Hoi,
also zum Filesystem kann man nicht soviel sagen. Wenn das eine normale Linuxpartition ist, dann einfach als ext4 formatieren (kannst natürlich auch ein anderes Dateisystem nehmen, aber ext4 ist im Moment wohl das stabilste und schnellste). Wenn das eine Datenpartition ist, mit der du auch von Windows aus zugreifen willst, dann FAT32 oder noch besser NTFS (kann aber sein, dass der Installer kein NTFS kann, das musst dann später manuell machen).
Mit dem Einbindungspunkt ist der Moint Point gemeint, d.h. das Verzeichnis in dem die Festplatte zur Verfügung steht. Wenn du z.B. deine Benutzerdaten auf eine extra Partition auslagern willst, dann gibst du "/home" als Einbindungspunkt an. Dadurch wird die Partition nach /home gemounted, d.h. alle Daten die unterhalbe von /home gespeichert werden, wandern automatisch auf diese Partition.
Manche leute legen auch /usr (die ausführbaren Dateien) oder /var ("Variable" Daten wie Logfiles, Paketmanager-Cache etc.) auf extra Partitionen, sei es aus Sicherheits oder Performance-Gründen. Für den Normalbenutzer aber alles relativ egal. Manche Partitionen wie /bin oder /etc kann man auch nicht auf externe Partitionen legen.