgänger.
Bin mal auf den 9970 gespannt.
Die Preise in den Shops sind doch aktuell nichts als Fantasie Platzhalterpreise die nichts zu bedeuten haben und in die man auch nicht viel interpretieren darf!
Ich bezweifle das AMD überhaupt vierstellige Verkaufszahlen für Threadripper in 2024 in Deutschland hatte. Eher winzige Lücke für die „HEDT“ Plattform und relevante Nutzergruppe.
Intels Xeon W ist ja genauso davon betroffen. „Kauft keiner, interessiert keinen, zu teuer, zu viele Nachteile“
Zumal das „zu wenig“ Kerne Problem ja mit Intel Nova Lake und 12 Core Zen6 Chiplets schon wieder deutlich weggeschoben wird.
Extra KI Einheiten sind auch bei beiden CPU Herstellern nicht mit drin (workstation). Da bleibt es also bei fetten NVIDIA GPUs wenn man dafür entwickeln möchte.
Das ist doch nur die grundlegende Einstufung, wofür der Prozessor nach Hersteller-Richtlinie ausgelegt sein kann, wie Du sehen kannst. Es bedeutet also sehr viel Spielraum für Overclocker.
Was ist eigentlich der Vorteil, wenn zwar die Anzahl der Kerne immer weiter steigt, aber der Basistakt immer weiter sinkt? 2,5 GHz hört sich nicht nach viel an. Wird die Taktrate durch die maximale Abwärme limitiert?
Auch wenn 350 W TDP. Wären mehrere CPUs auf dem Mainboard mit jeweils einer eigenen Kühlung und Stromversorgung für den Multicore-Anwendungsfall nicht sinnvoller?
Das ist doch nur die grundlegende Einstufung, wofür der Prozessor nach Hersteller-Richtlinie ausgelegt sein kann, wie Du sehen kannst. Es bedeutet also sehr viel Spielraum für Overclocker.
Praktisch kriegt das eh keiner gebändigt. Wer so viel Geld aufbringen kann, um dort einen Chiller oder so davor zu hängen, der picke sich sowieso nicht die Einsteiger-Modelle heraus. Außer für Tests.
Es ist schlicht kein Consumer-TR notwendig, die Leistung der aktuellen Spitzenmodelle reicht für nahezu 99,99...% aller Privatnutzer aus, was man heute als "HEDT" bezeichnet sind eigentlich auch keine Desktop-Systeme in dem Sinne mehr.
Die "HEDT" Varianten dürften daher derart Super-Super-Nischig sein, das selbst in der Techbubble die Dinger homöopathische Dimensionen erreichen.
Klar. Jeder Kern heizt. Und das Package hat nur eine gewisse Fläche, an der die Abwärme abgegeben werden kann. Also je größer der Chip, umso mehr Abwärme ist möglich (aber ist nicht beliebig skalierbar).
Halema schrieb:
Wären mehrere CPUs auf dem Mainboard mit jeweils einer eigenen Kühlung und Stromversorgung für den Multicore-Anwendungsfall nicht sinnvoller?
Es wäre doch mal ganz nett, so ein HPTX-Brett (EVGA Classified Super Record) hautnah in Aktion zu erleben.
Ich bin besonders auf das Scheduling und die Latenzen gespannt.
Was ist eigentlich der Vorteil, wenn zwar die Anzahl der Kerne immer weiter steigt, aber der Basistakt immer weiter sinkt? 2,5 GHz hört sich nicht nach viel an. Wird die Taktrate durch die maximale Abwärme limitiert?
Auch wenn 350 W TDP. Wären mehrere CPUs auf dem Mainboard mit jeweils einer eigenen Kühlung und Stromversorgung für den Multicore-Anwendungsfall nicht sinnvoller?
Der Takt sinkt nicht in gleichem Maße mit. 32 Kerne haben 4Ghz Basistakt, 64 Kerne aber nicht bloß 2Ghz, sondern 3,2Ghz. Entsprechend fällt die Performance (bei perfekter Parallelisierbarkeit und keinem Speicherbottleneck) auch deutlich höher aus.