News „TRON“-Maus und -Tastatur von Razer

Ich schätze Tron wird ein überfail Film, den nur Leute in 3D gucken gehen, weil sie von einem Spezialeffekt aus einer Werbung gelockt wurde. Ich kann mir keine gute sinnvolle Story für so einen Film vorstellen.
 
VitaBinG schrieb:
Ich schätze Tron wird ein überfail Film, den nur Leute in 3D gucken gehen, weil sie von einem Spezialeffekt aus einer Werbung gelockt wurde. Ich kann mir keine gute sinnvolle Story für so einen Film vorstellen.

Dir ist klar dass es schonmal einen Tron Film gab? Der ist eigentlich sogar ganz cool:D

Zur Topic: Die tastatur find ich gut, sieht futuristisch aus aber nicht überladen und auch nicht zu groß. Der Maus kann ich nichts abgewinnen, und den astronomischen Preisen auch nicht. Ein Test wäre fein.


mfg
 
@VitaBinG

Schon TRON von 1982 gesehen?

TRON 2.0 gespielt?

Wenn man das nicht gemacht hat, kann man kurzsichtigerweise auch keine "Vorstellung" von einer sinnvollen Story bekommen!

Wenn man dann auch nicht mehr erwartet, wirds ein netter Film mit einer einzigartigen Optik die sich gekonnt von anderen Cyberwelten Filmen absetzt.


Mir würde es schon reichen, wenns nur ein Remake von TRON wäre!


@Thema

Nette Combo, jedoch zu teuer und keine Rechtshändermaus, die ich bevorzuge.


MFG
 
hab den thread jetzt nur überflogen, sry wenn es schon jemand vor mir geposted hat, aber: wie sieht die tastatur denn nun aus? auf bild 3 kann man das numpad (über welchem sich direkt die 3 status-leds befinden) abnehmen, bei bild 4 numpad inklusive pfeiltasten und delete-block. auch befindet sich auf bild 3 über den pfeiltasten noch ein razer-logo, dafür seh ich den unteren leuchtstreifen und das tron-logo nicht.

als ich die ersten bilder gesehen hab dachte ich noch "naja nicht nötig aber sieht ja noch ganz okay aus" aber die fotos (sind das welche während bild 1/3 nur gerendert ist?) sehen nunja sehr... begrenzt euphorisierend aus.

die sollen sich mal wieder aufs wesentliche besinnen, eine vernünftige symmetrische maus (nennt sie von mir aus diamondback2), eine vernünftige asymetrische (von mir aus deathadder2), eine vernünftige tastatur mit gutem anti-ghosting, ein gutes hartplastik-pad, ein gutes stoff-pad und von mir aus noch ein headset entwickeln. seit der lachesis (mit der fings an) spammen die mit kleinen ausnahmen (db3g, salmosa und ein paar mauspads) nur noch den markt voll... schade :(
 
Also ich halte ja eig. nichts von dieser"Üb0r-Pro-Gamer-Blinki"-Peripherie, aber die Maus gefällt mir besonders von er Form her schon irgendwie. Würde sie allerdings gerne mal anfassen. Der Preis ist wie immer Razer-typisch gesalzen...
 
Ich hab als Kind auch Tron gesehen mit Starwars zusammen meine ersten SciFi Erfahrungen.
Mir gefällt es wirklich gut aber ich müsste es erst mal testen bevor ich dafür so viel Geld ausgebe.

Aber ich denke auch älter SciFi-Fans werden schon angesprochen gefällt mir zb deutlich besser als die Starcraft Sachen obwohl ich das auch lange gespielt habe (und jetzt die Beta bis vor kurzem).
 
Fehlt eigentlich nur noch der passende Joystick zum rasterbike-zocken.
Das design der Tastatur und Maus ist wohl auf den neuen Film ausgelegt.
Im Original war alles weiß/grau mit roten bzw. blauen Leuchtstreifen (außer dem carrier in schwarz/rot).
Bin mit dem Film und den dazugehörigen Spielautomaten aufgewachsen. :D
Meine original VHS-Kassette habe ich grad´letztens auf eine DVD kopiert (gut wenn man noch eine alte ViVo-Karte + guten ! capture-Treiber hat :evillol:)

Razer hat anscheinend einige lukrative Lizenzen von Film- und Softwarestudios bekommen, die Umsetzung ist aber weniger als halbherzig.
Schnell zum release des Spiels/ Films müssen eine Tastatur und eine Maus dasein, bevor die Euphorie verfliegt.

Stellt Euch mal vor, die hätten eine WM-Lizenz bekommen...:eek:
(wahrscheinlich ein trackball in Pokal-design...)

Agi
 
Ich kanns wirklich nicht mehr sehen. Razer verwurstet mittlerweile jedes Franchise in ihren überteuerten Nagern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht dafür, sie zu hassen? Razer orientiert sich mehr an Progaming als Microsoft oder Logitech. Ob die momentane Entwicklung mit Philips Twin-Eye-Sensoren gerade glücklich ist, bezweifel ich auch und der Hype geht mir schon wieder zu weit, aber generell sind die Überlegungen hinter deren Produkten schlüssig.

Gewichte? - Razer sagt, das ist blödsinn. Je leichter, desto besser. Ist auch meine Meinung.
On-The-Fly-Sensitivity? - Ist wirklich praktisch um seine optimalen Settings zu finden, aber die Umsetzung hätten die besser hinbekommen können.
Glossy? - Finde ich panne... vor allem an den Griffflächen.
Qualität? - Ist ansich ist eher Durchschnitt.

Trotz allem bekomme ich bei Razer ein durchdachteres und Bullshit-freieres Produkt als beispielsweise von Logitech. Liegt nicht zuletzt daran, dass Razer den Markt definieren will und Logitech und Microsoft nur Sachen anhand ihrer Marktforschung rausbringt.

Das kann man jetzt sehen wie man will. Razer hat einige Probleme, die man nicht leugnen kann, der Support ist hier zulande eher bescheiden und im großen Ganzen geht Razer mittlerweile so krass auf Livestyle statt Progaming(wenn man das so nennen kann. DA und DB und so waren aber zweifelsohne erfolgreich), dass die in meinen Augen eher zu ner stylischen Spaßfirma avancieren.

Ich kauf schon lange keine Produkte mehr von denen aber die Diamondback und die Copperhead haben einen schönen Platz in meiner Erinnerung.:)
 
In meiner Erinnerung nicht. War froh als ich die Bugiamond Plasma los gewesen bin :D
Hassen tu ich Razer eigentlich nur in der Hinsicht, dass sie sehr gute Haptik mit immernoch fehlerhafter Technik zu einem Preis rausballern, der einem Hören und Sehen vergessen lässt.
Zudem war das ja nicht immer so. Die Diamondback war damals noch nicht so lange auf dem Markt und kostete sogar im MM 40 Euro. Aber diese neue Preispolitik will man doch nicht unterstützen... anscheinend gibts aber immernoch genug die es tun.
Ich seh den Preis bei Razer nur noch darin, dass sie mit ihren puslierenden LEDs und Lauflichtern Eindruck schinden wollen. Das teuerste in der Maus ist vermutlich wirklich nur die Technik die nur dazu nötig ist, die LEDs anzusteuern :D
 
Die Razer Mäuse bringen schon seit der ersten Generation eine Menge Fehler mit sich, die bis zu den neusten Generationen mitgenommen werden.
Solche Fehler sollte auch bei einer Billigmaus nicht auftreten und somit ist es um so dramatischer, dass es bei Mäusen in dieser Preisklasse so oft auftritt.

Hier beweise zum Doppelklick Problem:

https://www.computerbase.de/forum/threads/razer-copperhead-mit-doppelklick-problem.453537/
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=160565
http://sigur.si.funpic.de/blog/?p=109
http://www.exclaim.de/artikel/berich...m-beheben.html

Dann hier zum Thema mit der ausgehenden Maus:
http://www.winfuture-forum.de/index....owtopic=102107
http://forum.chip.de/maus-tastatur-c...us-894324.html

Und das sind nur 2 von vielen Fehlern und die zieht Razer von Serie zu Serie immer weiter mit.
 
Solltest fairerweise aber auch anmerken, dass andere Hersteller auch nicht gerade lernfähig sind.

Thema Setoint 4, bzw. 6 aktuell als Ersatz ist für Mäuse des Premiumsegments, wie z.B. der Performance MX eine Zumutung.

Microsoft ist auch nicht gerade der Knüller, was verarbeitung angeht, stellenweise aber die Software ist sehr gut... wenn auch nicht gerade im Sensitivity-Konfigurationsbereich.
Mausradquitschen und Piepen bei Logitech und die Liste ist lang.

Ich könnte bei vielen Herstellern so viele Dinge aufzählen. Razer kommt dabei gar nicht mal so schlecht weg im Vergleich.
 
Darum besorgt man sich auch eine A4Tech :D die haben eine vorbildliche Software, gute Qualität, einige Inovationen und Preise, die zeigen, was wirklich eine Gaming Maus kosten sollte.
Aber stimmt schon, andere Hersteller machen genauso ihre Fehler. Dennoch hatte bei mir Razer immer nur solche Fehler, die ein Weiterspielen verhinderten. Logitech hatte nur Fehler, wodurch man nur gering eingeschränkt war.
 
Geht ja jetzt hier eher daraum, dass Hersteller nicht aus Fehlern lernen, was bei Razer auch absolut zutrifft. Nur Logitech lernt auch nicht hinzu, bzw. muss es nicht, weil die Kunden die Produkte fressen, als sei es Brot von Jesu geteilt, bzw. sind solche Daus, dass sie die Fehler nicht als solche wahrnehmen oder einfach damit leben, weil sie keinen Anspruch haben.
Diese Dau-Kunden gibt es garantiert auch bei Razer und nur für ein Hand voll Nerds brauchen die sich da auch keine Mühe geben.

Ich habe schon zig Surveys von Logitech ausgefüllt und ausdrücklich darum gebeten, dass die Premium-Mäuse mit Premiumpreisen (Performance MX, MX1100, MX Revolution, usw.) ne bessere Software verdienen als ihre 5€-Mäuse, die auch entsprechend leistungsfähig ist!
Bei der G-Serie kommt momentan Setpoint 5.xx zum Einsatz mit v(t)oller Makrofunktionalität usw.
Makros haben ihren Ursprung (nicht umsonst!) im Applikations-, bzw. Officebereich und die Tatsache, dass Logitechs Office-Flagschiffe sowas nicht bieten, sagt ungemein viel über Logitechs Kunden in dieser Sparte aus. Das sind nämlich zum Großteil Daus oder Leute, die einfach nur was Teures haben wollen weil ihr Produkt auch ihrem Ego entsprechen muss aber sonst keinen Plan haben.
Das sind solche Dilettanten, die mit Leerzeichen zentrieren. :pcangry: :grr: :D
(Ohne jetzt unnötig zu pauschalisieren aber anhand der Tatsache, dass Logitech nichts ändert, da offenbar kein Drang entsteht, "muss" der Großteil dieser Kunden keinen Anspruch haben, sonst wären längst solche Dinge implementiert worden.)

Microsoft machts da besser. Sidewindersoftware ist für relativ alle Mäuse zugänglich. Jede 5€-Maus verfügt über umfangreiche Profilschaltung, Makros, usw, wie sie auch bei der Sidewinderserie angeboten wird. Beworben wird damit logischerweise nicht.
 
Logitech mit Razer in Verbindung zu bringen ist schon ziemlich dreist, weil Logitech ist da noch Lichtjahre besser und auch günstiger.
 
Warum? Die Tastaturen sind billige und extrem teure Rubberdomes und die Mäuse leiden am Konzept, wie bereits oben beschrieben. Alleine die Vermarktung nur mit DPI ohne Gewichtsangaben, etc. zielt eindeutig auf Casuals ab. Dass die MX518 so erfolgreich ist, liegt am Preis und am Placebo-Effekt. Ernsthaft wohl eher an Form und Sensor für Lowsenser. Die Tasten sind schwammig, das Mausrad nicht der Brüller und die Software ein schlechter Witz.
 
Ob die Razer Eingabegeräte funktionieren oder nicht, darf man nicht pauschalisieren, und hat auch wirklich gar nichts mit dem Konzept an sich tun.
Logitech verkauft minderwertige Technik mal im Officekleid, mal im Gamingkleid. Es kommt immer das gleiche dabei raus, aber gekauft werden sie trotzdem. Es steht schließen Logitech drauf, ob's was taugt oder nicht.
Razer dagegen versucht eben nicht auf die Casual-Zielgruppe ab zu zielen.
Dass die Umsetzung hingegen nicht so pralle ist, steht auf einem anderen Blatt!

PS.: Logitech ist günstiger, weil die nicht viel neu entwickeln müssen. ;)
 
Meine uralt Copperhead funktioniert auch noch.
Meine uralt Krait funktioniert auch noch.
Meine uralt Diamondback funktioniert auch noch.

... und ne ganze Menge mehr. Ich schicke bei Bedarf gerne Fotos.
Nichtsdestotrotz nutze ich momentan lieber meine IMO.

Razer klärt sogar auf über viele Dinge. Sei es nun Windows-Sensitivity oder DPI oder Interpolation.
Bei Logitech liest man nur High Performance Laser Sensor.

Um jetzt mal einen Vergleich zur Seriösität zu bringen. Ich habe auch Logitechmäuse und allesamt sehr zuverlässig, aber so viele Konzeptschwächen, dass es teilweise nicht tragbar ist.

Ich kann das seitenweise ausführen anhand Beispielen.

Ich führe mal eins auf:
MX1100.
Die Form ist ganz gut. Die Features auch... gedacht zumindest.
Schwächen:
- Sensor. Schwammig, unpräzise und jede Menge negative Acceleration selbst bei kleinsten Bewegungen. Die Softwar ist bei mir mittlerweile ein running Gag, denn wahnsinnig viel kann man mit der einst 70€ Maus nicht machen. Die Tasten, die sinnvoll vorhanden sind, lassen sich kaum flexibel konfigurieren und nicht mal jede Taste mit den gleichen Funktionen! Die DPI-Settings sind für die Tonne und im großen Ganzen frage ich mich heute noch, warum ich sie nicht zurückgegeben habe.

Bisher war es bei Razerprodukten immer so: Ich pack sie aus und muss sie am gleichen Tag noch umtauschen, weil schlampige Qualität oder sie funktioniert und alles ist gut. Meine Copperhead hat einiges mitgemacht, genau wie meine Krait und keine (!) meiner Razermäuse hatte trotz häufiger Transporte jemals einen Kabelbruch oder Doppelklick-Syndrom.
Ich weiß aber, dass die Probleme existieren. Ich war selbst schon Zeuge, wie schlampig Qualität sein kann, aber das, was ich mit der Kone durchgemacht habe, ist nicht mehr zu toppen.^^

An Razer stören mich eigentlich eher andere Dinge. Das ist im Allgemeinen die häufige Verwendung von Glossy... und zwar dort, wo man die Maus eigentlich greift und das ist für mich unverständlich.

Wenn man die Brains bei Razer mal sieht (der Typ, der die Naga vorgestellt hat z.B.), merkt man, dass sie sich ne Menge sinnvolle Gedanken machen. Nur die sind Sklaven ihres "Styles", was an der Stelle schade ist.
 
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