Undervolting und Verhalten Vcore 14600KF // B760 TUF Gaming Wifi D4

Habe nochmal etwas rumprobiert, es sieht so aus, dass sogar mit Stock Settings und Intel Default Profile die CPU leichtes Clock Stretching macht. Hab einfach mal CEP deaktiviert und alles Stock gelassen und direkt einige Punkte mehr im Cinebench. Hätte ich nicht gedacht. Super seltsam
 
Vielleicht nochmal etwas interessantes, hab mich jetzt ein bisschen mehr mit allem beschäftigt. Man kann durchaus auch mit CEP leicht undervolten. Vorallem hat ASUS bei mir im neusten Bios vermutlich die Defaults falsch implementiert, sodass mein Ac_LL und DC_LL auf 1.7 steht, was eig den Spezifikationen für 35W TDP Cpus entspricht. Setze ich AC_DC und DC_LL bei aktiviertem CEP auf 1.1 steigt entsprechend die Performance weil CEP schon bei 1.7 greift. Deaktiviere ich CEP nun kann ich runter auf 0.01 sogar, jedoch riskiert man mit CEP deaktiviert, dass es zu stärkeren nicht messbaren Overshoots kommt die CEP vermeidet. Deswegen wird es vermutlich auch von Intel empfohlen an zu lassen. Ist aber vermutlich bei einem 14600KF weniger relevant als bei einem 14900 zB.
 
void95 schrieb:
dass mein VCore gerne mal auf 1,385V kurzzeitig klettert wenn ich surfe.
Hab auf Auto mal gemacht, LLC 4 Auto , so stehts da. AC+DC auf 1.10. Beim Surfen 1.376V. Bin noch am Testen mit AC-LL und DC-LL.
 
@meckswell Kannst du mal überprüfen wie hoch dein AC_LL DC_LL auf Auto ist gerne mal LLC3 . Kann man in HW Info auslesen. Ich glaube wirklich mein BIOS ist ziemlich schlecht beim ASUS weil einige angesprochene Funktionen nicht passen.
 
Hast du meinen Thread schon gesehen, wir haben ja ansich das Gleiche, bis halt auf Asus du, Asrock ich. Bei mir ist LLC3 nicht das gleiche wie bei dir, wieviel Stufen hast du? Ich hab 1-5, wobei 1 = Null Vdroop und 5 = großer Vdroop. Auto hat jetzt 4 gesetzt, also das zweitlockerste. Vdroop ist gesund und wichtig, damit es kein Overshoot gibt. Hab grad n Liveticker, schau doch rein, kannst gerne auch alles lesen. Wir könnten an einem Strang ziehen, sind wir doch beide Neulinge auf Sockel 1700 🙂.

Wenn ich fertig bin, testen wir weiter. Magst du mal schauen, ob du Vcore Modus "Fixed Vcore" hast, und ob das auch übernommen wird? Könntest starten mit 1.30V (Bios) und der zweitlockersten LLC, das müßte 2 bei dir sein und schauen wie es sich im R23 verhält Vcore Idle vs Load. Und keine Angst, wenn da im Idle 1.29 oder so steht, an den Idlewatts ändert es nix, sind weiterhin bei ~3 Watt. Vorausgesetzt C-States ganz normal EIN, die andern wie C6+7 am besten auf Auto lassen. Die CPU geht da rein, was sie schafft, nichts erzwingen wollen bei den C-States. Package C-State würd ich Disabled lassen, kann zu Instabilitäten führen.
 
Zunächst müssen wir klarstellen, was mit IDLE und LAST gemeint ist. IDLE bezieht sich auf den vollen Prozessortakt ohne Last und LAST, die max. Spannung im Lastwechsel. Hat daher nichts mit dem Windows Energiesparen was zu tun. Dieses Energiesparen sollte für das Ermitteln der Spannung ehe auf Hochleistung gesetzt werden. Später kann man dieses auch auf ausgewogen setzen, damit einzelne Kerne an Takt reduzieren und so auch eine geringere Spannung, bzw. Leistungsaufnahme anliegen haben.

Was ist ein Lastwechsel? Ein Auto, was aus der Ebene an eine Steigung kommt, würde, ohne mehr Gas zu geben, an Drehzahl verlieren. Oben am Gipfel angekommen, würde die Drehzahl hochgehen, wenn immer noch genau so viel Gas gegeben wird.

Die LLC Stufen sollen dieses Verhalten etwas abfangen, damit wenn der Prozessor unter Last steht, die Spannung nicht zu tief abdriftet. Sobald die Last nicht mehr anliegt, würde die Spannung nach oben hin ausbrechen. Je nach LLC Stufen lässt sich daher dieser Lastwechsel etwas entgegenwirken. Jeder Hersteller eines Mainboards kocht hier seine eigene Suppe. Daher lässt sich beispielsweise die Stufe 3, was bei mir mit einem MSI Board gut ist, nicht unbedingt mit Asus oder Asrock übernehmen.

Hier mal ein Beispiel mit einem 12900K Prozessor.
(Dieser Test ist schon etwas älter, habe aber momentan nichts Aktuelles.)
Code:
Stufe 1: Idle: 1,310v | Last: 1,314v
Stufe 2: Idle: 1,308v | Last: 1,310v
Stufe 3: Idle: 1,306v | Last: 1.302v
Stufe 4: Idle: 1,304v | Last: 1,294v
Stufe 5: Idle: 1,304v | Last: 1,286v
Stufe 6: Idle: 1,296v | Last: 1,244v
Stufe 7: Idle: 1,290v | Last: 1,204v
Stufe 8: Idle: 1,284v | Last: 1.170v

CPU: 12900K
Mainboard: MSI Edge Z690 DDR4
Bios-Version: 1.10 (13.12.2021)

Allcore 4,7 Ghz
Cache-Core 4,3 GHz
P-Kerne ALL
E-Kerne OFF
AVX im Bios deaktiviert!

Prime95 Version Prime95 (v30.7 build 9) mit 16K (ohne AVX).
Feste Spannung: 1,300v

Windows: Hochleistung

Im Bios lassen sich unterschiedliche Spannungsmodi auswählen. Zum Beispiel Fixe Spannung, Offset und Adaptive Modus. Mit der fixen Spannung wird zwar der Takt mit dem Windows-Energiesparen noch reduziert, aber nicht die Lastspannung dazu. Eine fixe Spannung wird eher für OC genommen, da hiermit ein stabileres OC möglich ist. Offset oder Adaptive ist daher die bessere Option, wenn in Windows mit dem Energiesparen (IDLE/Office) weiterhin Takt und Spannung mit reduziert werden soll.

Seit dem Sockel 1700 kommt noch eine Funktion dazu, denn mittels IA CEP Protection soll verhindert werden, dass Anfänger es schaffen zu wenig Spannung zu setzen und dadurch das System noch nicht mal mehr aus dem Bios startet. Denn in solch einem Fall müsste das Bios zurückgesetzt werden.

Früher haben wir uns gewundert, dass mit z.B. -150 mV (weniger) von 1,300v keine 1,150v ergeben haben. Das lang daran, weil dieses IA CEP Protection weiterhin seine Finger mit ins Spiel hatte. Stattdessen hatte der Prozessor weiterhin eine höhere Spannung anliegen und diese muss dazu noch nicht mal 100 % stabil sein.

Was ist UV? Je nach Prozessor gibt es unterschiedliche Güte aus der Produktion und so kommen manche Prozessoren mit weniger Spannung aus. Das kann aber ein Mainboard Hersteller nicht wissen und würde zu wenig Spannung anliegen, dann würden alle aufschreien, wenn das System instabil laufen würde. Daher wird lieber mehr Spannung gesetzt und mit UV wird die tatsächlich benötigte Spannung ermittelt.

Mit OC ist es nicht anders, denn hier wird der Takt angehoben und hierzu wird dann die dazu benötigte Spannung ermittelt.

UV ist daher kein Wunschkonzert, wo einfach jemand, der vor dem Rechner sitzt einfach mal so 100 mV weniger anliegen haben möchte. Denn dieses ist vom Prozessor abhängig und hat man Pech und der Prozessor hat keine gute Güte, dann wird man mit UV nur instabil werden. UV ist daher nicht garantiert und wenn das Board bereits eine gute Spannung automatisch anlegt, wird man nicht einfach mal so, weniger Spannung anlegen können.

Mein Prozessor würde unter Last, ja und die Spannung ermittelt man immer unter Last, etwa 1,450v anliegen haben. Wir erinnern uns, dass unter Last die Spannung abdriftet und 1,400 - 1,450v sind dann nicht ganz ohne.
Wobei ich diese Spannung in Games unter Last anliegen hatte. Mit Stresstests oder der Gleichen, fällt die Lastspannung etwas geringer aus (fällt etwas stärker ab).

Sind 1,400v zu viel? Diese Aussage kommt von früher, mit OC und einem Prozessor mit 4 Kerne. Mein 13900K Prozessor hat aber 24 Kerne und die Lastspannung bezieht sich immer auf alle Kerne. Sind nun 1,400v zu viel? Das wird sich jeder für sich beantworten müssen, ich sage nur soviel... weniger ist besser, sofern weniger möglich ist.

Mit UV komme ich auf eine Lastspannung von 1,320v, also nicht mehr auf 1,400v. Je nach Last kann diese aber noch geringer ausfallen, weil es immer auf die Last selbst mit ankommt. Daher kann es auch sein, dass mein Prozessor mit Prime95 sogar noch weniger Spannung anliegen hat. Denn die Spannung driftet je nach Last mehr oder weniger ab.

Die VID-Core ist, mit UV oder OC, vollkommen uninteressant.
Da es keine echte anliegende Spannung ist!


Jetzt kommen wir zu den Limits.

Wir haben hier P1 und P2 und dann kommt noch die Stromstärke in Ampere dazu. Wenn ich jetzt meinen 13900K mit CB R23 laufen lasse, dann wird P1 und P2 durch das letzte Bios Update auf 253 Watt begrenzt. Dadurch fällt der max. anliegende Takt geringer aus und sobald dieses geschieht, fällt auch die VCore geringer aus.

Jetzt gibt es aber noch ein Verhalten... mit CB R23 oder in Games erreicht mein Prozessor gar keine 253 Watt, daher wird auch nichts begrenzt und der Takt sollte voll anliegen. Tut es aber nicht und je nach Kern fehlen trotzdem 100-300 MHz. Wieso? Früher durfte sich der Prozessor bis zu 512 Ampere sich genehmigen. Mit dem neuen Bios Update wird dieses je nach Profil entweder auf 307 Ampere oder auf 400 Ampere begrenzt. Dem Prozessor geht daher der Saft aus und kann nicht mehr den vollen Takt erreichen.

Aus diesem Grund müsste man die Limits zum Ermitteln der korrekten Spannung provisorisch aufheben. Nur dann kommt je nach Prozessor und CPU-Kühlung dieses Temperaturlimit wieder ins Spiel und sobald der Prozessor 100 °C erreicht, lässt sich die korrekte Spannung auch nicht ermitteln, weil hier wieder erneut der Takt reduziert wird.

Aus diesem Grund lässt sich im Grunde nur grob die Spannung setzen und dann muss halt über einen längeren Zeitraum beobachtet werden, ob das System tatsächlich stabil läuft. Denn eine Stabilität lässt sich nicht austesten, immer nur eine Instabilität und an diesem Punkt angelangt, kann man sich mit der VCore nach oben langsam herantasten.

Mein Beitrag ist lang, aber wenn man sich hierzu informieren möchte, muss man auch etwas Zeit investieren und ein copy + Paste wird nicht immer funktionieren.
 
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LiniXXus schrieb:
Mein Beitrag ist lang
Alles gelesen, vielen Dank. Dein LLC-Bildchen hab ich glaub ich schonmal gesehen, beim Suchen nach Infos über Sockel 1700, im Startpost von IIcarus sein 1700er Thread auf PCGH. Aber jetzt muss ich wirklich ins Bett. Gute Nacht 🛌.
 
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Das war ich früher auf PCGH. :D
Ergänzung ()

Mit meinem 13900K Prozessor habe ich 1,320v UV ermittelt und damit läuft mein System jetzt auch bereits seit ich meinen Prozessor habe stabil. Im Bios habe ich aber diese 307A belassen, weil damit meine VCore in Games sogar auf 1.256v abfällt. Zwar fehlen auf einzelne Kerne dann 100-300 MHz, aber mein Rechner erreicht damit immer noch genug Leistung.
 
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LiniXXus schrieb:
Im Bios habe ich aber diese 307A belassen, weil damit meine VCore in Games sogar auf 1.256v abfällt. Zwar fehlen auf einzelne Kerne dann 100-300 MHz
Das habe ich auch festgestellt. Meiner läuft dann nur noch mit 5,2 GHz statt 5,5 in Spielen. Und Computerbase testet so 😂👍 (Die laden Intels Performance Profil statt Extrem, welches die Standardeinstellung ist und von Intel empfohlen wird)
 
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Ja, schwankt je nach Kern.

Ist mir aber egal, meine Grafikkarte ist dann weiterhin voll ausgelastet und ich habe genug FPS. Das Spiel läuft auch weiterhin problemlos. Daher habe ich es dabei belassen, da mein Rechner so etwas effizienter ist und dadurch auch eine geringere Leistungsaufnahme erreicht und so, auch etwas kühler bleibt.

Könnte auch auf das Performance-Profil wechseln und dann hätte ich statt 307A, 400A anliegen und die Kerne takten etwas höher. Aber auf alle P-Kerne erreiche ich dann immer noch keine 5,5 GHz durchgehend.
 
Ich denk mal ich werd MB und CPU zurücksenden, hab selten so grauenhafte Stock Settings gehabt und noch nie eine CPU gehabt die out of the box so mies läuft. Macht mir aktuell keinen Spaß mehr.
 
Keine Ahnung, ich kann hier mit drei Intel Systeme nicht klagen. Wir spielen hier aber auch nicht täglich mit Stresstests oder Benchmarks. Wir lassen Rechner einfach Rechner sein und solange in Games und den eigenen Anwendungen alles gut läuft, gibt es kein Grund zu klagen.

Hatte mich hier anfangs auch gefragt, wieso man mit einem 14600KF Prozessor überhaupt mit UV anfängt.
Ist natürlich deine Sache und auch deine Entscheidung.
 
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LiniXXus schrieb:
Wir lassen Rechner einfach Rechner sein
Dito

Hab bis heute nichts im UEFI verändert bei mein 14900K da ich sowieso nur Spiele und die Temps sind auch super.

Komme zwar jetzt bei warmen Tagen ab und zu an 80°C aber auch das ist noch kein Grund zur Sorge.
 
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Das mag bei euren Bios durchaus sein, das Asus Bios hier ist gelinde gesagt eine Katastrophe.
 
Das würde ich gerne untersuchen, bei meinem ASRock Bios ist alles gut. Und der Wunsch zu optimieren hängt wohl eher vom User ab, als von der CPU. Ich würd auch n 12100F optimieren. Warum? Weils Spass macht.
 
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Ich hab x Einstellungen die beim Asus Bios leider alle Dummys sind und nichts verändern.
 
Oder man hat nicht ausreichend Kenntnisse und dann versteht man manche Einstellungen nicht. Zudem handelt es sich hier um ein B-Board und das hat im Vergleich zu einem Z-Board einige Einschränkungen. Zum Beispiel lässt sich der Multiplikator nur nach unten hin verändern und nicht für OC nach oben.

Mit einem B-Board wird auch ein K-Prozessor nur mit der Rohleistung laufen. Um den vollen Leistungsumfang zu erhalten, muss ein Z-Board verbaut werden.
 
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@LiniXXus Nein wie gesagt die Einstellungen ändern nichts, auch mit HWinfo ausgelesen. Das ist entweder ein Bug oder dummes Bios Tuning seitens Asus, die Defaults stehen auch über den Intel Specs
 
Was für Einstellungen? Wenn du präziser beschreiben würdest, was du vorhast, dann könnte man sich besser darauf beziehen. Du wirst es aber mit keinem Mainboard hinbekommen, dass 1:1 genau das widergespiegelt wird, was du im Bios einstellst. Daher muss man sich auch eine Zeitlang damit beschäftigen und herausfinden, wie man was einstellen kann.

Ganz davon abgesehen, hat ein System auch ohne eigenen Einstellungen zu funktionieren. Denn was würde die Hausfrau oder jemand ohne Kenntnisse machen? Genau, nichts... Rechner einschalten und Windows, Programme oder Spiele einfach verwenden.
Ergänzung ()

Zum Beispiel stelle ich bei mir 1,300v im Bios ein... und ich bekomme aber eine höhere Spannung im Lastwechsel. Also habe ich statt Adaptive Einstellung, Adative + Offset verwendet und ziehe, nachdem ich 1,300v einstelle, nochmals 50 mV ab. Dadurch erhalte ich eine VCore von etwa 1,320v.
Ashampoo_Snap_Donnerstag, 21. August 2025_13h9m29s.png

Um die Drops im Lastwechsel entgegenzuwirken, passt bei mir die LLC Stufe 3.
Ashampoo_Snap_Donnerstag, 21. August 2025_13h10m2s.png

Bedenke, dass ich mehr Kerne habe und mit 24 Kerne würde alles unter 1,300v bereits leicht instabil werden. Daher kann ich keine Wunschspannung äußern, wo ich gerne 1,200v oder weniger anliegen haben würde. Mit 1,320v habe ich einen kleinen Bolus noch mit drauf, damit mein System immer stabil bleibt. Denn je nach Anwendung oder Spiel muss sich ein instabiles System nicht immer sofort zeigen.

Denn mir ist ein stabiles System wichtiger, als eine Wunschspannung, die ggf. nicht stabil laufen würde.
Ergänzung ()

Hatte hier ja bereits geschrieben, das die VCore unter Last ausgetestet wird.
Hierzu eignet sich CB R23 sehr gut.
Ashampoo_Snap_Donnerstag, 21. August 2025_13h21m3s.png


Habe vorhin was von 1,320v geschrieben, wieso habe ich in diesem Test jetzt nur 1,190v anliegen? Ich weiß wieso, aber würde es jemand wissen, der sich nicht gut auskennt? Die Lösung dazu steht in meinem Beitrag 26. An P1 oder P2 liegt es nicht, ich erreiche ja nur 208 Watt und keine 253 Watt, die als Limit im Bios gesetzt sind.
Ergänzung ()

Mit meinem Test möchte ich dir zeigen, das mit deinem Mainboard alles in Ordnung ist und das Problem vor dem Rechner sitzt. :evillol:
 
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Das Problem liegt wohl eher nicht vor dem Rechner wenn ich LLC Sync einstelle und die Werte trotzdem konstant bei 1.7/1.7 bleiben. aber ich klinke mich jetzt hier raus.

Ich kann kein Adaptive Offset einstellen und die Stock Settings mit 1.7/1.7 seitens Asus sind völlig daneben. Intels Angegebener Wert ist max 1.1 / 1.1

 
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